Windclan Territorium

*Der Teamaccount*

Windclan Territorium

Windclan Territorium Windcl10

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Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern

Kommt von WindClan Lager<-----

Draußen, außerhalb der schützenden Büsche rund um das Lager, wehte den Katzen der Wind ins Gesicht. Obwohl er schon merklich schwächer war als am Vortag, peitschte er immernoch über die Wiesen und Büsche hinweg und drückte alles zu Boden.
Die Sonne ging gerade über den Hügel auf und blendete die Kriegerin. Die Wolken waren noch leicht rose und rot verfärbt, wie ein Feuerball schwebte die Sonne hinauf. Winterpelz schüttelte sich und blickte sich nach den anderen um. Inzwischen waren auch Kolibrifeder und Ozeanpfote aus dem Lager heraus gekommen.

Winterpelz dachte kurz nach und räusperte sich, bevor sich miaute:

"Ich schlage vor, wir gehen zuerst Richtung Wasserfall und laufen dann den Fluss hinauf. Mal sehen, ob es dort noch ein paar Mäuse gibt. Wir können ja auch auf dem Weg nach Kaninchen ausschau halten."

Die Kätzin wartete garnich erst auf eine Antwort und lief zügig los.
Je eher wir loskommen, desto mehr können wir fangen.
Winterpelz hielt die ganze Zeit Ausschau nach Beute, aber sie merkte gleich schon, dass nicht mehr viele Tiere draußen waren. Sie fragte sich, bo wohl auch die Kaninchen Probleme gehabt hatten, Nahrung zu finden.
Hoffentlich wird das Wetter bald besser. SternenClan, warum lässt du das zu? Die Kriegerin blickte hinauf zu den Wolken. Ob dort oben wohl auch so windig ist?

{beobachtet Wind und Sonne | wartet auf Kolibrifeder und Ozeanpfote | schlägt vor Richtung Wasserfall zu gehen und dann am Fluss hinauf | läuft los | spricht mit SternenClan}

*Anführerin des Sturmclans*

------> kommt von WindClanlager

Blutstern stapfte ruhig aus dem Lager. Der Wind zerzauste ihr den Pelz, doch sie lies sich davon nicht beirren. Im Vergleich zu gestern war der Sturm abgeklungen.

Bald wird uns sicher die erste Beute begegnen, ich bin mir ganz sicher. Heute muss einfach ein guter Tag werden. Außerdem darf niemand krank werden... Sonst können wir unsere Probleme nicht mehr klein halten.

"Was denkst du fangen wir zuerst? Einen SchattenClankrieger an der Grenze oder doch ein Kaninchen?"

, fragte Blutstern Eissturm gespielt glücklich. Sie wollte ihren Freund nicht mit ihren Problemen belasten.
Doch mit ihm zu reden wäre vielleicht die beste Idee. Die beiden waren schon sehr früh Freunde, schon als sie noch Schüler waren, haben sie das meiste zusammen durchgemacht. Sie handelten ähnlich, dachten ähnlich.

Wenn sich Blutstern jemandem anvertrauen, dann Eissturm.

Wahrscheinlich hat er mich doch schon durchschaut... Er wusste ja schon oft früher als ich, dass etwas mit mir nicht stimmt.

{zuversichtliche Gedanken| spaßt mit Eissturm|überlegt, ob sie mit Eissturm reden soll}

*Gast*

Glutherz kam aus dem Lager geprescht. Er spürte den Wind in seinem Pelz und genoss es. Der Kater atmete tief durcht und kam zum Halt. Er schnüffelte angestrengt und sog verschiedene Gerüche ein. Nirgends waren Eisstrum und Blutstern zu sehen. Ein Kaninchen hoppelte herum. Glutherz lächelte sanft. Er spannte seine Hinterläufe an und rannte los. Das Kaninchen drehte sich zu ihm um und versuchte, zu entkommen - vergeblich. Krallen bohrten sich in das zarte Fleisch, das rote Lebenselexiert floss aus den Wunden. Das Kaninchen zappelte herum, kratzte und wand sich. Glutherz lächelte, packte das Tier kräftiger bis es anfing zu schreien. Der Krieger lachte liese und verächtlich. Dann ein Biss und das Beutetier war tot.

Erledigt!

Meinte der Kater leise und vergrub das Tierchen. Dann schlich er weiter. Bald waren drei Kaninchen erlegt, mehr konnte er nicht finden. Mehr wollte er sich nicht anstrengen. Eine Jagd war ihm missglückt, doch die war nicht ausschlaggebend. Er hob den Kopf, legte ihn in den Nacken und sah hinauf in den Himmel. Er blinzelte gegen das Licht und belud sich mit Kaninchen. Er hatte noch eins, da es ihm über den Weg gelaufen war.

