Donnerclan Territorium

*Der Teamaccount*

Donnerclan Territorium

Donnerclan Territorium Donner16

Du darfst erst schreiben, wenn dein Charakterbogen im Ältestenbau zu sehen ist. Bitte achte bei deinem Post vor allem auf Rechtschreibung und Grammatik. Unsere Mindestpostlänge beträgt 800 Zeichen ohne Leerzeilen, welche du hier kontrollieren kannst.
Wenn du dir unsicher bei deiner Rechtschreibung bist, kannst du sie hier noch einmal überprüfen lassen.

Ansonsten viel Spaß beim schreiben!
Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern

*Gast*

~ Feuerkralle ~

{ Er jagt ;; Fängt eine Maus ;; Ein Dachs entdeckt ihn ;; Er rennt ins Lager }

*Gast*

~ Feuerkralle ~

Donnerclan Lager ---->

>> Mäusedung! Jetzt ist das Lager unbewacht! Rosenpfote geh zurück zum Lager und bleib bei Seidenstern! <<

{ Kommt ins Gelände ;; Sagt Rosenpfote sie soll bei Seidenstern im Lager bleiben ;; Sucht den Dachs ;; Schleicht sich an ihn heran ;; Wartet auf Sandsturm und Nachtauge }

*Kriegerin des Hagelclans*

Donnerclan Lager -->

Langsam schlich sie sich an Feuerkralle ran. Sie musste vorsichtig sein damit der Dachs sie nicht bemerkte. "Wie ich die Dachse hasse! Sie stinken wie die Pest und versetzen einen ganzen Clan in Angst und Schrecken!" Sie ging zu Feuerkralle und flüsterte ihm zu:

"Ich bin da! Sollen wir jetzt angreifen?"

Sie konnte es kaum erwarten den Dachs in die Flucht zu jagen. Als sie noch ein Junges war und in einer miffigen Gasse, in der Zweibeinersiedlung, mit ihren Geschwistern gelebt hatte, war einmal ein Mal ein Dachs in ihr damaliges Lager eingedrungen. Der Dachs hatte ein paar von den Jungen der Streuner gerissen und nur mit einem Wunder war sie und ihre Geschwister mit einer heilen Haut davongekommen. "Damals war meine Mutter noch da und hat auf uns Aufgepasst!" Sie schluchste leise. "Werde ich sie noch wiedersehen?" Das war aber nun nicht wichtig! Sie raffte sich zusammen und konzentrierte sich auf den Dachs der nun Bedrohlich näher kam.

{Schleicht zu Feuerkralle|Fragt ihn|Denkt über Vergangenheit nach|Rafft sich und konzentriert sich auf Dachs}

*Gast*

Rosenpfote beachtete Feuerkralle nicht und konzentrierte sich auf die Bedrohung, die immer näher kam. Als danach Nachtauge kam war sie zuerst erschrocken doch schaute Rosenpfote dann mitfühlend an. Dabei wollte sie doch unbeding helfen den Dachs zu vertreiben! Als sich Nachtauge zu den Katzen stellte roch Rosenpfote den Angstgeruch der Kriegerin. Rosenpfote konnte sie nur zugut verstehen. Doch das war nun nicht wichtig! Langsam spannte Rosenpfote ihre Muskel an und war bereit zum Angriff.

Währendessen der Angriff, fing ein starker Wind zu wehen an, sie fragte sich wie der 2. Anführer und seine Kriegerin nun auf dieses Wetter eingingen. Wollen sie fliehen? Oder doch noch bei schwacher Sicht weiter kämpfen? Hat Feuerkralle Rosenpfote eigentlich schon wieder bemerkt? So viele Fragen gingen Rosenpfote durch ihren Kopf. Dabei sollte Sandsturm schon längst bei den Katzen sein. Wo ist die junge Kriegerin?
Sie brauchen sie ja jetzt umso mehr!

Sternen Clan steh uns bei! Wir werden deine Hilfe brauchen! , dachte sich Rosenpfote.

Ich hoffe nur Mama wird sich nicht all zu große Sorgen machen!, hoffte sie traurig.
Rosenpfote wagte es aber nicht etwas laut auszusprechen.

