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 Schattenclan Territorium

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BeitragThema: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 18 Apr - 12:07

Schattenclan Territorium

Schattenclan Territorium Schatt12
Du darfst erst schreiben, wenn dein Charakterbogen im Ältestenbau zu sehen ist. Bitte achte bei deinem Post vor allem auf Rechtschreibung und Grammatik. Unsere Mindestpostlänge beträgt 800 Zeichen ohne Leerzeilen, welche du hier kontrollieren kannst.
Wenn du dir unsicher bei deiner Rechtschreibung bist, kannst du sie hier noch einmal überprüfen lassen.

Ansonsten viel Spaß beim schreiben!
Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptySo 6 Mai - 17:35



Goldschweif

Ihre Pfote trugen sie direkt hinter Baumkralle aus dem Lager. Wenige Sonnenstrahlen erreichten durch die hohen Bäume den Waldboden. Die die Goldschweifs Fell erhellten wärmten dieses ein wenig. Der Boden war trocken doch man konnte gut auf ihn laufen. Goldschweif schaute ihren Bruder an. Sein Fell glänzte vor Sauberkeit. Ihr eigenes Fell war kürzer und vom Wind verzaust. Die beiden liefen gegen den Wind und es war schwierig die Augen die ganze Zeit auf zu halten. Beinahe wäre sie über eine Wurzel gestolpert als der Wind in ihr Gesicht pfiff und sie die Augen schloss.

„Man oh man“ Fluchte sie.

Irgendwas Gutes hatte der Wind aber an sich. Er war schön erfrischend. Auch wenn es Blattleere war. Ihr war keines falls warm doch sie mochte den Wind. Abwechselnd prüfte sie die Luft indem sie sie einsaugte und ihr Mund öffnete. Kein Zeichen von Beute. Sie grübelte. Vielleicht sollten sie weiter in den Wald hinein wo die Bäume dichter standen und Beute dort Schutz suchte? Sie drehte sich zu Baumkralle.

„Hast du schon was gerochen?“ fragte sie und schaute dann abwechselnd zu Beiden Seiten.


[Läuft in den Wald | Grübelt | Fragt Baumkralle was ]

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Baumkralle

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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptySo 6 Mai - 17:56



--> komm von SchattenClanLager

Es war ein befreiendes Gefühl, welches durch Baumkralle floss, als der Kater durch den Wald spurtete. Hin und wieder konnte auch einer Katze die Decke auf den kopf fallen und dann tat ein wenig Bewegung richtig gut.
Doch trotz allem Enthusiasmus rief er sich zur Zurückhaltung. Beute würden sie mit großer Sicherheit nicht finden, wenn sie mit solcher Geschwindigkeit durch das Territorium streiften. Erst jetzt, als er seine eigene Geschwidigkeit gedrosselt hatte, wurde ihm bewusst wie stark der Wind doch eigentlich war. Verdutzt kniff er die Augen zusammen und drehte sich um, sodass der Wind ihm in den Rücken bließ.
Amüsiert musterte er Goldschweif, die beinahe über eine Wurzel gestürzt wäre.
Aber auch ihm ging es nicht besser. Der Wind würde die Jadg doch sehr erschweren.

Prüfend sog er die Luft ein und öffnete das Maul, vielleicht hätten sie ja schon zu Beginn der Suche Glück. Darauf konnte man nur hoffen.
Aber als eine kurze Windböe in ihre Richtung schlug, fiel Baumkralle sogar das Atmen schwer und es verschlug ihm mit einem Mal die Luft. Etwas gewittert hatte er bei diesem Misserfolg nicht. Über sich selbst verärgert, auch wenn er die Wetterverhältnisse nicht ändern konnte, öffnete er erneut das Maul. Doch auch ohne Zwischenfall konnte er keine Beute ausmachen.

"Ich rieche nichts", gestand er und blickte zu Goldschweif.

Ihr schien es nicht anders ergangen zu sein.
Nachdenklich blickte Baumkralle sich um. Vielleicht war ja doch etwas in der Nähe und der Wind trieb nur seinen Geruch von den beiden Kriegern fort. Doch etwas hören, außer dem Atmen von Goldschweif und dem Wind, der durch die Wipfel der Bäume pfiff, konnte er ebenfalls nichts. Und sehen schon gar nicht.
Leise seufzte er Kater auf.

"Das sieht nicht gut aus."

Beklemmung machte sich bei ihm breit.

"Wir sollten es woanders versuchen, vielleicht haben wir ja doch noch Glück", schlug er vor.

Sie musste einfach Glück haben. Es war doch unmöglich, dass der Wald wie leer gefegt war. Irgendwohin würde die Beute sich verkrochen haben und es lag an ihnen sie zu finden. Die Frage war dabei nur, wie schwierig sich diese Suche gestalten würde. Langsam setzte Braumkralle sich in Bewegung, um weitere Stellen abzusuchen, an denen der Wind ihnen nicht ganz so stark ins Handwerk pfuschen würde, doch seine Hoffnung schwand.

{Drosselt sein Tempo|Versucht Beute zu wittern|Riecht nichts|Sieht sich um|Schlägt vor woanders zu suchen|Geht weiter|Pessimistisch eingestellt}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMo 28 Mai - 12:20

<-SC-Lager
Nachtschatten trottete aus dem Lager und hob den Kopf, dann legt er ihn leicht schief und öffnete das Maul um die Gerüche besser wahrzunehmen. Der Kater erwischte eine leichte Geruchs-Spur und machte sich in Richtung Spur auf. Baumkralle und Goldschweif schienen noch nicht sehr weit zu sein. Er schüttelte wieder wütend denn Kopf als er fast über einen unter dem Schnee verborgenen Ast stolperte, sich rumärgern brachte jetzt auch nichts und schon gar keine Beute. Plötzlich hörte er ein leises Knacken und ein wohlvertrauter Geruch stieg ihm in die Nase, leise und triumphierend flüsterte er:
Maus!
Er drehte sich um und tatsächlich die Maus hockte seelenruhig zwei Fuchslängen hinter ihm auf einer schneefreien Stelle unter einem Baum. Wäre die Maus eine Katze würde er auf der Stelle denken, dass es eine Falle wäre! Aber Mäuse waren nun Mal dumm und naiv, da gab es kein wenn und aber! Er verfiel in die Kauerposition und schlich sich an die Maus heran doch die fuhr alarmiert wegen irgendetwas auf und war gleich in ihrem Loch verschwunden. Wütend fuhr er hoch und blickte sich nach der Geräuschquelle um, und tatsächlich es waren Katzen-Stimmen. Er schüttelte sich und der Schnee flog in alle Richtungen. Dann sah er Goldschweif und Baumkralle und lief zu den beiden hin. Er blieb neben ihnen stehen und fragte:
Darf ich mit? Je, mehr Katzen es sind des so mehr Beute wird man finden können.


