Sprenkelstern erhob sich seufzend als sie Nebelhauchs Stimme vernahm. Schattenpelz hatte ihr noch nicht geantwortet, aber dies konnte warten. Mit einem entschuldigendem Blick zu der Heilerin lief Sprenkelstern in richtung Ausgang ihres Baues.

"Nebelhauch, habt ihr den Dachs erlegt? Ist jemand verletzt?"

fragte sie die hübsche Kätzin aufgeregt. Wenn jemand verletzt worden ist konnte sie es sich nie verzeihen aber zumindest Nebelhauch sah nicht aus, als wäre sie kurz vor der Reise zum Sternenclan. Die Anführerin versuchte an Nebelhauch vorbei zu schauen um die anderen beiden Krieger zu entdecken. Die beiden schienen aber noch nicht eingetroffen zu sein und so viel ihr Blick auf Wellenjunges und Eschenjunges. Sie war stolz, dass ihr Clan so gute Junge geboren hatte und sie nun die Ausbildung zum Krieger beginnen können. Nun warf sie ihren Blick wieder auf die zweite Anführerin und blickte sie fragend an.

"Achja...und wo sind Rubinblüte und Diamantenschimmer?"

fügte sie schnell hinzu. Weit konnten sie ja nicht weg sein...hoffte sie.

{ Geht zu Nebelhauch || Fragt sie nach dem Dachs || Ist stolz auf die Jungen }

Nebelhauchs Mine verfinsterte sich. Rubinblüte war gerade einfac h in ein Gespräch reingeplatzt. Die zweite Anführerin sah Rubinblüte böse an. Kurz darrauf knurrte sie sauer. Sie hasste es wen man ihr ins Wort viel. Die Wut in Nebelhauch verebbte langsam. Doch sie war dar. und sie war so echt wie jeder andere hier.

Sprenkelstern. Der Dachs ist zwar Tod ja aber ich habe was zu bedenken. Wir haben ihn nicht getötet. Er war schon Tod. Er muss kurz vor unserer Ankunft getötet worde sein. Ich mache mir deswegen echt sorgen. Entweder waren es andere Katzen aus dem anderen Clan, ein Zweibeiner oder ein anderes schlimmeres Monster. Wir sollten wirklich acht geben. Dieses etwas hat den Dachs nähmlich alleine getötet. Es waren nicht mehrere.Es wurde keiner verletzt. Alle sind wohl auf nur ich glaub ich habe mir den Kopf gestoßen. Ich habe mir vorhin eingebildet das Wellenpfote mit Schlammjunges und Eschenjunges gespielt hatt.

sprach Nebelhauch schärtztend. Sie sah Sprenkelstern und danach Rubinblüte an.

Eschenjunges und Schlammjunges werden bei Sonnenhoch ernannt. Ihre Mentoren stehen schon fest. Vielleicht ist beim nächsten Wurf junge ein Schüler für dich dabei.

Sprach Nebelhauch patztig. Auf Sprenkelsterns frage wo die zwei anderen blieben zeigte nebelhauch nur auf Rubinblüte um zu verstehen zu geben das Sprenkelstern sie fragen sollte.
Nebelhauch drehte sich um und stolzierte zum Bau der krieger zurück wo sie sich gemütlich hinlegte und sich putzte. Sie musste ja für Sonnenhoch schön sauber sein. Nach einiger Zeit schlief sie ein...

{sieht Rubinblüte / knurrt / redet mit Sprenkelstern / verschwindet im Kriegerbau}

Erfreut über Wellenpfotes Worte hatte Eschenjunges mit den Ohren gezuckt. Desto mehr Katzen mitspielten, umso lustiger wurde es!
Mit großen Sprüngen war er durch das Lager gelaufen, hatte mit Wellenpfote fangen gespielt. Auf ihre Frage hin nach dem Verbleib von Schlammjunges hatte er sich aufmerksam umgesehen und seinen Freund an dem Platz entdeckt, an dem er ihn so nachdenklich zurückgelassen hatte.
Schon hob der junge Kater die Pfote, um in die Richtung des Freundes zu deuten und damit die Frage der Schülerin zu beantworten, doch sie schien durch eine Fliege abgelenkt und schied damit für den jungen Kater aus dem Spiel aus.
Kurz beobachtete er die Kätzin und schnurrte amüsiert über ihre missliche Lage, dennoch hatte diese nicht die Möglichkeit ihn für längere Zeit zu interessieren und so marschierte er mit festen und entschlossenen Schritten zu Schlammjunges zurück.