--->Lager des WindClans

{jagd | freut sich über leid eines Kaninchens | ist fröhlich | geht wieder}

*Gast*

Schon als Ozeanpfote aus dem Lager kam, wehte ihm der Wind ins Gesicht. Es war zwar etwas unangenehm, da seine Augen davon leicht tränten, aber er was es gewohnt. Da er ungewöhnlich dickes Fell hatte, war ihm kein bischen kalt, doch er mochte trotzdem keine Kälte und vor allem keine Blattleere. Winterpelz schlug vor zum Wasserfall zu laufen um ein paar Mäuse und Kaninchen zu fangen. Ozeanpfote nickte und lief dann hinter seiner Mentorin her. 'Ich hoffe wir finden was... Viel war da ja nicht mehr und bei solchem Wetter werden auch Mäuse, Kaninchen und andere Tiere Probleme haben Futter zu finden..'
Auf einmal entdeckte er eine Maus in der Nähe eines Gebüschs. 'Bei Mäusen muss man sich anschleichen...Wind spielt keine Rolle.', errinerte sie sich an Winterpelz' Worte. Sollte er jetzt versuchen die Maus zu fassen oder es lieber Winterpelz oder Kolibrifeder überlassen? Würde Blattgrüne herrschen, würde er ohne darüber nachzudenken versuchen die Maus zu fangen, aber jetzt? Er war sich unsicher, ging dann aber in Kauerstellung und versuchte sich anzuschleichen. Vorsichtig verlagerte er das Gewicht von einer Pfote auf die andere und näherte sich so der Maus immer mehr. 'Lauf jetzt nicht weg, lauf jetzt nicht weg...' Er war grade noch einen Kaninchensprung von der Maus entfernt, als diese erschrocken weglief. Innerlich fluchend sprintete er hinterher und sprang dann hoch, landete, verfehlte die Maus jedoch um einen Katzenschritt. Er sprang ein weiteres mal, traf die Maus dieses mal jedoch grade so und schleuderte sie mit einem Schlag hoch und borte die Krallen in den Körper der Maus. Er war überrascht, dass er sie gefangen hatte, auch wenn er wusste, dass es nicht die richtige Technik war. Er drehte sich um und schaute zu Kolibrifeder und Winterpelz.

"Ich hab die Maus gefangen!"

, miaute er. Er klang nicht übermäßig erfreut und schaute etwas bedrückt, da er es falsch gemacht hatte. Naja, immerhin hatte er sie gefangen. 'Yeah! Meine erste Maus!'

{läfut mit richtung FlussClan | sieht Maus | versucht zu fangen | schafft es zwar, aber mit falscher Technik | ist zwar stolz die Maus gefangen zu haben, aber etwas bedrückt}

*Krieger des Sturmclans*

Kolibrifeder beobachtete Ozeanpfote bei jeder Bewegung genau. Er war zwar nicht sein Schüler, allerdings sah man natürlich jeden Fortschritt gerne.

Ozeanpfote machte sich gut. Er hatte bereits viel von Winterpelz gelernt, auch wenn er noch nicht sehr alt war.

Er wird mal ein guter Krieger, das merkt man jetzt schon. , dachte Kolibrifeder zuversichtlich.

Das Ozeanpfote nicht begeistert klang konnte der Krieger verstehen und so versuchte er, Ozeanpfote Mut zuzusprechen:

"Das war wirklich ein guter Fang! Das wird von mal zu mal besser, da bin ich mir sicher. Trainier einfach noch ein bisschen mehr, dann wird das. Hab Vertrauen in dich und deine Taten. Und auch wenn der erste Schlag daneben geht, musst du nicht gleich enttäuscht von dir sein. Mein erster Jagdversuch war nichts dagegen."

Danach glitt Kolibrifeders Blick in die Ferne. Man konnte Beute kaum aufgrund der Geräusche ausmachen, der Wind blies zu stark.

Wir müssen alles mit Hilfe der Augen finden.... Das wird schwer, aber die Beute kann uns immerhin auch nicht so gut hören.

"Verscharr deine Maus und dann gehen wir weiter. Wir brauchen noch viel mehr Beute."

, sagte er zu Ozeanpfote.

{freut sich über Ozeanpfotes Erflog | muntert ihn auf | denkt über Jagd nach}

Winterpelz beobachtete ihren Schüler aus einiger Entfehrung. Sie war stolz auf ihn, er hatte schon viel geschafft und war auch nicht ungeschickt. Aber sie sollte mit ihm noch etwas mehr Jagdtraining machen, es fehlte ihm ein wenig an Sicherheit.

Die Kätzin nickte Ozeanpfote aufmunternd zu, als er mit seiner Maus zu ihnen kam, um ihm zu zeigen, dass er stolz sein konnte. Ein richtiger Krieger war auch anpassungsfähig und er war wirklich noch nicht lange Schüler.

Die graue Kriegerin blickte sich mit wachem Blick um. Normalerweise vertraute sie auf ihren Geruchssinn, aber sie wollte auch ihre anderen Sinne schärfen. Und bei dem Wind konnte man nie wirklich sicher sein, von wo der Geruch wirklich kam.

In einiger Entfehrnung hatte Winterpelz ein kleines Kaninchen erspäht. Sie überlegte, ob es es wert war, das Teir zu fangen, entschloss sich aber dazu, es zu lassen. Jungtiere sollte man in Zeiten wie diesen heranwachsen lassen, bis sie größer und nahrhafter sind. Mit dem Schweif deutete die Kriegerin den anderen an, das Kaninchen zu lassen, dann steuerte sie weiter den reißenden Wasserfall an. Das Donnern des Wassers war schon weit zu hören. Wie sie sich eingestehen musste, hatte Winterpelz ein bisschen Angst vor den reißenden Massen und zögerte deshalb kurz, ehe sie losprintete. Die Grenzen mussten markiert werden, in Beutearmen zeitern musste der Clan mit voller Aufmerksamkeit dabei sein.