Langsam wurden die Schritte lauter, näher.
Auch der Wind zog stärker in den Ohren. Ein kalter Schauer flieh Rosenpfote über den Rücken.
Ihre Nervosität stieg, sie wusste sie müsse alles geben, sie musste aber trotzdem an Sandsturm denken. Wo war sie die ganze Zeit? Aber auch an die Fähigkeit die sie umso mehr beherrschte als Rosenpfote, wie sollte Rosenpfote das hinkriegen? Was ist wenn sie noch nicht soweit ist? Wie wird es ihrer Mutter Seidenstern dann gehen?
Nein. Sie muss alles geben, alles. Warum sollte sie es auch nicht tun?
Sie wird ihre ganzen Fähigkeiten zeigen müssen, Rosenpfote versucht angestrengt sich selber aufzuheitern. Zum Glück griegte sie das zumindest ein bisschen hin.

Nun war aber nicht der richtige Zeitpunkt um an die Zukunft zu denken.
Wir werden das schon meistern, hoffentlich

{Rosenpfote beachtet Feuerkralle nicht ; Nachtauge kommt ; Gedanken strömen ihr durch den Kopf; Sandsturm ist nirgends wo zu sehen ;}

*Kriegerin des Hagelclans*

Nachtauge hielt die Spannund nicht mehr aus. Sie zitterte am ganzen Leib."Was passiert jetzt? Wann greifen wir endlich diesen Dachs an?". Hilflos blickte sie zu Feuerkralle. "Auf was wartet er? Das uns der Dachs bemerkt und uns zu Boden wälzt?". Sie atmete tief ein und aus. Rosenpfote schaute sie mitfühlend an. Der Dachs kam immer näher. Schließlich flüsterte Nachtauge Feuerkralle zu:

"Wir müssen doch jetzt angreifen?Was ist nun?"

In ihren Augen war die pure Verzweiflung zu sehen. "Was ist mit mir los? Wieso rege ich mich so auf?". Verwirrt schaukelte sie zur Seite. Nur mit Mühe konnte sie sich auf den Beinen halten. Die Welt um sie herum schien sich zu drehen. Sandsturm schaute verwundert zu ihr rüber. "Irgendwas stimmt mit mir nicht!"

{Nachtauge erträgt warten nicht|Schaut zu Feuerkralle|Atmet ein und aus|Schaut zu Rosenpfote|Flüstert Feuerkralle etwas zu|Schaukelt verwirrt|Hält sich kaum auf den Beinen|Alles dreht sich|Sandsturm schaut zu ihr rüber}

*Gast*

~ Feuerkralle ~

>> Verdammt Rosenpfote, du solltest im Lager bleiben! Aber wenn Sandsturm nicht kommt ... <<

>> Angriff! <<

*Kriegerin des Hagelclans*

Nachtauge sah wie Feuerkralle den Dachs angriff. Rosenpfote folgte ihm. Nur Nachtauge blieb wo sie war. "Reis dich zusammen! Sie brauchen dich um den Dachs zu vertreiben!". Sie schüttelte sich kurz und sprang tapfer Rosenpfote hinterher. Der Dachs wendete sich ihnen zu und wollte sich Rosenpfote schnappen, da sprang Nachtauge auf seinen hässlichen, dicken Kopf und schlug ihre Pranken in sein Gesicht. Der Dachs heulte auf auf und versuchte sie abzuschütteln, doch sie blieb auf ihm und zerkratzte weiter seine Ohren und Augen.

"Du verletzt keinen von unseren Clan!"

zischte sie ihm zu. Der Dachs dennoch knurrte und warf seinen Kopf wild herrum. Nachtauge hörte auf mit dem Kratzen und konzentrierte sich darauf nicht runterzufallen. Doch schließlich gelang es ihm sie wegzuschleudern. Nachtauge prallte hart gegen einen Baumstamm und schrie auf. Feuerkralle sah entsetzt zu ihr. Ihr Blut lief über ihre Augen und die Welt um sie herrum wurde schwarz.