{Verlässt das Lager||Sucht Gerüche||Stolpert||Maus wird durch Stimmen aufgeschreckt||Findet Baumkralle und Goldschweif||Fragt ob er mit ihnen jagen darf}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMo 28 Mai - 14:41



Langsam hatte Baumkralle sich fortbewegt, immer darauf geachtet, dass er Goldschweif nicht aus dem Blick verlieren würde. Prüfend hatte er immer wieder die Luft eingesogen, doch Beute hatte er an diesem Punkt nich entdecken können.
Missmutig verzog er die Schnauze und schüttelte den Kopf.
Der Schnee machte es den Jägern nicht unbedingt einfacher Nahrung zu finden. Vorsichtig setzte er eine Pfote vor die andere, lief kleine Kreise im Schnee, bewegte sich auf umgestürzte Baumstämme zu, vielleicht verbarg sich dort ja eine Beute.
Doch genauso wie bei den meisten kleinen Höhlen fand er nichts.
Zu seiner Enttäuschung fand er nur die ein oder andere erfrorene Maus, die es nicht über den Winter geschafft hatte bis hierhin. Kurz spielte der Kater mit dem Gedanken, ob diese Mäuse, die immerhin einen gewissen Anteil des Hungers stillen könnten, es wert wären mit genommen zu werden.
Doch schnell schüttelte er den Kopf und entschied sich dagegen. Auch wenn sie momentan noch erfolglos waren, Aas zu fressen, das mussten sie ja nicht tun.
Seine Ohre zuckten, als er Nachtschatten auf die beiden Katzen zukommen hörte. Die Luft war klar genug, um den Kater in einer windstillen Minute am Geruch erkennen zu können.

"Nachtschatten!", miaute er und lief leichtpfotig auf den ankommenden 2. Anführer zu.

Er musterte Goldschweif, ging aber bei seinen folgenden Worten davon aus, dass sie ihm zustimmen würde. Falls nicht, hätte sie wie immer das Durchsetzungsvermögen, um seine Worte Lügen zu strafen.

"Natürlich kannst du mit uns jagen, Nachtschatten. Bisher waren wir nur wenig erfolgreich.", gestand er missmutig.

Dies zugeben zu müssen, gefiel dann doch nicht. Zu gerne würde er positive Nachrichten überbringen können. Doch dem war bisher nicht so gewesen.

"Vielleicht finden wir zu dritt schneller Beute."

Doch mit den vergangenen Minuten war er sich da nicht mehr so sicher gewesen, das sie allzu erfolgreich von ihrer Jagd zurückkehren würden. Aber auch ein wenig Beute würde wohl den größten Hunger stillen können und helfen.

{läuft herum|sucht nach Beute|spricht mit Nachtschatten|glaubt nicht mehr an großen Jagderfolg}

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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMo 28 Mai - 16:52


Ableben von Mondpfote ;; Mögest du Frieden finden
...geschrieben von Eschenpfote
---> kommt von SchattenClanlager

Aufmerksam blickte der junge Schüler sich um. Tief sog er die Luft um ihn herum ein. Sie war kühl und klar.
Suchend blickte er sich um. Er hatte keine Ahnung, wo die anderen sich befanden und in seiner Aufregung übersah er die Spuren, die Nachtschatten im Schnee hinterlassen hatte. Zielstrebig lief Mondpfote los. Es würde wohl eine kleine Weile dauern, bis der einen Teil des Territoriums durchquert und die anderen gefunden hatte.
Aber seine Motivation ließ sich davon nicht trüben. Vielleicht würde er dabei sogar Beute ausmachen.
Ein schlechtes Gewissen darüber, dass er einfach verschwunden war, hatte er in diesem Moment nicht.
Ohne es zu bemerken, näherte er sich dem Donnerweg. Dieser war aufgrund des Schnees kaum zu erkennen. Seine bekannte graue Farbe war unter dem weißen Schnee verborgen und seit Tagen hatte kein Monster mehr seinen Weg durch den Wald gesucht und daher auch keine auffälligen Spuren hinterlassen.
Nahe des Weges bewegte sich Mondpfote, als er ruckartig innehielt. Er stellte den Schwanz auf, stand wie versteinert auf der Stelle und sog tief die Luft ein. Es roch nach Amsel. Augenblicklich verfiel er in die Kauerstellung, die ihm Mondschwinge im gemeinsamen Training gezeigt hatte. Mit großen Augen blickte er sich um und versuchte die Amsel auszumachen.
Da! Auf der anderen Seite des verstecken Donnerwegs! Lautlos drückte Mondpfote sich durch Schnee, den Blick starr auf die Amsel, die sich im Schnee abmühte etwas fressbares zu finden, gerichtet. Mit den Vorderpfote prüfte er den Boden unter sich, bevor er sich zum Sprung bereit machte.
Ein lautes Hupen ließ die Amsel aufschrecken und in die Bäume flüchten.
Mondpfote war von diesem plötzlichen Geräusch zusammegezuckt und blickte verzweifelt der entschwundenen Beute nach. Das war so kknapp gewesen. Ärgerlich.
Erst jetzt bemerkte er das Monster, das auf ihn zukam und wieder laut hupte. Es mochte vielleicht drei Meter hoch sein und war so breit, sodass es den gesamten Donnerweg einnahm. Seine Scheinwerfer waren grell auf den jungen Kater gerichtet, der einen Buckel machte und erst nach dem ersten großen Schrecken mit großen Sätzen zu fliehen versuchte.
Mit einem großen Satz schaffte er es noch den Reifen zu entkommen und mit einem dumpfen Aufschlag landete er mit dem Bauch im Schnee. Hechelnd blieb er dort liegen, konnte er sein Glück noch gar nicht fassen.
Doch aufgrund der Überbreite des Monsters, riss dieser mit dem Führerhaus einen nahen, gewaltigen Ast mit sich, der auf Mondpfote zuviel.
Der Kater riss erschrocken noch die Augen auf und versuchte auf die Pfoten zu kommen, doch der Ast traf ihn schwer im Rücken, presste alle Luft aus seinen Lungen und riss ihn mit dem Gewicht zu Boden. Ein Haufen Schnee, der zuvor noch auf dem heruntergefallenen Ast des Baumes gelegen hatte, folgte und begrub den jungen Schüler Mondpfote unter sich, sodass dieser nur noch einmal kurz aufschreien konnte, bevor er endgültig unter dem kalten Schnee, der ihm jegliche Luftzufuhr verweigerte, und dem schweren Ast, der seinem mageren Körper zuschaffen machte, begraben wurde und ihn in sein eisiges Grab sperrte.