{ist stolz auf Ozeanpfote|nickt aufmunternd zu|sucht Beute|entdeckt junges Kaninchen, fängt es aber nicht|läuft weiter}

*Krieger des Sturmclans*

Kolibrifeder folgte Winterpelz' Blick.
Blutstern hat wirklich eine gute Wahl mit ihr getroffen. Nicht jeder hätte diese Beute fliehen lassen.

Er schaute Winterpelz nach, als sie die ersten Schritte tat, die die 3 Katzen näher Richtung Wasserfall bringen würde. Er drehte sich um und sah zu Ozeanpfote. Dann meinte er:

"Mach schnell und komm mit, wir sollten keine Zeit verschwenden."

Danach holte er schnell den Abstand zu Winterpelz auf, bis er schließlich neben ihr lief.

"Du hast Ozeanpfote bereits wirklich gut trainiert. Ich bin beeindruckt."

, schnurrte er Winterpelz zu.
Das Rauschen des Wassers nahm immer mehr zu, es war nicht mehr weit bis zum Wasserfall.
Dort müsste es einiges an Beute geben. SternenClan, lass uns heute Glück haben.

Der Wind beunruhigte Kolibrifeder aber immer noch. Wasser und Wind konnten zusammen stark wirken und vielleicht war es so dort noch schwerer Beute zu finden. Mit einer Maus konnten sie nicht zu dritt ins Lager kommen, diese Ausbeute wäre zu gering.

{spricht mit Ozeanpfote | folgt Winterpelz und spricht mit ihr | denkt über Jagd nach}

*Krieger des Sturmclans*

----> Kommt vom WindClanLager

In Gedanken legte Eissturm sich die Worte zurecht, die er an Blutstern richten könnte, wenn er sie nach ihrem Befinden fragen wollte. Das wollte er bei dieser Zweisamkeit wirklich tun, das hatte er sich vorgenommen. Dennoch wollten ihm die richtigen Worte einfach nicht in den Sinn kommen.
Der Wind, der ihnen entgegen schlug, störte ihn nicht weiter. Für einen kurzen Moment kniff er die Augen einen Spalt weit zusammen, doch störte ihn die für einen Moment aufkommende Kälte, die der Wind mit sich brachte, keineswegs. Sein Fell war dicht und warm genug, um ihn davor zu schützen. Daher lohnte es auch nicht, weitere Gedanken über den Wind zu verschwenden.
Leicht nickte er mit dem Kopf und ein kurzes Lächeln breitete sich auf des Katers Gesicht aus, als Blutstern ihn fragte, auf was sie wohl treffen würden.

"Ein Kaninchen wäre wohl besser", bemerkte er knapp und starrte wieder auf den Weg vor seinen Pfoten.

Natürlich hatte er als Krieger, der den Kampf nicht scheute und ihm auch nicht zwingend aus dem Weg ging, wenn er sich anbahnte, nichts gegen eine Auseinandersetzung, doch er machte sich Sorgen. Eine Auseinandersetzung mit einem anderen Clan würde Folgen mit sich bringen. Wohl eher körperliche Schäden, die Blutstern und er selbst erleiden würden, auch wenn er noch so sehr in ihrer beider Fähigkeiten vertraute.
Dennoch kam ihm dieser Gesprächsanfang, auch wenn er wohl nur eine floskelartige Überspielung seitens seiner Anführerin war, sehr dankbar. Denn dieser eine kleine Satz schien es ihm doch so viel einfacher zu machen ein Gespräch zu beginnen.

"Blutstern", begann er und sah die Anführerin, aber auch Freundin, lange von der Seite an. "Ich wollte fragen..." Für einen Moment brach er ab, er war sich nicht sicher, ob er wirklich mit der Sprache herausrücken sollte. Doch was hatte er zu fürchten? Sie waren schon so lange Freunde, sie musste bereits wissen, dass er ihr Verhalten merkwürdig fand. "Was ist los mit dir, Blutstern? Du verhälst dich komisch, bedrückt dich etwas?"

{Versucht sich Worte für das gespräch zurecht zu legen | Ignoriert den Wind | Antwortet Blutstern | Macht sich Gedanken über mögliche Auseinandersetzung | Fragt Blutstern, was nicht stimme}

*Anführerin des Sturmclans*

Blutstern Ohren zuckten nervös, als sie die Worte von Eissturm vernahm. Ihre Pfoten stoppten und ihr Blick wanderte zum Boden.
Ja, sie war einem großen Druck ausgesetzt, doch sie war die Anführerin eines ganzen Clans. Natürlich lastete so eine Menge auf ihren Schultern. Doch musste sie zugeben, dass Blutstern schon hart getroffen wurde.

"Es ist nur.... Ich weiß nicht, was ich machen soll. Es ist noch nicht lange her, dass ich Anführerin wurde und nach einem schweren Start haben wir dann unsere Heilerin verloren, dabei war sie noch so jung. Und jetzt... Jetzt stehen wir ohne Schutz da. Das Wetter spielt verrückt und ich weiß nicht, wie ich helfen soll. Wenn jemand verletzt oder krank wird kann ich nichts tun. Wenn wir aufgrund dessen Krieger verlieren... oder Schüler, oder Junge! Der Clan ist verloren. Nicht einmal Botschaften vom SternenClan können wir empfangen ohne Heiler! Und dazu haben wir nicht einmal einen Schüler der angelernt wurde. Wir haben nichts. Und ich will die anderen Clans nicht um Hilfe fragen... Dazu bin ich zu stolz."