{Nachtauge sieht wie Rosenpfote vorgeht|Schüttelt sich und flogt ihr|Greift Dachs an|Zerkratzt ihn das Gesicht|Der Dachs schüttelt sie runter|Nachtauge prallt gegen einen Baum|Nachtauge wird ohnmächtig}

Sandssturm ist gar nicht da! Bitte erwähne sie nicht :3 Und du kannst nicht Feuerkralle spielen und ihn etwas schreien lassen. Bitte ändern ;D ~Blutstern

*Gast*

Als Rosenpfote das mit an sah wurde sie wütend. Auf den Dachs. Eine Glut im Magen fing zu kochen an. Ihre Muskel spannten sich blitzartig an.
Mit einem hasserfüllten Blick sprang sie auf den Rücken des Dachs.
Ihre Krallen fuhren in seinen dichten Pelz, ihre Pfoten drückten gegen seinen mächtigen Bauch.
Natürlich ließ sich das der Dachs nicht gefallen und schlug mit seinen großen Beinen aus, doch Rosenpfote hatte nun Freiraum über seinen Augen. Sie kratzte ihm seine Augenlider fast aus, ihre ganzen Fähigkeiten die sie bis jetzt vom Schüler sein gelernt hat.

Du wirst keinen etwas antun. Ich werde so lange kämpfen bis du vor Schmerz nicht mehr zittern kannst!
Mit diesen Worten biss sie dem Dachs in die Nackenhaare und fuhr fort mit dem Gekratze.
Doch tief in ihrem Inneren hoffte sie es würde ihr wer helfen. Doch wer blieb da noch übrig?

Nachtauge war ohnmächtig. Sandsturm nicht da. Feuerkralle!!

"Hilf mir doch, Feuerkralle! Wo ist Sandsturm!", kreischte sie vergebens.

Wo war Feuerkralle bloß hin? Doch diese Gedanken nutzten sich jetzt nichts.
Rosenpfote verbrauchte ihre ganze Kraft.
"Für Nachtauge! Für meine Mutter Seidenstern! Für meine Freunde! Für die Kinderstube! Für den Ältestenbau!
Diesen Katzen hast du allen etwas angetan! Das lasse ich nicht zu, auf das kannst du dich verlassen!"
Keiner der das mitan gesehen hätte würde wissen von wo Rosenpfote´s ganze Energie und Kraft herkam. Dabei war das Geheimnis nur: Der Wille von Freiheit!

Rosenpfote kratzte und kratzte weiter, tritt mit ihren Beinen weiter und weiter, biss mit ihrem Mund.
Wo ist Sandsturm Rosenpfote ist ihr doch gefolgt! Rosenpfote ist ihrem Geruch nach gelaufen! Wo ist sie!?
Wann und wer kommt ihr zur Hilfe?

{Sieht Nachtauge herunter kullern ;; Wird wütend ;; Packt den Dachs mit ihrem ganzen Körper ;; Gibt alles ;; Fragt sich warum Feuerkralle ihr nicht zur Hilfe kommt ;; Fragt sich wo bitte schön Sandsturm ist ;; Gibt nicht zuerst auf ;; }

*Gast*

~ Feuerkralle ~

>> Endlich! <<

>> Gut gemacht ihr beiden. Wir verfolgen den Dachs noch ein bisschen und gucken wohin er rennt. Nicht das er sich im Gelände nieder lässt und bald wieder zuschlägt. <<

>> Oh nein Nachtauge <<

*Gast*

Als Rosenpfote dem 2. Anführer noch hinterher schaute, fasste sie es nicht was sie da gerade gesehen hatte. Ohne ein weiteres Wort lief er ihnen weg. Es war sehr lieb von Feuerkralle gewesen ihre ganze Müh und Not zu schätzen, doch er ließ die Beiden einfach zurück!
Noch dazu war Nachtauge ohnmächtig!

" Wie kann uns Feuerkralle nur so hier sitzen lassen!"