"Warum so nachdenklich?", fragte er und legte abwartend den Kopf schief.

Was wohl dem Freund in den Sinn gekommen war, sodass er derartig abgeschweift war? Eschenjunges konnte sich das nicht erklären, solch eine Situation käme bei ihm selbst nur sehr selten, wenn überhaupt, vor. Breit grinsend saß er neben dem Freund und starrte ihn unentwegt an.
Aufmerksam hatte er beobachtet, wie die Krieger wieder zum Lager zurückkehrten. Noch immer wusste er nicht genau, was eigentlich passiert war, aber das Problem schien sich erledigt zu haben.
Mit großen, funkelnden Augen blickte er Nebelhauch an, die etwas über die Schülerzeremonie sagte. Sein Herz begann noch mehr zu flattern, als es ohnehin schon tat. Am liebsten hätte Eschenjunges einen Luftsprung gemacht, doch er hielt sich zurück, nickte nur wortlos, was wohl daran lag, dass er kein einfaches Wort mehr herausbekam, und fuhr sich mit der Zunge wie mechanisch über den Brustpelz.
Sich zu waschen war eine Angelegenheit, die der junge Kater nicht allzu gerne tat, auch wenn es nötig war. Er hielt sich mit dieser Tätigkeit nur solange auf, wie es unbedingt nötig war. So starrte er schon nach einigen Minuten mit sauberem Fell und großen Augen Schlammjunges an, der noch immer neben ihm saß.

"Hast du das gehört? Wir werden Schüler!"

Es kostete das Junge einige Zurückhaltung, um nicht aufzuschreien, doch er verhielt sich ruhig und zeigte seine Freude, die ihm das Stillsitzen erschwerte nur dadurch, dass Schlammjunges kurz über die Schulter leckte und sich dann unruhig und voller freudiger Erwartung im Lager umblickte. Er konnte es gar nicht mehr erwarten.


{Spielt mit Wellenpfote| will ihr antworten| amüsiert sich über das Problem mit der Fliege| kehrt zu Schlammjunges zurück| spricht ihn an| putzt sich den Pelz| ist aufgeregt wegen Schülerzeremonie}

Diamantenschimmer trottete durch den Lagereingang und sah sich um. Eschenjunges und Schlammjunges, die höchstwarscheinlich schon heute ernannt wurden, spielten vor der Kinderstube und die Kriegerin entdeckte Nebelhauch und Rubinblüte bei Sprenkelstern. Sie unterhielten sich, warscheinlich berichteten die zwei Krieger Sprenkelstern das der Dachs tot war - aber nicht von ihnen getötet. Jedenfalls wirkte Nebelhauch jetzt etwas verärgert. Anscheinend ist jemand Nebelhauch ins Wort gefallen, dachte sie sich belustigt. Aber ich denke ich störe die drei jetzt nicht weiter. Kaum hatte sie es zu Ende gedacht hörte sie Sprenkelsterns Worte und sah wie sie auf den Hochstein sprang. Sie rief zur Versammlung auf und die Kriegerin lief schnell zum Hochstein um ihre Worte anzuhören. Sprenkelstern ernannte Eschenjunges und Schlammjunges zu Schüler und teilte ihnen die Mentoren zu. Eschenpfotes Mentor war Sprenkelstern und Schlammpfotes wurde Nebelhauch.
Diamantenschimmer rief den beiden neu ernannten Schülern zu:

"Eschenpfote!Schlammpfote! Eschenpfote! Schlammpfote!"