Es war hart für Blutstern, dass alles auszusprechen, doch sie fühlte sich danach besser. Sie schaute Blutstern fragend an und hoffte auf Worte, die ihre Verzweiflung mindern würden.

Kennst du vielleicht eine Lösung? Oh, es wäre so schön!

{zweifelt an sich selbst | spricht mit Eissturm über Probleme des Clans}

Winterpelz blickte geschmeichelt in das Gesicht des großen Kriegers. Sie freute sich über das Lob, besonders, da es von ihm kam.
Schöne Augen hat er...
Als Winterpelz sich dabei ertappte, den Kater zu bewundern, sah sie jedoch schnell wieder weg. Sie wollte eigentlich nichts mehr mit Liebe und Katern zu tun haben, die Erinnerung an Mausohr schmerzte sie zu sehr. Wie sie ihn geliebt hatte...
Die Kätzin schüttelte fast unmerklich den Kopf um wieder klare Gedanken fassen zu können und antwortete freundlich, mit einem sanften Unterton in der Stimme.

"Er ist ein großartiger Schüler. Ich bin wirklich stolz auf ihn. Er hat schnell gelernt und ich bin sicher, dass er einmal ein großartiger Krieger sein wird."

Ich sollte mir unbedingt einmal alle Schüler unter die Augen nehmen. Wir brauchen dringen starke Krieger und auch Schüler, besonders jetzt, wo wir keinen Heiler haben. dachte Winterpelz sorgenvoll. Wenn nötig, werde ich mit den Mentoren noch einmal sprechen, ihnen klar machen, wie wichtig es ist, bei der Ausbildung sorgfältig umzugehen... ...aber jetzt erst einmal zur Jagd. Ohne Beute kann keine Katze leben. Ohne Katzen kein Clan.

Mit diesem Gedanken beschleunigte die Kätzin noch einmal und lief nach vorne, wo man das spritzende Wasser bereits sehen konnte. Sie zögerte zwar kurz, lief dann aber möglichst selbstsicher zur Grenze und erneuerte die Duftmarken.
Anschließend blickte sie sich um, immer auf der Suche nach Beute.
Da! Ein Vogel! Winterpelz schlich, die Pfoten sorgfältig voreinander setzten, immer näher an das Tier heran.
Jetzt bloß einen Fehler machen.. Sie war nicht besonders begabt darin, Vögel zu fangen, aber fest entschlossen es diesmal zu schaffen.
Doch einen Moment passte sie nicht auf und rutschte mit dem Fuß ab. Aufgeschreckt flatterte der Vogel hinauf in den Himmel.

"Verdammt!"

zischte die Kätzin verägert, während sie noch vergeblich versucht, das Tier herunter zu fischen.

{denkt über Kolibrifeder nach|antwortet ihm|denkt über Clan und Schüler nach|erneuert Duftmarke|erspäht Vogel|versucht zu fangen, aber scheitert}

*Krieger des Sturmclans*

Eissturm nickte.
Er würde Blutstern bei ihren Worten beinahe schon zustimmen, doch es half nichts, wenn sie sich jetzt aufgaben. Es würde ihnen eine schwere Zeit bevorstehen, jetzt da sie ohne Heiler dastanden.
Doch auch für ihn kam es eigentlich nicht in Frage einen anderen Clan um Hilfe zu bitten.

"Wir sollten die anderen Clans erst einmal in Unwissen über unsere derzeitige Situation lassen", miaute er und ließ sich neben Blustern nieder, die stehen geblieben war. "Ich glaube nicht, dass es gut ist, wenn sie etwas von unseren Problemen wissen."

Schließlich konnte man nie wissen, was in anderen Clans vorging und mit der Suche nach Hilfe würden sie sich beinahe selbst ausliefern.
Diese Befürchtung ließ Eissturm das Herz schwer werden, sodass er betreten und nachdenklich auf seine Pfoten starrte, doch eine Lösung musste es doch geben! Sie mussten einen Schritt nach vorne wagen, um eine Verbesserung herbeizuführen.

"Wir sollen vielleicht in dieser Zeit Konfrontationen vermeiden. Verletzte Krieger, würde wir in den Tod schicken."

Abwartend blickte er Blutstern an. Denn wie sonst sollten sie für schwerverletzte Krieger behandeln können? Gar nicht. Daher mussten sie einfach Kämpfe weitesgehend vermeiden.
Kurz blickte er dem Himmel entgegen. Doch wie sollte man dem Wetter Herr werden? Darüber hatten sie einfach keine Macht.

"Wir müssen uns mit einfachen Dingen darauf konzentrieren alle am Leben zu halten", murmelte er gedankenverloren. "Vielleicht sollten wir öfter als gewöhnlich auf die Jagd gehen, sodass niemand zu schwach ist und sich eine Krankheit einfängt. Vielleicht tut sich aus den Schülern ja jemand hervor, der als Heiler geeignet wäre."