Rosenpfote war schon vorhin ganz geschwächt und kraftlos, und jetzt soll sie auch noch eine Kriegerin mitschleppen!
Doch alles half nichts, sie konnte Nachtauge doch nicht im Stich lassen!
So krämpelte sich Rosenpfote auf und packte die Kriegerin am Nacken und zog sie Schritt für Schritt ein Stückchen näher des Lagers.
"Wach doch auf Nachtauge, bitte! Wach auf, wach.....!"
Rosenpfote sammelte ihre ganze Kraft die sie noch besaß und zerrte sie Richtung DonnerClan Lager.
Nach langen Beschwernis war sie endlich am Eingang angelangt.
Doch wann wird Nachtauge wieder aufwachen?

>> DonnerClan Lager

"Blattsee, Blattsee so komm doch!", rief sie noch als sie noch selber aprupt nieder brach.

{ Fasst Feuerkralles verhalten nicht ;; zerrt die bewusstlose Nachtauge ins Lager ;; Als sie ankam brach Rosenpfote selber zusammen! }

*Der Teamaccount*

Nun ist Sonnenhoch!
Bitte informiert euch [hier]

*Heiler des Sturmclans*

» Tara

-----> kommt vom Waldrand

Der Waldboden war warm und feucht und er fühlte sich ungewohnt an. Bei jedem Schritt kribbelte das Fell der Kätzin umso mehr. Sie war im Territorium des DonnerClans, aber war dieser Schritt der richtige? Tat sie sich damit einen Gefallen oder würde man sie tatsächlig nur vertreiben oder gar töten? Unsicher taumelnd schirtt die Kätzin mit langsamen Bewegungen durch das Unterholz. Ihre Sinne waren angespannt. Sie hoffte auf die Begenung mit Clankatzen, jedoch hatte sie Angst, man würde sie verjagen. Ihre Ohren waren in alle Richtungen gerichtet und zuckten nervös, ihre Schweif wich allem aus, was ihm in die Quere kam und alle paar Fuchslängen blieb die Kätzin stehen, um sich zu vergewissern, dass sie alleine war. Sie kannte den Geruch vom Donnerclan zwar nicht, aber sie kannte den Geruch von Katzen und der Donnerclan bestand ja aus Katzen. Ihre Schrittgröße verringerte sich und sie verdoppelte ihr Tempo. Mit leisten Pfotenschritten preschte sie durchs Unterholz. Auch nach einer Gefühlten Ewigkeit erstreckten sich noch immer Bäume vor ihren Pfoten, eine endlose Strecke lag vor ihr. Als würde der Wald sie verschlucken. Wa soll das? Ihr Herz raste und ihre wirren Gedanken kreisten in ihrem Kopf wie ein Adler über seiner Beute. Ist das hier noch DonnerClan-Territorium? Eine unbeantwortete Frage lag ihr im Sinn, der sie nicht entrinnen konnte oder wollte. Mit zusammengekniffenen Augen sah sich die Kätzin um, kein Anzeichen von sogenannten Patrouillen, nur der schmackhafte Geruch von Beute lag ihr in der Nase. Oh nein, es ist dir nicht erlaubt, Beute zu stehlen, so sagt es das Gesetz der Krieger, vergiss nicht, was diese ehemalige Clankatze dich gelehrt hat. Du willst eine Clankatze werden, also benimm dich auch so. Könnte eine Katze in ihren Kopf sehen und hören, was sie dachte, so würde diese ihre Selbstzurechtweisung als ungewöhnlich empfinden. Ein Tunnel ohne Licht, so emfpand sie diese Baumreihe, die sich in die Länge zog. Kein Wunder, dass sie sich nicht vorstellen konnte, DonnerClan-Mitglied zu werden, Bäume waren nie eine Vorliebe der Kätzzin gewesen. Das Rauschen eines Flusses drang in ihre Ohren. Wie lang war sie jetzt gelaufen? Es fühlte sich an, als wäre sie Monde lang gelaufen, dabei war es gerade mal Sonnenhoch und sie war bei Sonnenaufgang losgezogen. Licht strömte ihr entegegen, sie hatte den Wald endlich hinter sich gelassen, die Sonne wärmte ihren Pelz. Da ist der Fluss, ich nähere mich dem WindClan! Sie war von sich selbst überrascht, dass sie die Grenzen so gut kannte. Mit vorsichtigen Pfotenschritten tapste die schön eKätzin zum Ufer des Flusses und sah sich bedächtig um. Wenn sie jetzt durch den Fluss gehen würde, könnte man sie umso leichter angreifen, aber ihr blieb keine andere Wahl. Ein Schauder lief ihr über den Rücken, als sie eine Pfoten in das eisige Wasser setzte. Es dauerte seine Zeit, bis sie sich wagte, auch ihre letzte Pfote vorsichtig in dass Flussbeet zu setzen. Mit zitternden Beinen durchquerte sie den seichten Fluss. Er war niedrig und man konnte ihn mit Leichtigkeit durchqueren. Eine weite Fläche erstreckte sich vor, sie war immernoch im DonnerClan-Territorium, doch der geruch eines weiteren Clans war nicht zu verfehlen. Mit großen Sprüngen setzte Tara vorbei am sogenannten Eulenbaum. Die vier Bäume des Baumgevierts lagen in Sichweite, sie waren zwar entfernt, doch auch aus diesem Abstand konnte sie erkennen, dass es sich dabei um den Versammlungsort der Clans hielt.
-----> geht ins WindClan-Territorium