Die graue Kätzin spürte zwar kurz einen kurzen Stich des Bedauernds, dass sie keinen Schüler bekommen hatte, freute sich aber für Nebelhauch. Sie schalt sich aber, dass auch sie irgendwann einen Schüler bekommen wird.
Nebelhauchs Stimme riss sie aus ihren Gedankengängen und sie sah wie die graue Katze aus dem Lager rannte. Komisch, was will sie den noch? Vielleicht nach dem Dachs sehen? Ich glaube ich frage Sprenkelstern ob ich ihr vielleicht folgen sollte. Nur für den Fall Sie ging auf ihre Anführerin zu und fragte sie:

"Sprenkelstern, Nebelhauch ist ja allein ins Territorium gegangen und ich mache mir Sorgen, falls etwas passiert. Weil dieses Etwas was den Dachs getötet hat könnte mühelos auch Nebelhauch töten. Soll ich ihr folgen, Sprenkelstern? Was meinst du?"


{kommt ins Lager|will Sprenkelstern und die anderen beim Gespräch nicht stören|Schülerernennung|fragt Sprenkelstern etwas}

Die rote Kriegerin ging aus dem Bau ihrer Anfüherin.Sie hörte die Stimme ihrer Anfüherin und ging ihrer Vorderung nach. Rubinblüte setzte sich unter den Hochfelsen auf die Seite der Krieger. Die Versammlung wurde gemacht da Eschenjunges und Schlammjunges zu Schülern werden. Der ganze Clan rief begeister die Namen der neuen Schüler des Flussclans.Rubinblüte rief ebenfals laute die neuen Namen : Eschenpfote! Schlammpfote! Eschenpfote ! Schlammpfote! Sie sah zu ihrer Schwester Diamentenschimmer die nun eine bedrückte Mine machte. Sie ist bestimmt traurig das sie keinen Schüler bekommen hat, aber ich habe ja auch noch keinen also ist es eigentlich garnicht so schlimm dachte sich die rote Kriegrin. Plötzlich sah sie wie Nebelhauch sich dem Ginstertunnel näherte und darin verschwand.Was macht sie den jetzt noch im Terriorium? Sie sah der Zweiten Anführerin hinter her bevor zum Frischbeutehaufen ging um sich einen lecken Fisch zu schnappen.

"Doch das stimmt. Best-...", weiter kam Eschenjunges nicht, denn Sprenkelstern war auf den Hochstein getreten und hatte die Katzen zu sich gerufen.

Das konnte nur eines bedeuten! Die Zeremonie! Oder ernsthafte Probleme.
Ärgerlich über sich selbst schüttelte der junge Kater den Kopf. Zum Teufel mit dem Ärger. Es war die Zeremonie! Ganz sicher! Bestimmt.
Nervös saß er neben Schlammjunges. Jede Zelle seines kleinen Körpers schien vor Aufregung zu vibrieren und sich zu regen, es machte ihn wahnsinnig, diese Anspannung.
Angespannt blickte er zu Sprenkelstern auf, fuhr die Krallen aus, vergrub sie für einen Moment im Boden des Lagers, nur um sie in der Erde zu verharken und wieder einzuziehen. Erstaunlicherweise schien ihm dies zu helfen.
Sein Herz machte einen gewaltigen Sprung und schien für ihn sogar für eine Sekunde auszusetzen, als Sprenkelstern ihn ansprach. Seine Beine zitterten vor freudiger Erwartung. Er hielt den Atem an. Die Worte der Anführerin in diesen Minuten waren die schönsten, die Eschenjunges jemals zuvor gehört hatte.
Er hatte es geschafft. Er war ein Schüler. Doch wer würde sein Mentor werden? Das war die letzte Frage, die ihn noch innerlich zerriss, ein Teil der freudigen Erwartung war bereits von ihm abgefallen. Ein Teil der schweren Last war von ihm gewichen.
Seine Augen weiteten sich bei den folgenden Worten. Sprenkelstern würde seine Mentorin werden?! Am liebsten wäre Eschenjunges in die Luft gesprungen, doch er beherrschte sich.
Seine Ohren zuckte nervös, als er die Schnauze und sein Fell brickelte, als sie seinen Namen rief.
Jetzt war er Eschenpfote. Ein Schüler!
Mit einem breiten Grinsen auf der Schnauze blickte er zu Schlammpfote. Auch sein Freund schien sich sehr über seine Ernennung zu freuen. Ein wenig mitleidig bemerkte Eschenpfote, dass Nebelhauch, Schlammpfotes Mentorin, aber auch schnell wieder verschwand. Der Arme.
Doch in diesem Moment war er viel zu aufgeregt, um sich darüber wundern zu können, was Nebelhauch zu tun haben könnte. Zufrieden schnippte er mit dem Schwanz und blickte wieder zu Sprenkelstern mit großen vor Freude strahlenden Augen.