{macht sich auf die Suche nach den anderen|begibt sich zum Donnerweg|versucht eine Amsel zu fangen|wird von einem Monster überrascht|kann sich retten|wird von einem Ast getroffen|wird unter Schnee begraben|erstickt in seinem kalten Gefängnis}


Wird unter Schnee begraben und stirbt an Atemmangel


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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 30 Mai - 11:36

Nun ist Sonnenhoch!
Bitte informiert euch [hier]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptySa 2 Jun - 7:00


Nachdenklich hatte Goldschweif sich auf den Boden sinken lassen. Sie hatte sich umgesehen. Es wollte ihr nicht so recht in den Kopf, dass sie hier nichts finden konnten. Sicherlich es herrschte Blattleere, aber sonst hatte es doch auch immer etwas zu jagen gegeben, wenn auch nicht in einem Übermaß. Aber immerhin. Sie sog auf die Worte ihres Brudes die Luft noch einmal tief ein. Ein verzweifelter Versuch etwas lebendiges, essbares zu entdecken.

"Ich auch nicht",

gestand sie leise ein. Für einen kurzen Moment verharrte sie in ihren Gedanken. Mit neuem Elan erhob sie sich und machte sich wie Baumkralle daran das Gebiet weitläufig abzusuchen. Sie hatte sich schließlich ein Stück entfernt, als sie Baumkralle mit jemandem sprechen hröte. Dem Geruch nach müsste es sich dabei um Nachtschatten handeln. Mit nur wenigen Schritten war sie wieder bei den anderen angekommen.

"Hallo, Nachtschatten", begrüßte sie den zweiten Anführer. "Aber leider hat Baumkralle recht. Dieser Teil des Gebiets scheint wie leer gefegt zu sein."

Woran das liegen konnte, nachdenklich legte sie den Kopf schief und begann mit ihren Gedanken abzuschweifen, als ein kurzer Ruck den Boden erfasste. Die Katzen, die sich nicht allzu weit vom Donnerweg entfernt befanden, hörten ein lautes Geräusch, das eindeutig von einem Monster stammte, dann das Schreien einer Katze. Das schließlich war es gewesen, was die Kriegerin des SchattenClans aufgerüttelt hatte.

"Wir sollen nachsehen, was passiert ist!",

rief sie, als sie selbst schon losgelaufen war.Ihre Schritte verlangsamten sich, als Goldschweif dem Donnerweg näher kam. Das Monster schien verschwunden, seine Spuren waren noch deutlich im Schnee auszumachen, aber es war still. Suchend blickte die Kriegerin sich um, vielleicht war die Katze, die geschrieen hatte, noch in der Nähe. Dabei fiel ihr Blick auf einen großen Schneehaufen neben der Straße, ein dicker Ast war unter den Schneemassen vergraben. Vorsichtig näherte sich Goldschweif. Irgendetwas machte sie stutzig. Von der Straße hierher waren Pfotenabdrücke zu sehen, aber sie liefen von dieser Stelle nicht weiter. Prüfend umrundete Goldschweif den Schneehaufen, nichts war zu erkennen. Schließlich beschnupperte sie ihn vorsichtig und vor Schreck stellte sie die Ohren auf. Es roch nach Mondpfote! Er musste darunter begraben sein! Ohne weiter nachzudenken, begann Goldschweif sich durch den Schnee zu graben, in der Hoffnung den Schüler noch rechtzeitig zu erreichen.


{sucht Beute| redet mit Nachtschatten| hört das Schreien einer Katze| will nachsehen| sieht niemanden| wittert Mondpfote unter dem Schneehaufen| versucht ihn auszugraben}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyFr 15 Jun - 19:30

Nachtschatten nickte Baumkralle höflich zu auch er hatte auf gewisse Weise wenig Hoffnung aber gleichzeitig war sie doch auch das letzte was sie hatten! Er schloß die Augen und spürte kurz den Wind wie er sein Pelz gegen den Strich bürstete und versuchte irgendetwas zu riechen aber es war nichts zu riechen. Auf Goldschweifs Worte miaute er:
“Ja, aber wenn wir weiter auf der Stelle stehen wird es dem Clan auch nichts bringen!“
Er wollte gerade weiter zum DonnerClan laufen als er einen Ruck spürte und dann einen Schrei hörte eine Katze war in der Nähe und es war irgendetwas passiert! Fast gleichzeitig mit dem Geräusch sah er Goldschweif in Richtung des Geräusches laufen, ein wenig wütend schüttelte er den Kopf das war das was man am ehesten nicht tuen sollte aber auch er machte sich sorgen und stürmte hinterher. Langsam schlich er auf den Haufen zu als er ebenfalls Mondpfote roch. So gut er konnte half er buddeln und der Schnee flog zu beiden Seiten und er war mittlerweile schneeweiß und kalt als er Mondpfote erreichte. Er zog den Schüler vorsichtig heraus und ließ traurig Kopf und Schweif sinken, er war eindeutig tot! Kurz leckte er ihm über die Schulter alles war so irreal und er nahm den Schnee auf einmal wahr als ob es das einzige wäre was es gab und auf eine gewisse Weise war es das auch Tod und Leben zugleich. Er blickte zu Goldschweif und Baumkralle und meinte:
“Wir sollten ihn ins Lager bringen, bevor hier noch etwas passiert!“
Er nahm den Schüler am Nackenfell und zog ihn vorsichtig als könnte das noch irgendetwas retten in Richtung Lager. Vielleicht lag es daran das er sich auch selbst auf eine gewisse Weise die Schuld gab, wahrscheinlich hatte er Mondpfote auf die dumme Idee des Lager verlassens gebracht.

{Hört den beiden zu||Sucht nach Beute||Will zum DonnerClan als er Ast spürt||läuft in Richtung Monfpfote||Gräbt nach ihm||Findet ihn und stellt fest das er tot ist||Sagt das sie ins Lager sollten und geht in Richtung Lager||Gibt sich die Schuld||}
- >SchattenClan-Lager
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptySa 16 Jun - 13:20


Baumkralle selbst hatte gar nicht auf den Lärm des Monsters geachtet. Er kannte das Geräusch und es verwunderte ihn nicht mehr.
In den kalten Monaten eines Jahres kamen diese Geräusche zwar seltener vor und man konnte sie nur noch selten vernehmen, aber das änderte nichts daran, dass der Kater das Geräusch erkannte.
Seine Ohren zuckten nur leicht, während er sich mit gesenkter Schnauze weiter auf die Suche nach Futter machte.

