Flussclan Territorium

*Gast*

----> kommt vom Lager

*Wellenpfote folgte Diamantenschimmer und Sprenkelstern vorsichtig, um keinen Fehler zu machen. Schließlich hatte sie ja immerhin vor, einen guten Eindruck bei Sprenkelstern zu machen!
Sie watete durch den Fluss, der an dieser Stelle sehr seicht war und die Insel, die ihr Lager bildete, vom Festland trente.
Sie fühlte das weiche, federnde Moos und genoss die frische Luft.
Man könnte doch glatt vergessen, dass es hier momentan so gefährlich sein soll!
dachte sie und bemühte sich, mit Diamantenschimmer und Sprenkelstern Schritt zu halten. Sie sah Nebelhauch, die irgendetwas mit der Kriegerin beredete und danach loslief. Diamantenschimmer schien ihr zunächst folgen zu wollen, erinnerte sich scheinbar allerdings dan an die restliche Patroulie.
Wellenpfote schüttelte den Kopf, um sich mental auf den Vielfraß vorzubereiten, oder viel mehr darauf, was sie sehen würde.
Die angespannte Stimmung die über allem zu liegen schien, war deutlich erkennbar. Tagsüber kam es ihr so vor, als ob die Sonne fast andauernd von Wolken bedeckt war und Nachts leuchteten die Sterne nicht wie immer strahlend und wunderschön, sondern glänzten rediglich matt.
.Seltsam, anscheinend spürt der ganze Wald eine Bedrohung, von der wir nichts wissen
Dieser Gedanke erschreckte Wellenpfote ein wenig. Sie schüttelte sich noch einmal, um die seltsamen und erschreckenden Gedanken ein für alle mal aus ihrem Kopf zu vertreiben, oder wenigstens vorübergehend.
Wenn sie sich andauernd Gedanken um Zukunft und Vergangenheit machte, würde sie irgendwann sogar vergessen, wie ihr Name war!
Reiß dich zusammen! Wenn du so weitermachst, wirst du doch nie eine Kriegerin!
Diese angestrengten Gedanken, verhalfen ihr tatsächlich dazu, sich auf die Gegenwart zu konzentrieren.
Sie zog angestrengt die Luft ein und erkannte den Duft einer Maus, doch sie war nicht hier, um zu jagen.
Alles in ihr schrie danach, sich auf das kleine Tier zu stürzen und schließlich gab sie ihrem sehnlichen Verlangen nach.
Konzentriert witterte sie und spitzte die Ohren. Bald darauf entdeckte sie eine kleine Wühlmaus, die unter einem Farnwedel saß und an einem Samenkorn kaute. Sie achtete gar nicht auf die, an sie hernaschleichende Wellenpfote.
Jeder von Wellenpfotes Sinnen war angestrengt. Sie glitt in die, dem Wind abgewandte, Stellung und schlich langsam auf as Tier zu. Als sie nahe genug an der Maus war, wackelte sie sachte mit den Hinterbeinen hin und her und sprang. Die Maus war schnell, versuchte, wegzulaufen, dóch Wellenpfote war schneller und tötete sie mit einem Biss in das Genick. Fast sofort erschlaffte der kleine Körper und die Maus baumelte leblos aus ihrem Maul.
Stolz stolzierte sie zu den anderen zurück und vergrub die Maus, um sie später abzuholen.*

{watet durch den Fluss//denkt nach//fängt eine Wühlmaus//vergräbt sie und kommt zurück}

*Gast*

Rubinblüte starrte das rießige Tier an. Es hatte dunkelbraunes Fell, an seinen rießigen Pranken waren messerscharfe Krallen bespickt die sie im nu töten könnten. Die rote Kriegerin wusste das sie gleich zum Sternenclan gehen würde, gegen so ein rießiges Tier hätte sie keine Chance. Das Tier kam immer näher auf sie zu. Rubinblüte wollte fiehen doch sie wusste wenn die ins Lager rennen würde, würde ihr das Tier folgen und alles vernichten. Die Kriegrin blieb dort wie angewurzelt stehen entschlossen ihren Clan vor diesem Unheil zu bewaren. Rubinblüte führ ihre Krallen aus und blekte gefährlich die Zähne, sie fauchte das Tier an. Mit ausgefahrennen Krallenm folg sie auf das Tier und krallte sich an seinem Rücken fest. Das braune Fell des Monstern fäbte sich allmählich rot vor Blut. Dsa rießige Tier versuchte sie abzuschütteln doch keine Chance. Rubinblüte hatte sich um Pelz des Miónsters verbissen, doch nach einem heftigen Schlag gegen einen Baum war es selbst für die Kriegerin vorbei. Ihr Kopf prallte gegen das harte Holz und alles war schwarz.