Doch eigentlich war er in diesem Punkt von seinen eigenen Worten nicht überzeugt. Selbst wenn es so etwas wie ein Talent in den Reihen der Schüler gäbe, wer sollte dieses Talent vollständig ausbilden? Einen Heiler, der diese Aufgabe erledigen könnte, hatten sie nicht mehr. Es musste Hilfe von außerhalb kommen! Aber woher?! Wenn sie den anderen Clans nichts verrieten, würden sie von diesen auch keine Hilfe erfahren. Es war ein verdammter Teufelskreis!
Und dass sie nicht mehr in Kontakt mit dem Sternenclan treten konnten, das wäre vielleicht noch ein Problem, ein sehr großes vielleicht, wenn er es auf diese Weise betrachtete. Dennoch wollte Eissturm seiner Anführerin nicht noch mehr auf die Schultern laden und daher miaute er scheinbar zuversichtlich:

"Der Sternenclan wird uns nicht noch mehr strafen wollen, nachdem wir uns bereits in solch einer Situation befinden. Ich bin der Überzeugung, dass es langsa wieder aufwärts gehen wird."

Vorsichtig und mit einem aufmunternden Gesichtsausdruck stieß er Blutstern an der Schulter an. Er hoffte inständig, dass seine Worte ihr ein wenig die Angst über die Zukunft genommen hatten und dass sie Zuversicht gewonnen hatte, denn das hatte der Windclan nun wirklich nötig.

{will auch keine Hilfe anderer Clans|gibt Lösungsvorschläge zur Situation des Clans|macht sich Gedanken über den fehlenden Heiler|versucht Blutstern Zuversicht zuzusprechen}

*Anführerin des Sturmclans*

Blutstern beobachtete Eissturm während jedem seiner Worte.

Du hast Recht. Wir schaffen das. Unser Clan ist stark. Wir haben dieses Unwetter bis jetzt überlebt und man wird uns auch nicht unterkriegen.

, meinte Blutstern voller Zuversicht. Eissturm hatte ihren Glauben an den Clan und an sich selbst wieder gestärkt.

Doch die Anführerin versank schnell wieder in ihren Gedanken.

Bald wird sowieso alles anders. Sehr bald.... Beim nächsten Sonnenhoch wird uns keine Seidenstern mehr im Weg stehen, sie wird ihren Clan nicht mehr behindern.
Ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, mein Freund. Heute Nacht wird Blut fließen und Seidenstern wird nicht mehr zu ihrem Clan zurückkehren.
Halte mir bitte den Rücken frei, wenn jemand nachfragt, denn ich werde Zeit brauchen. Ich muss noch zum DonnerClan gehen, denn ich will nicht Feuerkralle als neuen Anführer vor mir haben. Ich werde eine "Botschaft des SternenClans" überbringen.
Der DonnerClan kann so nicht mehr lange überleben. Es ist mir ein Rätsel, wie Seidenstern an diese Position gekommen ist. Sie ist die schlechteste Anführerin, die mir je unter die Augen gekommen ist und ich werde das nicht mehr länger dulden. Beliebt ist sie sowieso nicht, aber Sprenkelstern würde ihr trotzdem nichts tun. Funkenstern und ich sind die einzigen, die dazu bereit sind und ich werde es auch tun....
Du verrätst mich ja nicht, oder?

Blutsterns Blick fixierte den Krieger, dem sie sehr vertraute.

Er ist wie ich. Er denkt genauso. Er hat nichts dagegen, dass ich ein Leben auslösche.

Gespannt wartete die Kätzin auf eine Antwort.

{hört Eissturm zu | gewinnt Zuversicht | berichtet von ihrem Plan | wartet auf Antwort}

*Krieger des Sturmclans*

Du willst Seidenstern nach dem Treffen töten?

Natürlich werde ich dich nicht verraten

Aber achte darauf, dass niemand es bemerkt, Blutstern

*Anführerin des Sturmclans*

"Natürlich werde ich dich nicht verraten."

Diese Worte von Eissturm hatte die Anführerin erwartet. Er war schon immer ein treuer Krieger und mindestens ein genauso treuer Freund.

"Es wird mich schon niemand bemerken. Es wird ganz schnell gehen und sie wird keine Chance haben, nach Hilfe zu rufen. Wir werden alleine sein. Und wenn doch jemand da sein sollte, dann werden es nur Funkenstern oder Sprenkelstern sein. Funkenstern denkt genauso wie ich, er wird kein Problem damit haben und Sprenkelstern... Sie wird nichts gegen mich tun. Ich hab eine Information, die sie garantiert ruhigstellen wird.
Letztlich bleibt nur noch der DonnerClan, welchem ich mich dann stellen werde. Aber in letzter Zeit streifen hier immer mehr Dachse umher. Es war ein Unfall. Böse, böse. Mitten in der Nacht hat das Tier sie angegriffen. Ich wurde vom SternenClan währenddessen angehalten und zur Rückkehr bewegt und finde nur noch Seidensterns zerfetzen Körper. Und natürlich hab ich auch den Namen der neuen Anführerin gehört.
Diese Katzen werden das garantiert glauben. Seidenstern hat sie doch fast allesamt verweichlicht."

So beendete Blutstern ihre Erklärung. Sie erhob sich wieder und lief die ersten Schritte langsam.

"Wir sollten langsam mal jagen gehen und in die Nähe der Grenze kommen. Sonst vermisst man uns wohl noch."

Nicht mehr lange und es ist vollbracht.

Blutstern sprintete los und ließ sich vom Wind das Fell zerzausen. Sie fieberte dieser Nacht entgegen. Nicht nur, weil es diese das Leben von Seidenstern fordern würde, sondern auch, weil sie ihrem Namen wieder alle Ehre machen und das Blut einer Katze fließen lassen würde.