"Was zum-...?!", miaute er verwundert, als Goldschweif plötzlich losschoss.

Ein wenig unschlüssig verharrte er auf der Stelle, starrte seiner Schwester nach. Was war nur in sie gefahren?
Das war nur das Donnern eines Monsters gewesen und der Schrei einer Katze, kein Grund zur Aufregung. Erst als auch Nachtschatten davongejagt war, folgte der Kater ihnen so schnell er konnte.
Als er bei den beiden angekommen war, hatten sie den jungen Schüler bereits ausgegraben.
Baumkralle schluckte schwer, als sein Blick über das nasse Fell und den erschlafften Körper wanderte. Die Hoffnung, dass der Kater noch am Leben war, war innerhalb von Sekunden verschwunden. Mit verschleiertem Blick blickte er Nachtschatten nach, blickte hilflos und unentschlossen zu seiner Schwester.
Er war hin und her gerissen. Einerseits gebot es ihm der Anstand Nachtschatten ins Lager zu folgen, auf der anderen Seite war ihre Jagd bisher noch überaus erfolgslos gewesen und sie hatten nichts gefangen, was dem Clan wieder auf die Beine hätte helfen können. Einen Augenblick lang starrte er in die Ferne, konnte aber auf die Stelle auch keine Beute ausmachen.
Schließlich schüttelte er den Kopf und trottete mit langsamen Schritten hinter Nachtschatten her. Ins Lager zurückzukehren, würde für den Anfang wohl das Beste sein.

---> SchattenClan - Lager


{sucht nach Beute|ignoriert den Lärm|folgt den anderen beiden|ist betrübt|kehrt ins Lager zurück}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMo 2 Jul - 18:57

<-----Salu kommt von Waldrand

Salu schlich unbemerkt durch das Unterholz.Er sah in der Ferne drei Katzen zu einem Schneeberg laufen.Salu folgte,nun ohne jede Deckung und lief zu ihnen hin.Die beiden Kater waren anscheinend zurück zum Lager gelaufen,die Kätzin,anscheinend die Schwester des einen Katers,stand noch immer am Donnerweg.Salu lief zu ihr,eher zu dem leblosen Körper und blickte auf ihn hinab.Diese Katze war ohne Grund gestorben das traf ihn schwer.Töten war für den Kater kein Problem,doch wenn es dann auchnoch ohne Grund passierte,konnte er es überhaupt nicht leiden.Mag ja sein,das sein kaltes Herz dabei immer anfing zuschmelzen und das machte ihm nichts aus.Nicht wenn er vor einem Leichnam stand,der noch hätte weietrleben können,ohne Grund zum SternenClan geschickt.Deisen Begriff kannte Salu von den Clankatzen und wusste,daass sie ihre verstorbenen Clangefährten meinetsn.Er Schnaupte leut und verächtlich.Um nicht länger zuzögern.Schnappte er sich den leblosen Körper,schleppte ihn vom Donnerweg ein Stück ins Gebiet hinein und fand dort eine Kuhle welche mit Blättern ausgelegt war,drumherum Farn.Salu legte den Schüler dort hinein und flüsterte:,,Ruhe in ehren junger Krieger''.Er wandte sich ab.Immerhin war er hier um sich nun endlich dem SchattenClan anzuschließen und nicht etwa um einen unbekannten Schüler zu begraben.Er knurrte und schritt weiter durch das Gelände,der Psur der beiden Kater nach.Dei Kätzin lies er rücksicchtslos stehen und scherte sich nicht weiter um sie.Immerhin war sie ja nur eine Kätzin.Die kam schon alleine klar.Er roch langsam den Geruch mehrerer Katzen.Er hatte das Lager bald erreicht.

-------------'------> Lager des SchattenClans

Normalerweise würde ich sagen, dass du die Zusammenfassung schreiben und das gesprochene fett/ gedachte kursiv schreiben sollst, aber ich muss hier auf eine komplette Änderung bestehen! Der Post ist unlogisch, da Mondpfote schon längst im Lager ist! ~Blutstern
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Funkenstern

Funkenstern

Anführer des Hagelclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyFr 6 Jul - 20:46

» Run away. Run away. I'll attack..
Kurz nachdem der junge Anführer das Lager des SchattenClans verlassen hatte, hetzte er in Richtung des WindClans. Wie er seinen Kopf frei bekommen könnte, wusste er selber noch nicht so genau. Aber eines wusste er, er wusste das er jetzt unbedingt zum WindClan wollte. Er musste Blutstern sehen, dann würde es ihm bestimmt besser gehen, egal welches Risiko er dafür eingehen müsste. Er verringerte sein Tempo ein wenig, damit ihm mehr Zeit für das Nachdenken übrig blieb. «Ist es richtig was ich mache? Mein Clan droht in großer Gefahr zu sein und ich renne weg, wie ein kleines Mädchen? Aber was bleibt mir schon anderes übrig, ich bin doch selber nur ein kleiner Wurm der sich in seinem Loch versteckt!» Er rannte weiter, so als würde er sein Limit nicht finden. Funkenstern brauchte endlich jemanden mit dem er reden könnte, jemandem dem er blind vertrauen könnte, aber so jemanden hat er nicht. «Was ist überhaupt aus mir geworden? Ich bin mit der Zeit so verweichlicht, ich bin nicht mehr ich. Das liegt alles an Blutstern, sie stellt mein Leben auf den Kopf. Sie erscheint in meinen Träumen, füllt meine Gedanken, sie zerstört mich Innerlich. Ich halte das nicht mehr aus, dieses Gefühl jemanden zu vermissen, den du gar nicht hast. Dieses Gefühl ist stärker denn je, ich vermisse dich! Ich möchte so gerne wissen, ob es dir so wie mir geht. Jeder Moment ohne dich ist eine Qual, ich.. ich.. Ich liebe dich!» Durch ihn floss der reine Hass, er war so wütend, wütend auf sich selbst. Er zerstörte wegen Blutstern wahrscheinlich sein Leben, der SternenClan würde ihn hassen, er würde das Gesetz der Krieger brechen, aber es störte ihn nicht. Vielleicht würde sogar sein Clan nicht hinterdem was er macht stehen, vielleicht würden sie ihn auch hassen. Was würde sein Stellvertreter Nachschatten von ihm denken? Er hasst den WindClan, würde er ihn nun auch hassen? Egal, er würde die WindClangrenze gleich eh erreichen, nun gibt es kein Zurück mehr für ihn. Er würde Gesetzte brechen und sogar das Vertrauen anderer, das alles nur für sie. War es sie überhaupt wert? Was dachte er da, natürlich war es sie wert! Funkenstern würde sie eh nicht vergessen können, wenn er zurückgehen würde, wäre sie wieder bei ihm, in seinem Kopf. Sie qüalt ihn, er musste sie nun einfach sehen! Außerdem liebte er sie, es ging einfach nicht anders. Hektisch bremste er mit seinen Vorderpfoten. Er nahm den Geruch eines anderen Kriegers war, es kam ihm so vor, als hätte er das schonmal gerochen, es wirkte so vertraut. Aber da war noch etwas, noch ein fremder Geruch der auf ihn aber garnicht fremd wirkte. Wer konnte das sein? War es etwa Blutstern, mit einem ihm unbekannten Krieger? War das etwa ihr Gefährte?! Sofort kochte die Wut wieder in ihm, er würde ihn töten, es wäre ein Reflex, eine normale Handlung. Er merkte garnicht mehr wie der Neid ihn schon zerfraß. Weitergehen kam für ihn nichtmehr in Frage, der Krieger sollte ihn in Pfoten laufen, er wollte ihm nicht hinterher laufen wie ein kleiner von Neid zerfressener Kater, er ist Funkenstern, Anführer des SchattenClans, er war kein kleiner Wurm der sich vor alles und jedem verstecken musste. Schon viel zu lange war er so klein gewesen, nun wird er sich wehren, seinem Clan ein richtiger Anführer sein!