{Starrt das Tier an | Kämpft | Prallt gegen einen Baum | Ist bewustlos}

Lager --->

Sprenkelstern rannte geschwind aus dem Lager und setzte geübt eine Pfote hinter die andere. Jetzt merkte sie auch, wie viel sie heute schon gerannt war, denn sie wurden schwerer und verlangsamten ihr Tempo erheblich. Doch anhalten konnte sie nicht, dafür stand zu viel auf dem Spiel. Rubinblüte war dort draußen und der Feind konnte sie bereits getötet haben! Nein, daran war nicht einmal zu denken. Es wäre einfach nur...schrecklich. Vorbei an einzelnen Gebüschen und dürren Graßhalmen rannte Sprenkelstern immer weiter und dachte schon fast nicht mehr an ihre Begleiter. Stopp! erinnerte sie sich und hielt sofort an. Wenn sie gegen dieses Ungeheuer bestehen wollten, müssen sie dicht beeinander bleiben ansonsten würde es sie einen nach dem anderen auslöschen. Kurz entschlossen blieb die bunte Kätzin also stehen und blickte nach hinten. Doch schon huschte ihr aufmerksamer Blick wieder nach vorne, da sie ein seltsames Geräusch vernommen hatte. Es war so etwas wie ein knacken...Nein! rief Sprenkelstern entsetzt aus, als sie sich durch die Büsche vor ihr zwängte. Sie sah gerade noch, wie Rubinblüte gegen einen Baum krachte und bemerkte das Untier neben ihr. Doch alleine konnte sie nichts gegen es ausrichten! Beeilt euch flüsterte sie dem Wind zu und hoffte, dass sie schnell machen würden.

{ Rennt durch das Territorium || Stoppt um auf Dia & Welle zu warten || Sieht den Vielfraß und Rubinblüte }

*Kriegerin des Frostclans*

Lager --->

Diamantenschimmer schlängelte sich zwischen dem Dornenwalleingang hervor und raste Rubinblütes Spur hinterher. Ihre Pfoten wurden schwer und ihre Schritte schwerfälliger, dennoch verlangsamte die Kätzin ihre Schritte nicht. Angstvoll dachte sie sich: Rubinblüte könnte schon tot sein, ich darf jetzt keine Schwäche zeigen! Aber das will ich mir jetzt auch garnicht vorstellen. Sie ist die letzte Familie die ich hab und ich will sie nicht verlieren... Sie bemerkte, dass sie schon sehr weit gerannt war, obwohl noch garnicht so viel Zeit vergangen sein sollte. Komisch, hat mich meine Angst mich so beflügelt, dass... In ihren Gedanken versunken bemerkte sie überhaupt nicht Sprenkelstern und rannte sie um.

Oh Sternenclan, Sprenkelstern! Es tut mir leid, ich hätte besser aufpassen sollen!,

waren ihre entsetzten Worte. Da bemerkte Diamantenschimmer einen leblosen Haufen von roten Fells vor einem Baum liegen. Wie zu Eis erstarrt hielt sie inne. Nein, bitte nicht! Sternenclan, warum tust du mir dass nur an? Ohne nachzudenken preschte sie auf ihre leblose Schwester zu und kam neben ihr schlitternd stehen. Dabei bemerkte sie nicht, dass ein Ungetüm neben ihr stand. Die Kätzin senkte den Kopf und versenkte die Nase im fell ihrer Schwester. Warte mal, ihr Fell ist noch warm und, und ist das ihr Herzschlag? Sie lebt! Sie lebt! Jubelte sie innerlich, wurde aber von einem wütenden Knurren unterbrochen und sah auf. Vor ihr stand ein rießiges Monster mit dunkelbraunen Fell und sehr scharf und gefährlich aussehenden Krallen.

Oh oh, ich glaube das war keine gute Idee,

stellte sie leider fest. Aber dann plusterte ich mein Fell auf, bleckte die Zähne und fauchte sauer zurück. Dann sprang ich die Bestie an und zog ihr die Krallen über die Nase. Sofort sprang ich zurück und wich der mächtigen Tatze des Vielfraßes - das war jedenfalls ihre Vermutung - aus, nur um gleich wieder anzugreifen. Diesmal visierte Diamantenschimmer den Bauch an und zog die Krallen über diese entfindliche Stelle, bis Blut rann. Die graue Katze wich zurück, aber das Ungetüm erwischte noch ihren Schweif und riss ihr die Spitze ab. Ein unbeschreiblich Lautes klagen hallte durch den Wald, als er ihr wuch noch seine Krallen über die Flanken zog und sie wich zurück. Hilfesuchend suchte sie Sprenkelsterns Blick und sah sie reuevoll an. Wäre ich doch nicht so dumm gewesen...