{erklärt Eissturm weiter | setzt Jagd fort}

*Krieger des Sturmclans*

"Das klingt durchführbar und es wird nicht auf uns zurückfallen", miaute er nickend und blickte Blustern an.

"Wir wollen doch nicht, dass uns jemand vermisst"

*Gast*

Sorry, dass das so lange gedauert ;x

"Danke Kolibrifeder! Das ist nett von dir..."

Kolibrifeders Blick schweifte weg und Ozeanpfote wendete sich an Winterpelz, die ihm aufmunternt zunickte. Dann wendeten sich beide wieder dem Jagen zu und so schaute sich Ozeanpfote ebenfalls um. Hören konnte er nichts, daher achtete er besonders darauf was er sehen konnte. Winterpelz entdeckte ein kleines Kaninchen und deutete darauf, jagte und fing es aber nicht.
Auf Kolibrifeders aussage nickte er nur und scharrte dann etwas Erde über die Maus. Sobald er fertig war, lief er den beiden hinterher. Winterpelz hatte bereits etwas Vorsprung und auch Kolibrifeder holte diese schnell ein. Ozeanpfote lief hinterher, immer auf das kleinste Anzeichen von Beute aufmerksam werdend. Der Wind war nicht mehr so stark, zumindest bemerkte er nur einen Leichten Windhauch. Schon bald waren sie beim Wasserfall angekommen und Winterpelz markierte die Grenzen zum Donnerclan.
Ozeanpfote stapfte durch den Schnee und schaute sich nach weiterer Beute um, entdeckte aber nichts.

"Irgendwie ist hier sehr wenig Beute...oder seht ihr etwas?"

, fragte er an Winterpelz und Kolibrifeder gerichtet. Er spitzte die Ohren, aber er hörte nur das Rauschen des Windes und das Donnern des Wasserfalls. 'Mit einer kleinen Maus kann man den Clan nicht ernähren! Hier muss sich doch noch mehr finden lassen!' Der junge Kater schaute nach oben und bemerkte sehr wenig Wolken am Himmel. Vielleicht besserte sich das Wetter ja? Dann gäbe es auch mehr Beute und er konnte besser trainieren. Aber darum ging es ihm nicht in erster Linie. Er hoffte einfach, dass niemand hungern musste.

{bedankt sich bei Kolibrifeder | verscharrt die Maus | folgt Kolibrifeder & Winterpelz | findet keine Beute | fragt ob die anderen was sehen | hofft auf besseres Wetter}

*Anführerin des Sturmclans*

Blutstern warf einen Blick zurück, um zu sehen, ob Eissturm ihr folgte.

Zufrieden rannte sie weiter, dieser Ausflug mit ihrem Freund hatte ihr wirklich gut getan.
Ihre Pfoten flogen fast über den kalten Boden und sie beachtete ihre Umwelt kaum. Warum es so war, wusste sie selbst nicht, aber sie fühlte sich mit einem Mal freier.

Ein Laut weckte sie auf. Ein Vogel machte gerade nur wenige Schwanzlängen neben ihr die ersten Flügelschläge, um vor den Katzen zu fliehen.

Auf einmal war Blutstern wieder vollkommen bei der Sache. Sie beschleunigte noch mehr und driftete dann nach rechts, bis sie direkt hinter dem Vogel war.
Der Vogel vergrößerte seinen Abstand zum Boden immer mehr, bis Blutstern endlich sprang. Mit Pfoten, die in die Höhe gestreckt waren, fing sie den Vogel und fiel mit diesem wieder zu Boden. Dort tötete sie ihn mit einem starkem Biss.

"Es gibt also doch noch Beute hier."

, sagte sie stolz zu Eissturm. Sie war zufrieden. Dieser Vogel war wenigstens ein Anfang.

{rennt | bemerkt Vogel | tötet diesen | ist zufrieden}

*Der Teamaccount*

Nun ist Sonnenhoch!
Bitte informiert euch [hier]

*Krieger des Sturmclans*

Eissturm grinste als er Blutsterns Worte entgegen nahm.

»Das war reines Glück.«

scherzte er. Er war etwas erleichtert nach langer Zeit mal wieder ein Lächeln auf Blutsterns Lippen zu sehen. Nun wendete er sich von Blutstern ab und versuchte sich mehr auf die Jagd zu konzentrieren. Er schaute sich mit seinen blauen Augen um und prüfte die Luft, nichts. Es war still, kein einziges Tier war zu sehen, nicht mal ein Gebüsch das raschelte. «Blutstern fängt etwas und ich gehe wieder leer aus? Ganz sicher nicht, der Clan baucht die Beute in dieser harten Zeit sehr, da werde ich sicher nicht ohne wieder kehren.» Plötzlich wurde er vom Ergeiz gepackt, er musste seinem Clan etwas bieten! Er schaute sich erneut um, aber dieses mal viel gründlicher als zuvor. Er prüfte die Luft erneut, aber dieses mal nicht vergeblich, endlich hatte er Erfolg. Er hatte etwas gewittert, es war vermutlich ein Kaninchen oder waren es etwa doch zwei?