{Flüchtet wie ein Wurm || Überlegt || Vermisst Blutstern || Rennt weiter || Denkt nach || Hat Geistesblitz || Funkensterns Ära beginnt}
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Eissturm

Eissturm

Krieger des Sturmclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyDo 12 Jul - 23:26

⇢ WindClan Territorium
Einen kurzen Moment ist es her, das Eissturm das WindClan Territorium verlassen hatte und somit das SchattenClan Territorium betrat. Der junge Kater hatte nur noch Augen für das schmackhaft aussehende Kaninchen, das vor ihm hinweg rannte. Es schien so groß zu sein, das man damit sicher mehr als nur einen gesunden Krieger nähren könnte. Gleich hab ich dich! Es ist nur noch eine Frage der Zeit.. Der junge Kater rannte immer tiefer in das SchattenClan Territorium hinein, ohne dabei zu bedenken das er jederzeit auf eine Patrouille des SchattenClans stoßen könnte. Wenn er wirklich auf eine stoßen würde, hatte er ein gehöriges Problem, denn er wäre in der Unterzahl. Aber da war noch etwas, was war das noch gleich? Genau, Blutstern.. Das Kaninchen rannte nicht mehr ganz so schnell, da es von der Jagd schon ein wenig erschöpft war. Eissturm nutzte diesen Vorteil aus und verringerte sein Tempo ein wenig. «Blutstern? Meinst du es könnte hier gefährlich werden?» Währenddessen er redete schaute er nicht weiter zurück, er vertraute darauf das Blutstern ihm weiterhin folgte. Ihn wunderte es, das er keine Antwort auf seine Frage erhielt. Erschrocken drehte er sich um und hielt Ausschau nach ihr. Sie war weg, er war also alleine. «Nicht gut..» Das Kaninchen nutzte die Gelegenheit und verschwand im nächsten Gebüsch. Mit langsamen Schritten und dem Kopf nach hinten gedreht lief er weiter. Um ihn herum wurde es wärmer, weshalb, konnte er sich nicht erklären. Wirkliche Gedanken machte er sich darüber aber nicht. Plötzlich krachte er mit einem großem braunem Kater zusammen. Panisch sprang Eissturm zurück. Genau auf so etwas hätte er sich vorbereiten müssen, aber er hatte ja nur dieses verflixte Kaninchen im Sinn. Aufgeregt musterte er den jungen Kater der vor ihm stand. Er kam ihm so bekannt vor, als hätte er diesen Kater zuvor schon einmal gesehen, aber er wusste nicht wo.
{Your mind is playing tricks on you..}



||Jagt Kaninchen ;; Spricht Blutstern ;; Erhält keine Antwort ;; Sucht sie ;; Alleine ;; Wird warm ;; Stößt mit Funkenstern zusammen ;; Rätselt||
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Schattenclan Territorium Empty
BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyFr 13 Jul - 10:52

Out: Wir werden aber nicht die Grenze zum WindClan kontrollieren oder nur ein kleines Stück, da, da ja Funkenstern ist und das mit Blutstern ausspielen will. Sry, wenn ich nerve oder so. Hoffe der Post ist so Ok.
< -SchattenClan-Lager
Nachtschatten kam bei Salu an und sah sich um, sie waren weiter drinnen. Aber würden sie geradeaus laufen würden sie zur Grenze am Streuner-Gebiet kommen. Er schaute sich um während er auch Schleierfell wartete und sah in Richtung der Grenze. Dann sagte er zu Salu:
Ich möchte nicht wieder meckern oder so. Aber beim nächsten Mal renn bitte nicht einfach so vor sonst nie jemand wo die anderen sind.
Er sah sich wieder um und begann sich zu putzen, wenigstens war es heute ein relativ guter Tag für diese heftige Blattleere und man würde bestimmt die eine oder andere Beute finden! Als er mit putzen fertig war streckte er sich und setzte sich wieder hin, den Schweif ordentlich um die Pfoten gelegt. Der Tag war schon verrückt.
Er hätte nie gedacht das Salu Verwandtschaft in den Clans hätte, nie. Bei dem Gedanken an Salu und die Clans, schwirrten seine Gedanken automatisch wieder zu den anderen Clans. Wie ging es ihnen wohl in dieser Zeit, hatten sie irgendwelche Nachrichten darüber bekommen was passieren würde? Wie man diesen Schrecken beenden konnte? Oder war diese Blattleere gar nicht vom SternenClan geschickt worden, war sie einfach natürlich. Immerhin war der SternenClan nicht allmächtig. Denn wenn sie das wären würden sie es gar nicht erst zu Kriegen kommen lassen, oder? Immerhin war es doch eine ihrer Aufgaben Schaden von den Clans abzuwenden und nicht tatenlos da zu sitzen.