{ betritt das Donnerclan-Territorium || denkt viel über den WindClan nach || durchquert das Territroium || durchquert den Fluss || betritt das FlussClan-Territoriun }

*Gast*

Frost ging aus der Katzenklappe und schlich nach draußen.Das hatte sie in der letzten zeit schon oft getan,denn sie wollte in dem Wald und alleine leben.Sie war immerhin schon 7 Monde alt und sie hatte es satt ein Hauskätzchen zu sein. Schon allein der Name Hauskätzchen findet sie einfach schrecklich! Durch ihren Vater Rauch, weiß sie aber das es im Wald gegenüber 4 Katzen Clans gibt,die ohne Zweibeiner auskommen.Und seit dem sie 4 Monde alt war,wollte sie anders als ihre Schwester ohne Zweibeiner leben.Jedenfalls, ist sie jetzt 7 Monde alt und sollte in eine neue Familie ziehen, worauf sie aber überhaupt keine lusst hatte. Darum hat sie sich dazu entschieden in den Wald zu gehen.Wenn ich jetzt gehe, wird es eh niemand merken.Doch da irrte sie sich sich denn auf einmal war ihr Vater hinter ihr. Sie macht sich auf eine strenge Bestrafung gefasst. Doch im Gegenteil ihr Vater lobte sie.Er hatte gemeint das er schon lange gesehen hatte, das sie niemals ein gutes Hauskätzchen abgeben würde,dafür aber eine super Clan Katze.

>> Meinst du das ernst?<<

Er sagte das es sein voller ernst sei, sie aber bevor sie gehen konnte, noch jagen lernen musste,da mit sie sich im Clan nicht blamiert.

>>Das kann ich doch aber schon seit ich 6 Monde alt bin!<<

Da meinte er das er ja schon ganz vergessen hatte,

>>Darf ich dann los?<<

Er meinte das er sehr stolz auf sie war und auch stolz auf sie ist.Also machte sie sich auf den Weg ins unbekannte. Sie spürte nichts als freudige Erregung.Als sie die ersten Schritte in dem Wald gemacht hatte,hatte sie sich so wohl gefühlt wie sonst nur bei ihrem Vater. Sie rannte einfach in den Wald hinein. Sie freute sich auf die Zukunft und vermisste ihr altes zu Hause gar nicht. Sie scherffte ihre Sinne und sie nahm Mausgeruch war. Sie sah die Maus unter einem Haselnussbusch an einer Nuss geknabert hatte.Sie erwischte sie und nahm sie auf. Essen würde sie sie aber nicht,denn sie wollte den Katzen falls sie sie sehen würde.
Aber ihr Vater hatte recht behalten: Zwei Katzen,die nach Wald rochen kamen genau auf sie zu gerannt. Sie unterwarf sich sofort

>>Ich habe das hier für euch gefangen,also habe ich nicht gestolen ausserdem möchte ich mich euch an schlissen wenn ich darf<<

Einer von den beiden meinte das das die Anfürerin bestimmte und das sie sich erst beweisen musste.Aber das hatte sie schon als sie auf die Maus mit dem Schwanz gezeigt hatte aber als sie auf dem Weg ins Lager waren, hatten sie eine ganze menge gefangen.
Der eine Meinte das sie es würdig war eine Schülerin des Donner Clans zu sein auch wenn sie schon 7 Monde alt ist aber sie hatte keine nach teil im Trening.