»Blutstern, ich rieche etwas. Es ist ein Kaninchen, vermutlich sind es sogar zwei. Mach dich bereit, sie sind schon ganz in der Nähe. Sie werden gleich unseren Weg kreuzen, das ist unsere Gelegenheit.«

warnte er sie. Plötzlich kreuzten zwei ziemlich große Kaninchen ihren Weg. »Los!« Sofort sprinteten die beiden los. Sie hatten nur ein Ziel und das war diese Kaninchen zu fangen und zu erlegen.

»Jetzt hängt es von uns ab.«

keuchte Eissturm kurz. Er rannte und rannte, als hätte er nie was anderes zuvor gekannt. Ihm war es egal wie weit er rennen würde und wenn er dieses Kaninchen bis ans Ende der Welt verfolgen würde, die Hauptsache ist doch das er es fangen würde. Es war ihm anscheinend wirklich egal, denn ihn schien es überhaupt nicht zu interessieren das er das SchattenClan Territorium gleich betreten würde.

»Sie werden langsamer, wir schaffen das, Blutstern.«

⇢ SchattenClan Territorium

{Scherzt mit Blutstern|Fröhlich|Ergeizig|Riecht Kaninchen|Sprintet Los|Geht ins SchattenClan Territorium}

Winterpelz stapfte durch den Schnee, ihr Fell wurde von Windböhen zerzaust. Sie streckte ihre Nase in den Wind und beschleunigte ein wenig. Zufrieden blinzelte sie, als sie wieder langsamer wurde. Inzwischen war es Sonnenhoch, aber das Wetter hatte sich nicht unbedint gebessert. Der Wind war eher noch stärker geworden und am Horizont konnte man dunkle Gewitterwolken erkennen.

"Ja, das stimmt, aber wir müssen weiter suchen, der Clan braucht dringend Beute."

Die Kätzin dachte kurz nach, bevor sie miaute:

"Ich würde vorschlagen, wir teilen uns ein bisschen auf und durchkämmen das Gebiet so. Vielleicht haben wir so Glück. Wenn du, Ozeanpfote ein Stück in diese Richtung gehst, Kolibrifeder ein Stück neben dir und ich hier eher am Fluss, haben wir ein größeres Gebiet und kommen trotzdem schnell voran."

Unbewusst schlug die Kreigerin energisch mit dem Schweif, während sie immer noch lief aber etwas langsamer, damit die anderen sie besser verstehen konnten.

Winterpelz blickte sich um und dachte darüber nach, welche Beute wohl unterwegs sein würde. Selbst eine Eidechse wäre jetzt gut, aber bei die wird man wohl während der Blattleere nicht antreffen. überlegte sie.

{rennt ein Stück||macht Vorschlag zu Jagstrategie||denkt über Beute nach}

*Krieger des Sturmclans*

Kolibrifeder lautsche den Worten von Winterpelz und stimmte ihr in Gedanken zu.
Eine gute Idee. Sie ist wirklich eine kluge Kriegerin.

"Ja, das sollten wir tun. Ozeanpfote, du läufst am besten zwischen uns. Falls etwas sein sollte, können wir dich dann beide schnell erreichen. Wobei ich denke, dass ab jetzt alles problemlos verlaufen wird. Nur die Beute muss mitspielen. Aber bleiben wir zuversichtlich."

, sagte der Kater.
Danach entfernte er sich sofort von der Gruppe und begann mit der Jagd im Inneren des Territoriums. Er schaute kurz in den Himmel, bevor er anfing.

Es ist schon Sonnenhoch. Die Jagd zieht sich heute und viel Beute haben wir nicht. Wir sollten wohl auch bald zurück..

Kolibrifeder versuchte, die Probleme zu verdrängen und konzentrierte sich jetzt auf seine Umwelt.
Er streifete langsam und leise umher, bis er letztlich ein mageres Kaninchen entdeckte. Es würde auch so nicht mehr lange leben, so ausgehundert wie es war.

Mit schnellen Schritten sprintete er dem kleinen Tier nach und konnte es nach kurzer Zeit fangen und mit einem starken Biss töten.

Endlich. Endlich habe ich etwas gefangen. Es wurde wirklich Zeit...

{Hält sich an Winterpelz' Plan | fängt Kaninchen}

Schummriges Licht trat durch die Ritzen in dem Korb und bildete kleine helle Punkte auf dem blauen Kissen.Was geht hier vor sich?Ich musste blinzeln um mich an den seltsamen Lichteinfall zu gewöhnen. Eben hatte ich noch geschlafen. Ganz ruhig und zufrieden war ich in meinem Korb am Fensterbrett eingeschlafen. Ich fiel fast um und konnte mich gerade noch so auf meine rechte Pfote stützen. Es schwankte schrecklich hin und her und mir wurde schlecht und schwindelig. Ich wusste gar nicht wie mir geschah. Verwirrt kratzte ich an dem geflochtenen Material, das mich zu erdrücken schien. Ein heftiger Ruck ließ mich dann doch das Gleichgewicht verlieren und ich krachte mit dem Kopf gegen den Deckel. Heftiges Gemurmel drang durch die Ritzen. Mein Mensch. Das war die Stimme von meinem Mensch. Es war ein Stich ins Herz. Er war es. Er hatte mich hier eingepfercht, hatte mich durchgeschüttelt und brachte mich weg.Wohin bringst du mich?Mein Gedanke wurde abrupt unterbrochen, als ich plötzlich unsanft auf etwas Hartes traf. Ich schnappte nach Luft, doch es war keine da. Meine Lungen füllten sich mit dem eisigen Wasser, das mich herum wirbelte und sich durch mein Fell wühlte. Reflexartig paddelte ich nach oben und hob kurz meinen Kopf aus dem reißenden Wasser. Bevor ich aber genug Luft holen konnte wurde ich direkt von einer Welle erschlagen, die mich wieder unter Wasser zerrte. Ich versuchte abermals nach oben zu kommen. Ans Ufer gelangen? Keine Chance. Das wusste ich. Ich musste etwas finden woran ich mich halten konnte. War das ein Baumstamm? Zu spät.Aber da war schon der nächste. Ich bereitete mich darauf vor, richtete meinen Blick auf die tiefen Kerben in der Rinde, fuhr die Krallen aus, warf die Pfoten in Luft um mich festzuhalten, BAM! Der harte Aufprall warf mich aus der Bahn. Ich ließ los, mir wurde schwarz vor Augen.