{Bemerkt das sie an der Grenze zum Streuner-Gebiet sind||Sagt Salu das er beim nächsten Mal bitte nicht so vorrennen soll||Putzt sich||Denkt über die anderen Clans nach||Denkt über den SternenClan und Schäden wie Kriege nach}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyFr 13 Jul - 11:03

Salus Ohren zuckten nach hinten als Nachtschatten etwas sagte. Er zuckte mit dem Schwanz um ihm zuzeigen das er verstanden habe. Er verlangsamte sein Tempo ein wennig und lief an Nachtschattens Seite durch das Territorium. Wenige Meter weiter entdeckte er eine Maus,nein fast schon eine Ratte,die sich durch das Unterholz einen weg bahnte. Salu kauerte sich nieder und schlich voran. Seine Pfoten berührten kaum den Boden und sein Fell raschelte nur leise. Der Wind drehte. Die Maus schoss hoch und konnte Salu nun riechen. Dieser Fluchte genervt und sprang lautlos ab. Wie schon vor wenigen Stunden schien die Zeit stillzustehen als der Kater auf das Vieh zuflog. Die Maus wendete und schoss davon,Salu hinter ihr her. Er konnte ja nicht wissen das wenige Meter weiter Funkenstern und ein WindClan Kater standen. Zum Glück machte die Maus kurz davor kehrt und Salu mit ihr. Er bemerkte den Geruch nicht,war zusher auf die Beute fixiert. Schließlich sprang er wieder ab und landete auf dem Tier,direkt vor den Pfoten des zweiten Anführers. Salu keuchte nur wenig,er konnte schnell laufen. Er verscharrte die Maus und blickte seinen Führer fragend an,um herauszufinden was er tun sollte.Wo wollen wir hin?,miaute er immenroch leicht auser Atem. Hier war wohl niemand. Er blickte sich zj un entdeckte wenige Meter weiter eine Ratte. Er zuckte mit den Ohren um nAchtschatten zuzeigen das sie ihm gehörte.

{läuft,zuckt,jagt,bietet nacht maus an}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyFr 13 Jul - 16:49

<--- SchattenClan Lager
Leicht außer Atem lief Schleierfell die letzten Meter auf die beiden wartenden Kater zu. Es war ein relativ weiter Weg bis zur Grenze mit dem Streuner-Gebiet und Schleierfell wünschte sich, die Ausdauer von Nachtschatten zu besitzen. Ob Ausdauer angeboren war? Schleierfell fühlte sich nicht besonders ausdauernd.

"Danke, dass ihr... Oh! Du hast etwas gefangen, Salu?", miaute sie überrascht,

Die Beute war fast direkt neben Nachtschatten verscharrt - es lag nur wenig Erde und Nadeln über dem Beutetier, der Boden war gefroren und wäre schwer aufzuwühlen. Salu hatte eine ziemlich große Maus erbeutet, die fast die Größe einer mittelgroßen Ratte innehatte. Schleierfell warf Salu einen anerkennenden Blick zu.
Plötzlich drehte der Wind. Er trug den Geruch von Funkenstern heran, frisch und unverkennbar. Er schien sich hier an der WindClan Grenze aufzuhalten.

"Nachtschatten, ich denke, wir sollte uns woanders hintrollen. Funkenstern wird nicht begeistert sein, uns so nah an sich selbst zu wissen, nachher befürchtet sie noch, wir hätten sie belauscht."

Sie hoffte, der Zweite Anführer stimmte ihr da zu. Schleierfell fand Funkenstern sehr freundlich, auch wenn sie diesen noch nicht so gut kannte. Jedenfalls hatte Schleierfell eine gute Meinung von ihrem Anführer.

{kommt an | schenkt Salu aufgrund der Maus Anerkennung | schlägt einen Ortswechsel vor}


Bitte auf das Geschlecht der anderen Katzen achten, Funkenstern ist ein Kater ;D ~Blutstern
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Funkenstern

Funkenstern

Anführer des Hagelclans


Bildnachweis
Avatar: © Piqs.de
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 18 Jul - 20:59

» I'm broken, can you see me?
«Sieh' an, ein WindClankrieger. Darf ich fragen was du hier zu suchen hast? Euer Gebiet hast du schon längst überschritten, was machst du dann bitte hier?!» fragt Funkenstern brummig. Der junge Kater starrte auf den WindClankrieger hinab. Er musterte ihn. Soetwas wie der darf sich Krieger nennen? So klein und ängstlich.. Dann fuhr er fort. »Sag mal, kennst du Blutstern? Ich meine klar, jeder kennt sie, aber ich meine eher privat oder persöhnlich. « fragte der Anführer des SchattenClans den WindClankrieger mit einem neugierigen Blick. Ob er wohl der Gefährte von Blustern ist? Eher nicht.. Er sieht nicht dannach aus. Erstrecht so klein wie er ist, das passt gar nicht zu ihr. Leicht zweifelnd starrte er den WindClankrieger an. Sein Blick verharkte sich in den eisblauen Augen des jungen Katers. «Darf ich fragen, wie dein Name ist, mein Freund?» Neugierig starrte er zu ihm rüber. War der WindClaner nun verstummt, oder musste er die Situation erst realisieren? «Mein Name ist übrigens Funkenstern, ich bin der Anführer des SchattenClans» sagte er mit einem Lächeln. Funkenstern prüfte die Luft. Dort lag ein ihm bekannter Geruch in der Luft. Es war der vom Blutstern.

{Fragt WindClankrieger aus||Überlegt||Fragt||Denkt nach||Mustert Krieger||Neugierig||Stellt sich vor||Prüft die Luft}
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Blutstern

Blutstern

Anführerin des Sturmclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 18 Jul - 21:31

---> kommt von WindClanterritorium




Die stolze Kätzin hatte ihr Tempo weiter verringert. Sie schaute sich immer genau um, sie wollte Eissturm wieder finden und auch eine Patrouille früh zu bemerken wäre kein Nachteil für Blutstern.
Fremde Gerüche von Beute und Kriegern überrollten sie. Eissturms Fährte war kaum auszumachen unter den Massen von anderen Düften. Also verließ sich Blutstern einfach auf ihren Instinkt.

Langsam schlichen ihre Pfoten durch das fremde Territorium. Während sie die Umgebung absuchte nahm sie ein Geräusch wahr. Die Stimme eines Katers.

Ist das... Funkenstern?

Einen Augenblick später fand sie die Fährte von Eissturm wieder, sie führte in dieselbe Richtung.
Blutstern atmete tief durch, dann beschleunigte sie ihre Schritte, bis sie auf die zwei Kater stieß.

"Eissturm, Funkenstern!", rief die Kätzin. Sie wollte nicht, dass ein Angriff entstand und ohne Geräusch hineinplatzen war auch kein guter Plan.

Wieder mit ruhigem Schritt ging sie neben Eissturm und setze sich dort.

