Donnerclan Territorium

Du darfst erst schreiben, wenn dein Charakterbogen im Ältestenbau zu sehen ist. Bitte achte bei deinem Post vor allem auf Rechtschreibung und Grammatik. Unsere Mindestpostlänge beträgt 800 Zeichen ohne Leerzeilen, welche du hier kontrollieren kannst.
Wenn du dir unsicher bei deiner Rechtschreibung bist, kannst du sie hier noch einmal überprüfen lassen.

Ansonsten viel Spaß beim schreiben!
Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern

Sie schob sich hindurch und lief eine Weile ziellos durch den Wald. Bis sie weit genug im Wald stand und dann sich mehr auf ihre Umgebung konzentrierte. Die meisten Tiere hielten ihren Winterschlaf. Das war vielleicht für sie gut, aber die Clans litten darunter. Blattsturm versuchte so oft wie möglich zu Jagen damit der Clan genug zu essen hatte, aber es waren zu viele Mäuler zu stopfen und man hatte selten Glück, viel zu fangen. Und wenn man mal ein Tier zu Gesicht bekam waren es meistens Mäuse und von denen wird man nicht gerade Saat Aber besser kleine Beute anstatt gar nichts. Die Kätzin blieb kurz stehen und sog die Luft auf, sie spitze die Ohren und versuchte irgendein Geräusch wahr zu nehmen. Eine weile war gar nichts zu Hören, sie setzte ihren Weg fort und versuchte allem Geäst auszuweichen, um unnötige Geräusche zu vermeiden. Sie lief eine ganze weile durch den Schnee, der ihr Fell verklebte, bis sie endlich ein Geräusch hörte. Sie blieb ruckartig stehen und lauschte wo die Beute sein könnte. Das Geräusch was sie gehört hatte kam von einer Maus die im Schnee nach Beute suchte. Sie stellte sich in Jagdstellung und schlich näher an die Beute heran die immer nähe an einen Baum kam. Dort schien irgendein Loch zu sein. Blattsturm sprang schnell ab. Sie sprang falsch ab und die Maus hörte sie bevor sie diese töten konnte. Die Maus verschwand in ihrem Bau und die Kätzin fauchte wütend

Im Wald || geht Jagen || ist wütend]

-->Lager
Smaragdpelz atmete die frische Luft ein und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Der kalte Wind zerzauste ihr das Fell, aber die Kätzin liebte diesen Augenblick. Und dann begann sie zu rennen, ihr Pfoten flogen über den Waldboden, der Wind im Rücken, die Sonne im Gesicht und das Gefühl endlich vollständig zu sein. Sie stieß einen kindlichen Schrei aus, voller Freude und Glück. Ihre Stimme hallte über die Ebene, die sie gerade betreten hatte. Sie blieb glücklich stehen und drehte sich um die Achse. Dann ließ sie sich einfach ins Gras fallen und seuftzte. Ihr Lächeln war verträumt, ebenso wie ihre Augen, die den Himmel musterten. Ich liebe Sturmfalke! Ich liebe ihn aus ganzen Herzen! Ich muss es ihm sagen. Jetzt sofort! Bei diesem Gedanken stand sie wieder auf und setzte sich kurz, damit sie ihr Fell ordnen konnte. Dann sprangsie auf und rannte ihrer eigenen Duftspur hinterher. Sie vollfürte einen rießigen Sprung und jauchzte himmelhoch. Da kam ihr eine Idee und sie rief voller kindlicher Freude:

Sturmfalke? Wo bist du?

Erwartungsvoll sah sie sich um. Dieser wundervolle Kater konnte ja nicht weit sein. Wieder rief sie lockend:

Sturmfalke! Zeig dich doch! oder willst du verstecken spielen?

Die schöne Kätzin wirbelte um ihre eigene Achse, sie fühlte sich wieder wie ein Junges, das spielen und kuscheln wollte. Vielleich...vielleicht war sie ja sogar eines? Laut lachte sie über den Gedanken und erkundigte sich bei Sturmfalke:

Sturmfalke? Ich hab das Gefühl wieder ein Junges zu sein. Magst du mich als
Junges auch?

{geniesst den Augenblick || rennt || wird langsam kindlich || ruft nach Sturmfalke}