{rennt und denkt nach || rennt gegen Sprenkelstern || entdeckt Rubinblüte || kämpft gegen Vielfraß}

*Gast*

Wellenpfote bemerkte erschreckt, dass sie gejagt hatte, wärend Rubinblüte bereits tot sein konnte. Sie fauchte sich selbst an und sprinntete hinter Sprenkelstern und Diamantenschimmer her. Sie sah Sprenkelstern, die auf ein riesiges Tier starrte. Wellenpfote erstarrte, als sie den Kampf sah, den Diamantenschimmer austrug und zeitgleich war sie starr vor Schreck, als sie Rubinblüte so da liegen sah.
Sprenkelstern, sollen wir?
wisperte sie starr vor Schreck. Doch sie konnte nicht auf eine Antwort warten. Sie setzte aus dem Gebüsch und warf sich mit ausgefahrenen Krallen, gesträubtem Fell und einem gespenstigen Kampfschrei auf den Rücken des Ungetiers.
Der riesige Vielfraß war gerade mit Diamantenschimmer beschäftigt und so sah er sie nicht kommen. Mit all dem Wut und dem Schmerz, den ihr der Tod ihrer Eltern gebracht hatte, schlug sie ihre Krallen in das Fleisch des Tieres undschleuderte ihm mit aller Wucht, die sie aufbringen konnte die Zähne ins Genick.
Das Ungetier lies das allerdings nicht lange zu und zog sie mit seinen langen Klauen von seinem Rücken. Sie spürte den Schmerz sofort und schrie laut auf.
Sie wand sich und zielte mit den Krallen auf die Augen des Monsters. Es lockerte den Griff und sie wurde weggeschleudert.
Für einen kurzen Moment glaubte sie, das Bewusstsein zu verlieren, doch sie hielt sich wach.
Wenn ich jetzt nicht mental hierbleibe, könnte ich mich genauso gut in die SChnauze dieses Viehs schmeißen!
dachte sie und rappelte sich taumelnd auf.

{läuft hinter Diamantenschimmer und Sprenkelstern her//kämpft}

Plötzlich krachte etwas in Sprenkelstern hinein und sie wurde zurückgeschleudert. Prustend landete sie im Gebüsch und fluchte leise vor sich hin:

Was zum...?

Die Kätzin wurde von Diamantenschimmer's Worten unterbrochen und sie sah ihr Freundin leicht genervt an. Ich frage mich wirklich, wann diese Katze lernt, rechtzeitig zu bremsen. Das ist wirklich lästig immer von ihr umgestoßen zu werden... Die Schildpaatfarbende stand auf und schüttelte sich. Dann ging sie zu Diamantenschimmer, sah auf - und erstarrte. Die graue Kätzin war zu ihrer bewusstlosen Schwester gestürtzt und sah erst jetzt das Monster. Sofort brach ein Kampf los. Nein, NEIN! Diamantenschimmer, warum machst du das bloß?! Wir brauchen eine Strategie um dieses...rießige Teil zu besiegen! Und...und... Der schrille Schrei riss Sprenkelstern aus einer Trance und sie sah wie Blut an Diamantenschimemr's Flanke herunterlief und ihre Schwanzspitze am Boden lag. Ein klater Schauer rann ihr über den Rücken, aber dann wurde sie von Wellenpfote's Worten unterbrochen. Schon wieder. Sprenkelstern sah Wellenpfote zu wie er wie ein richtiger Krieger gegen den Vielfraß kämpfte und nutzte ihre Gelegenheit, als es sich über die fast bewusstlose Wellenpfote beugte. Sprenkelstern zielte geschickt auf die Kehle von dem Biest und erwischte es an der weichen Stelle zwischen zwischen Kopf und Hals. Perfekt! War ihr einziger Gedanke, doch da wurde sie schon von einer mächtigen Pranke beiseite geschubst. Die Kätzin krachte in ein nahes Gebüsch und rappelte sich hustend wieder auf. Okay, ein gutes hat das dauernde umgerenne von Diamantenschimmer schon, jetzt bin ich ziemlich immun dagegen, aber naja Mit einem Kampfschrei stürtze sie wieder auf das Monster zu, aber es war vorbereitert , schleuderte sie weg und rieß ihr eine Kralle über die Nase. Sprenkelstern spürte etwas warmes klebriges an ihrem Hals entlanglaufen und zog sich zurück. Da kam ihr eine Idee und sie rief zu ihren zwei Partnern:

Wir müssen es einkreisen, schnell! Sonst haben wir keine Chance!