Sie neigte ihren Kopf vor Funkenstern und sprach den Anführer des SchattenClans an: "Es tut mir Leid, dass mein Krieger einfach in dein Territorium gerannt ist. Du weißt, Beute ist rar und wir verfolgten zwei wirklich gut genährte Kaninchen. Eissturm hatte gar nicht bemerkt, dass er über die Grenze rannte. Bitte entschuldige den Zwischenfall, wir werden sofort wieder zu unserem Territorium zurückkehren."

Sie schaute Funkenstern bei jedem ihrer Worte in die Augen, ein angenehmes Prickeln fuhr währenddessen durch ihren Körper. Wenn sie aus einem weniger unangenehmen Grund hier wäre, könnte sie noch Stunden mit dem anmutigen Kater verbringen.





{streift durch SchattenClanterritorium | nimmt Gerüche wahr | stößt auf Funkestern und Eissturm | spricht mit Funkenstern}
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Eissturm

Eissturm

Krieger des Sturmclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyDo 19 Jul - 15:16

Der junge Kater knurrte. «Ich bin nicht hier um dir deine Beute oder sonst etwas zu klauen» Aufgeregt lief er auf und ab. „Sag mal, kennst du Blutstern? Ich meine klar, jeder kennt sie, aber ich meine eher privat oder persöhnlich.” Sofort wanderte Eissturms Blick auf Funkenstern zu. «Darf ich fragen, was dich das bitte angeht? Du kennst mich nichtmal und willst schon etwas Privates wissen..Pahh!» Skeptisch starrte er zu Funkestern hinüber. Was will der von mir, oder eher was will der von Blutstern? „Darf ich fragen, wie dein Name ist, mein Freund?” Mein Freund? Ja, ganz bestimmt. Plötzlich hörte er Blutstern rufen. „Eissturm, Funkenstern!” Hastig drehte er sich um. «Blutstern! Du bist da, endlich. Ich habe mir schon Sorgen gemacht, das dir vielleicht etwas zugestoßen ist. Ich bin immer weiter gerannt und dann habe ich mit dir sprechen wollen und du warst nicht mehr da. Es ist ja nochmal alles gut gegangen, ein Glück.» Erleichtert nahm Eissturm platz. Blutstern setzte sich neben ihn und begann mit Funkenstern zu sprechen. Als Eissturm die Beiden so anstarrte, floss Neid durch seinen Körper. Hasserfüllt stierte er zu Funkenstern rüber. Funkenstern, du hast dir heute einen neuen Feind gemacht, lass' dir das gesagt sein, 'mein Freund'.
{Ice and spark love blood}



|| Knurrt ;; Fragt skeptisch ;; Rätselt ;; Hört Blutstern ;; Spricht mit ihr ;; Neidisch auf Funkenstern ;; Erklärt Feindschaft ||
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyDi 24 Jul - 20:36


Salus Ohren stellten sich bei dem Lob freudig auf. Zwar hatte nicht Nachtschatten. Geantwortet sondern seine Schwester,doch das war ihm eigentlich relativ egal.Nachtschatten ich denke wir sollten uns woanders hintrollen.Funkenstern wird nicht begeistert sein uns sonahe bei sich zu sehen. Nachher fürchtet er noch wir hätten ihn belauscht!,kam die Bemerkung von Schleierfell. Der Kater selbst legte den Kopf schief und lauschte. Er hörte einige Wortfetzen Katzensprache und bemerkte außerdem,als er die Schnauze hob,Funkensterns Geruch.Nachtschatten,es ist deine Entscheidung wo wir hingehen aber ich stimme ihr zu. Sieh mal,vielleicht ist er ja nicht ohne Grunnd hier. Außerdem hat er bestimmt auch eine Patroulie bei sich,da kann er uns glaube ich nicht wirklich gebrauchen.,stimmte Salu,immernoch etwas unterkühlt,seiner Schwester zu. Er wollte keinen ärger,schon garnicht mit seinem hoffentlich baldigen Anführer! Innerlich überlegte er sich einen Namen für später. Doch er unterbrach seine Gedanken nach wenigen Minuten da er ja sowieso nicht seinen Namen bestimmen durfte. Er hatte die Idee,vielleicht heraus auf das freie Land zugehen,da es ja besser war dort zujagen. Man würde dort mehr Belute finden das wusste Salu gut,immerhin hatte er mal dort gelebt! Er unterbreitete schließlich den Vorschlag.Nachtschatten? Vielleicht könnten wir ins Streunerland gehen. Dort findet sich viel Beute! Vilelleicht sogar nochmehr als hier im Territorium. Außerdem würde uns niemand angreifen wenn ich dabei bin. Man kenn[/olive]t mich dort gut und ich bin eigentlich auch dort aufgewachsen. Ich kann euch zeigen wo es viel Beute gibt und wo ihr lieber nicht hinsolltet.,?schlug er vor. Er selbst fand den Vorschlag gut,wollte allerdings nicht einfach vor gehen wie vorhin. Er wollte dem zweiten Anführer und Schleierfell den Vortritt lassen.

{Stimmt Schleier zu l redet l daenkt nach l sagt wieder etwas}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 15 Aug - 14:51

Aus Nachtschatten Kehle stieg ein leichtes Knurren herauf als er hörte was Salu vorschlug. Das Streuner-Gebiet? Wie kam er darauf sie waren Clan-Katzen und keine Hauskätzchen oder sonstiges Gesindel. Er schüttelte den Kopf und miaute:“Jeder Clan hat sein eigenes Territorium und auf dem bleibt er, und in das Streuner-Gebiet geht ein Clan schon einmal gar nicht. Es ist ihr Gebiet außerdem auch wenn du dabei bist wird es trotzdem sicherlich Ärger geben. Ihr habt euer Gebiet der SchattenClan seines und daran wird sich auch nichts dran ändern! Hoffentlich!, fügte er in Gedanken hinzu. Er könnte den Gedanken nicht ertragen das überall Streuner herumrennen würden und von der Beute des SchattenClans nehmen würden. Nein, ein Clan hatte sein Gebiet und die Streuner hatten nun einmal ihres. Aber das hatten sie auch nur damit es keinen Ärger zwischen Streunern, Einzelläufern, Hauskätzchen und Clan-Katzen gab. Die meisten Hauskätzchen waren zwar keine guten Kämpfer aber es gab immer das ein oder andere und Streuner und Einzelläufer konnten im Allgemeinen auch recht gut kämpfen. Trotzdem kamen sie meistens nicht an eine Clan-Katze heran, da Clan-Katzen schon als Junge das kämpfen gelernt hatten und sie hatten ein gutes organisiertes Training gehabt. Die Streuner und Einzelläufer die er bisher kannte und von denen er wusste hatten diese Sachen meistens von ihren Eltern ohne Sinn und Verstand gelernt oder sie hatten einfach rumprobiert bis es passte. Schließlich sagte er:"Aber hr habt recht, Funkenstern wird es wahrscheinlich nicht gefallen wenn er uns hier findet!" Er trottete weiter an der renze entlang.
{Sagt Salu das sie das Streuner-Gebiet nicht betreten werden||Denkt übers Kämpfen nach||Geht weiter an der Grenze entlang}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Territorium   Schattenclan Territorium EmptyMi 15 Aug - 17:53

Ableben von Goldschweif.