Geht ins Donner Clan Lager

{ Schleicht sich weg ||wird gesehen und gelobt||macht sich auf den Weg||wird gefunden und ins Lager gebracht. }
>

-> Kommt aus dem Donnerclan Lager

Sie schob sich hindurch und lief eine Weile ziellos durch den Wald. Bis sie weit genug im Wald stand und dann sich mehr auf ihre Umgebung konzentrierte. Die meisten Tiere hielten ihren Winterschlaf. Das war vielleicht für sie gut, aber die Clans litten darunter. Blattsturm versuchte so oft wie möglich zu Jagen damit der Clan genug zu essen hatte, aber es waren zu viele Mäuler zu stopfen und man hatte selten Glück, viel zu fangen. Und wenn man mal ein Tier zu Gesicht bekam waren es meistens Mäuse und von denen wird man nicht gerade Saat Aber besser kleine Beute anstatt gar nichts. Die Kätzin blieb kurz stehen und sog die Luft auf, sie spitze die Ohren und versuchte irgendein Geräusch wahr zu nehmen. Eine weile war gar nichts zu Hören, sie setzte ihren Weg fort und versuchte allem Geäst auszuweichen, um unnötige Geräusche zu vermeiden. Sie lief eine ganze weile durch den Schnee, der ihr Fell verklebte, bis sie endlich ein Geräusch hörte. Sie blieb ruckartig stehen und lauschte wo die Beute sein könnte. Das Geräusch was sie gehört hatte kam von einer Maus die im Schnee nach Beute suchte. Sie stellte sich in Jagdstellung und schlich näher an die Beute heran die immer nähe an einen Baum kam. Dort schien irgendein Loch zu sein. Blattsturm sprang schnell ab. Sie sprang falsch ab und die Maus hörte sie bevor sie diese töten konnte. Die Maus verschwand in ihrem Bau und die Kätzin fauchte wütend

Im Wald || geht Jagen || ist wütend]

*Gast*

Smaragdpelz atmete die frische Luft ein und genoss die warmen Sonnenstrahlen. Der kalte Wind zerzauste ihr das Fell, aber die Kätzin liebte diesen Augenblick. Und dann begann sie zu rennen, ihr Pfoten flogen über den Waldboden, der Wind im Rücken, die Sonne im Gesicht und das Gefühl endlich vollständig zu sein. Sie stieß einen kindlichen Schrei aus, voller Freude und Glück. Ihre Stimme hallte über die Ebene, die sie gerade betreten hatte. Sie blieb glücklich stehen und drehte sich um die Achse. Dann ließ sie sich einfach ins Gras fallen und seuftzte. Ihr Lächeln war verträumt, ebenso wie ihre Augen, die den Himmel musterten. Ich liebe Sturmfalke! Ich liebe ihn aus ganzen Herzen! Ich muss es ihm sagen. Jetzt sofort! Bei diesem Gedanken stand sie wieder auf und setzte sich kurz, damit sie ihr Fell ordnen konnte. Dann sprangsie auf und rannte ihrer eigenen Duftspur hinterher. Sie vollfürte einen rießigen Sprung und jauchzte himmelhoch. Da kam ihr eine Idee und sie rief voller kindlicher Freude:

Sturmfalke? Wo bist du?

Erwartungsvoll sah sie sich um. Dieser wundervolle Kater konnte ja nicht weit sein. Wieder rief sie lockend:

Sturmfalke! Zeig dich doch! oder willst du verstecken spielen?

Die schöne Kätzin wirbelte um ihre eigene Achse, sie fühlte sich wieder wie ein Junges, das spielen und kuscheln wollte. Vielleich...vielleicht war sie ja sogar eines? Laut lachte sie über den Gedanken und erkundigte sich bei Sturmfalke:

Sturmfalke? Ich hab das Gefühl wieder ein Junges zu sein. Magst du mich als
Junges auch?