Aufmerksam sah sie die zwei Kätzinnen an und wartete darauf, dass sie ihren Befehl befolgen.

{ärgert sich über Diamantenschimmer || kämpft gegen das Monster || hat eine Idee}

*Kriegerin des Frostclans*

Zuerst beobachtete Diamantenschimmer wie Wellenpfote kämpfte und als sie sah wie der Dachs kurz davor war sie zu töten versuchte sie sich aufzuraffen. Dabei scheiterte sie kläglich und knickte weg. Verdammt! Ich muss weitermachen komm schon Diamantenschimmer! Wellenpfote könnte wegen deiner verdammten Faulheit sterben!, spornte und fauchte sie sich gleichzeitig selbst an und schaffte es endlich aufzustehen. Währenddessen hatte sich auch Sprenkelstern tapfer in den Kampf geworfen und rief ihr und Wellenpfote zu wir sollen den Vielfraß einkreisen. Wie den lieben, kleinen Dachs von heute Morgen! Hach, was hab ich den heute schon gekämpft und gemacht! Ist zwar nicht zu vergleichen was Sprenkelstern schon in ihrem Leben gemacht hat, aber naja... dachte sich die Kätzin, als sie auf den Dachs zurannte, der ihr gerade den Rücken kehrte. Da es gerade eher nach links sah, zu Sprenkelstern die anscheinend auf die Ausfürung ihres Befehls wartete, rannte die graue Katze an der rechten Seite des Monsters vorbei und riss ihr an der Seite den Bauch auf, oder zumindest das Fleisch, dass den Bauch schützte, denn dieses Teil war wirklich dick. Als sie schnell dem Dachs auswich und zurück ging dachte sie sich: Wovon ernährt es sich? Es gibt ja nicht viele Dachse hier in der Nähe und...oh verdammt das Ding da ist Katzen Ihr wurde ganz flau im Magen als sie begann abwechselnd im Kreis um das Ungetüm schleicht und raste. Plötzlich rutschte sie ein bisschen aus und sah, dass der Boden von Blut getränkrt war - ihren eigenen Blut. Entsetzt blieb sie liegen. Hab ich wirklich so viel Blut verloren? Oh Sternenclan ich will jetzt nicht sterben! Da traf sie eine mächtige Tatze am Kopf und dieser wurde hart nach rechts geschleudert. Diamantenschimmer schrie auf. Sie rappelte sich benommen auf, war aber zu langsam um auszuweichen und wurde in ein Gebüsch geschleudert. Blut lief ihr in die Augen und sie konnte sich nur knapp bei Bewusstsein halten. Bald ist es aus...bald bin ich tot...

*Gast*

*Wellenpfote bemerkte, wie sie ohnmächtig wurde und hörte gedämpft die Geräusche des Kampfes. Sie raffte ihre ganze Kraft zusammen und richtete sich auf. Sie sah sich um und entdeckte, wie Sprenkelstern ihr etwas zurief. Dann sprang sie vor, denn Diamantenschimmer wurde gerade ohnmächtig. Sie befolgte angestrengd Sprenkelsterns Befehl und versuchte, das Untier einzukreisen. Wellenpfote wusste, dass sie nahe an der Bewusstlosigkeit stand. Sie musste ihre letzten Kräfte schnell nutzen, um diesen Kampf zu beenden. Sie sprang los, huschte unter den Pfoten des riesigen Tiers hindurch und glitt unter den Bauch, wo sie geschickt einige scharfe Krallenschläge ansetzte. Sie fühlte das Blut des Tiers in das Fell ihrer Pfoten rinnen. Doch lange lies sich das ihr Gegner nicht zu. Es verdrehte sich seltsam und schnappte nach ihrem Genick. Wellenpfote fühlte den brennenden Schmerz, als ihr die Pranke auf das Rückrad raste und ihr ein paar Pfoten Fell ausriss. Ihr Blut ran in ihren grauen Pelz und färbte ihn rot. Sie taumelte und wusste, lange würde sie nicht mehr wach bleiben können und wenn sie das Bewusstsein verlohr, würde sie sterben. sie zitterte und fühlte, wie alles um sie herum sich zu drehen begann. SternenClan, Nein! ICh bin zu jung, um mich euch anzuschließen!
Sie hoffte innig, dass ihr Gebet wirkung ergriff und zog in letzter Anstrengung ihre Krallen mühsamm über die Augen ihres Gegners. Allzubald wurde Wellenpfote allerdings fortgeschleudert und sie wusste, dass das Untier sich ihr näherte, um den Finalen Schlag anzubringen.

[Wird fast Bewusstlos/Befolgt Sprenkelsterns Anweisung/Kämpft/Wird schwer verletzt/Bewusstlos]

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