Wie erstarrt war Goldschweif auf der Stelle stehen geblieben. Sie konnte den Anblick des toten Körpers dieses jungen Schülers nicht aus ihren Gedanken verdrängen. Der Anblick lähmte ihre Glieder, verhinderte, dass sie auch nur einen einzigen Schritt machte, auch wenn sie sich in Gedanken noch so ernst dazu aufrief.
Wie durch einen Schleier beobachtete sie Nachtschatten und Baumkralle, wie sie den Schüler nach einem kurzen, kargen Wortwechsel mich sich nahmen.
Goldschwei starrte auf den Schneehaufen, der zurückgeblieben war. Nicht die geringste Spur von Blut. Es war ein seltsamer Tod gewesen, wie sie fand. Nicht wie sonst die der Krieger, welche durchaus blutig enden konnten.

"Reiß dich zusammen!", rief sie sich selbst zur Ordnung.

Mit trübem Blick sah sie sich um. Die beiden Kater waren bereits ins Lager zurückgekehrt, sie konnte es an ihrem Geruch erkennen. Mit müden und schweren Schritten folgte die Kätzin ihnen. Ein weiterer, fremder Geruch stieg ihr in die Nase, es war der von Slau, doch gekonnt ignorierte sie ihn. Was sollte sie sich jetzt um diesen geruch kümmern? Sie scherte sich nicht darum, sie war verzweifelt.
Unweit des Lagers, sie hatte den größten Teil des Weges bereits hinter sich gelassen und würde in wenigen Sprüngen das schützende Lager erreicht haben, wehte ihr ein Geruch von Beute entgegen. Es roch nach...Maus. Prüfend hielt Goldschweif ihre halbgeöffnete Schnauze in den Wind, sog die Luft ein und schloss zur Konzentration die Augen. Maus. Es war tatsächlich der Geruch von Maus. Und wenn sie sich auf ihre Intuition verlassen konnte und das konnte sie sonst immer, waren es sogar mehrere.
Schwer atmete die Kätzin aus. Ihr war in diesem Moment nicht nach Jagen zumute, aber nachdem ihr Ausflug bisher erfolgslos verlaufen war, durfte sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Immerhin ging es auch um das Wohl des Clans.

"Ein oder zwei Mäuse, erwische ich bestimmt", sprach sie zu sich selbst. "Die bringe ich dann mit. Vielleicht hebt es auch die Stimmung ein wenig nach dem Tod von Mondpfote."

Voller Zuversicht kauerte sie sich in den Schnee, sog noch einmal tief die Luft in ihre Lungen, bevor sie zielsicher losschlich. Einige Tatzenschritte und schon sah sie das erste opfer. Eine Maus. Sie hatte Recht behalten. Doch sie sah ein wenig mager aus. Naja, aber besser als gar nichts. Mit großen Sprüngen hechtete los, im Zig-Zack hinter der nun fliehenden Maus her. Sie mochte zwar klein sein, aber in diesen Sekunden ging es um ihr winziges Leben, das sie zu retten versuchte.
Siegessicher huschte ein Lächeln über Goldschweifs Schnauze. Noch zwei Sprünge. Noch einer. Und. Die Kätzin hielt die Luft an.
Ein lautes Knallen. Die Maus verschwand im Unterholz. Als würde sie in der Luft stehen bleiben, erstarrte Goldschweif, ihr Körper wurde aus dem Schwung zurückgerissen. Erschrocken keuchte sie auf. Blut rann durch ihren feinen Pelz, verklebte ihn an einigen Stellen.
Hart fiel die Kätzin zu Boden. Die Luft entwich mit einem Stoß ihren Lungen, als sie aufschlug. Ein gequältes Miauen, entrann ihr. Nicht sehr laut. Gerade so laut, dass man es im angrenzenden Lager hören könnte.
Schwer atmend lag Goldschweif im kalten Schnee, begann nach einer Weile zu zittern. Es war ein seltsames Gefühl zu frieren und dabei doch vom eigenen warmen Blut umspült zu werden. Schwach hob sie den Kopf, blickte zu der Menschenfalle, in die sie geraten war und die sie noch nie zuvor gesehen hatte. Sie hatte sie oberhalb der Beine erwischt, diese waren zusammengedrückt worden. Der kalte Stahl hatte sich durch die dünnen Hautschichten gefressen und nagte nun beständig an den Knochen der Kätzin. Schwach ließ Goldschweif wieder ihren Kopf auf den Boden sinken, startete einen einzigen schwachen Versuch sich aus der Falle zu befreien.
Doch dass es zwecklos war und dies ihr Ende sein würde, wurde ihr bewusst, als sie wieder einmal ihren Blick über die Blutlache unter ihrem schwachen Körper wandern ließ. Sie hatte viel Blut verloren. Viel. Zuviel.
Müde blinzelte sie in das Weiß des Waldes, es brannte beinahe schon in ihren Augen, wenn die dünnen Sonnenstrahlen auf den hellen Schnee fielen. Mit schwerem Herzen dachte sie für eine Sekunde an Baumkralle zurück, der nun das letzte Familienmitglied verlieren würde und das genauso unschön wie die anderen Katzen der Familie auch.

"Bitte", flüsterte Goldschweif und hob ihren verschleierten Blick zum Himmel in der Hoffnung, dass der Sternenclan sie in ihren letzten Sekunden erhören würde. "bitte wird er stark genug sein, um alleine weitergehen zu können."

Tief atmete Goldschweif ein letztes Mal aus, bevor sich ein zufriedenes Lächeln auf ihre Schnauze legte, eine warme, angenehme Wärme sich in ihrem unterkühlten Körper ausbreitete und sie die Augen schloss, um Abschied von dieser Welt zu nehmen und in völliger Dunkelheit einzutauchen.


{Ist erstarrt| Folgt den anderen zum Lager| Wittert Beute| Will Jagen| Springt hinter der Maus her| Gerät in eine Menschenfalle| Ist gefangen| Denkt an den Sternenclan| stirbt}
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