{Wird von Menschen in den Fluss geworfen || Versucht sich an Baumstamm zu klammern || Schlägt sich den Kopf || Wird ohnmächtig}

Du schreibst in der Ich-Form! Die Regeln schreiben aber die dritte Person: er, sie, es vor. Bitte ändere das noch
~ Sprenkelstern

*Anführerin des Sturmclans*

Die Welt flog an Blutstern vorbei, sie nahm nur noch leichte Schemen ihrer Umgebung wahr. Das Kaninchen vor ihr war das Ziel, sie hatte es schon bald eingeholt. Sie rannte und rannte, wurde immer schneller. Doch plötzlich erkannte sie einen Duft. SchattenClan! Sofort stoppten ihre Pfoten, das Kaninchen entkam ohne Probleme.

"Eissturm! Warte, das hier ist das Gebiet des SchattenClans!"

Der Ruf der Anführerin wurde überhört, ihr Krieger rannte weiter. Eissturm hatte nur noch die Beute im Kopf. Das ist nicht gut. Gar nicht gut. Blutsterns Blick war auf den Punkt gerichtet, an dem Eissturm vor kurzem noch war. Ich habe keine andere Möglichkeit. Ich muss ihm folgen. Die Kätzin lief schnellen Schrittes weiter, stets darauf bedacht, kein Geräusch zu verursachen. Hier auf eine Patrouille zu treffen, wäre fatal. Man könnte eindeutig sagen, dass sie Beute stehlen und mit dem SchattenClan wollte sich Blutstern nicht anlegen. Nicht, weil sie keine Chance in einem Kampf hatten. Nein, Blutstern vertraute ihrem Clan und ihren Kriegern vollkommen. Aber sie wollte sich mit dem SchattenClan anfreunden, um einen starken Partner und einen guten Stand zu sichern. Sie folgte weiter der Spur Eissturms. Ich muss ihn finden und das möglichst schnell. Wo bist du Sturkopf nur hin gerannt?

{jagt Kaninchen| stoppt vor SchattenClangrenze|folgt Eissturm um ihn zu suchen| denkt über Verhältnis zu Clans nach}

Winterpelz blickte kurz Kolibrifeder nach, dann nickte sie ihrem Schüler zu. Anschließend beschleunigte sie wieder und konzentrierte sich auf die Jagd. Ihre Augen waren weit geöffnet, sie sog alle Gerüche in ihrer Umgebung in sich auf. Einige waren bekannt, andere musste sie erst zuordnen. Ihr ganzer Körper war auf Jagd gestellt, jeder Muskel bereit, sich anzuspannen.
Beute. Der Clan braucht Beute. hämmerte es unablässig in ihrem Kopf. Das Gras strich an dem Fell der Kätzin, aber sie blendete das Gefühl aus. Ihr Rückenfell wurde zerzaust, aber sie bekam es garnicht mit.
Da! schoss es durch ihren Kopf, als sie eine Bewegung in den Augenwinkeln wahrnahm. Langsam drehte sie sich in die Richtung und entdeckte das Fell einer grauen Maus, dass durch die Grashalme blitzte. Winterpelz kauerte sich hin, um möglichst leise an die Maus schleichen zu können und sie anschließend zu töten. Sie war nicht besonders gut im Mäusefangen, da ihre Stärke eher beim Kaninchenfangen lag, wie es ja auch in diesem Territorium praktisch war, aber nun war sie fest entschlossen, sich anzustrengen, ihr bestes zu geben, ihrem Clan treu zu sein und ihm zu dienen. Vorsichtig setzte sie eine Fuß vor den anderen, damit die Maus sie ja nicht spüren und fliehen konnte. Und es klappte. Kurz bevor sie das Tier erreichte, sprang sie nach vor und bohrte ihre ausgestreckten Krallen in den Körper, wirbelte ihn durch die Luft, um ihn anschließend mit einem schnellem Biss zu Beute zu machen. Sie flüsterte einen Dank an den Sternenclan und verscharrte die Maus äußerst zufrieden, als sie etwas im Fluss wahrnahm. Eine Bewegung. Instinktiv stellte sich ihr Nackenfell auf, sie wandte sich stocksteif um. Sie öffnete den Mund, rief nach den anderen, rannte, nein sie flog förmlich zum Fluss hinunter. Was sich dort im Fluss bewegt hatte, was nicht da hinein passte war nichts anderes als eine Katze.

{nickt Ozeanpfote zu | sucht Beute | fängt und verscharrt Maus | entdeckt Katze im Fluss}