{Will Schlammjunges antworten|ist überaus nervös|freut sich|sieht zu Schlammjunges|wundert sich über Nebelhauch|sieht Sprenkelstern abwartend an}

Diamantenschimmer wusste fast Hundertprozentig was sich Sprenkelstern dachte. Sie kannte ihre Freundin zu gut um das nicht zu wissen. Die Anführerin würde gerne ihren neuen Schüler Eschenpfote schicken, sozusagen als Übung. Das konnte man ihr fast schon von der Stirn ablesen. Die graue Kriegerin schnurrte ein klein wenig, hörte aber die Worte von Sprenkelstern. Sofort wurde sie wieder ernst und nickte ihrer Freundin zu.

Wenn ich Nebelhauch gefunden habe bringe ich sie wieder zu dir und wenn ich sie denn ganzen Weg ins Lager schleifen muss schleifen muss.

Diese Vorstellung fand Diamantenschimmer zwar sehr komisch und sie war zum lachen, aber sie meinte es toternst. Sie fügte hinzu:

Aber ich kann mir denken warum Nebelhauch einfach abgehauen ist. Sie will wahrscheinlich das Monster, welches den Dachs getötet hat, suchen um herauszufinden was es ist... Ich denke es gibt nicht viele Tiere die es leicht mit einem Dachs aufnehmen können und noch hier leben.Und ich würde gerne mit auf die Patroulie die du dann ausschickst mitkommen, denn ich bin doch etwas neugierig auf dieses Tier...

Bei diesem Gedanken kroch der Kriegerin ein kalter Schauer über den Rücken, aber sie war wirklich neugierig auf dieses Ungetüm, dass einfach einen Dachs tötet ohne einen langen Kampf. Denn so hat die Leiche nicht ausgesehen. Dann verabschiedete sie sich schnell von Sprenkelstern, drehte sie sich um und trabte in Richtung des Lagereinganges. Sie sah gerade noch einen grauen Pelz der sich durch den Eingang schlängelte und krachte dann sehr schmerzhaft in diese Katze hinein. Erschrocken quietschte Diamantenschimmer auf und prallte in den Dornenwall. Keuchend arbeitete sie sich mit den Krallen wieder heraus, achtete aber nicht auf die Dornen und sprach Nebelhauch sofort an:

Nebelhauch, hast du das Untier gesucht, welches den Dachs getötet hat? Wenn ja, hast du es gefunden? Und was ist es? Sprenkelstern will eine Patroulie ausschi... oh mein Gott Nebelhauch! Du siehst aus als hättest du eine ganze Dachshorde gesehen! Was ist los?

Endete Diamantenschimmer erschrocken. Kann dieses Untier wirklich so schlimm sein?, dachte sich die Kriegerin ein wenig beängstigtm war aber immernoch neugierig auf das Tier. Nebelhauch sah schrecklich aus, als wäre sie tatsächlich einer Dachshorde begegnet. Und sie hatte sie mit Fragen zugemüllt. Beschämt senkte sie den Kopf und hoffte das Nebelhauch ihr nicht allzu böse war, dass die Kätzin sie mit Fragen bestürmt hatte.

Rubinblüten aß den Fisch und schlang ihn herunter. Sie packte das Skellet des Fisches und vergrub es unter der Erde. Dann ging die rote Kätzin zu den neuen Schülern um ihnen zu ihrer Ernennung zu kartellieren. Dann sah sie wie ihr Schwester zu ihrer Anführerin ging und sie etwas fragte. Sie verstand nicht genau was die beiden sagten, also ging sie zu den beiden Katzen. Rubinblüte wollte Sprenkelstern fragen ob sie vielleicht eine Jagdpatrollie machen darf . Doch dann fragte die Kätzin etwas anderes. Sprenkelstern darf ich noch mal kurz aus dem Lager , ich muss mal kurz alleine sein? Die Kätzin gab ihr keine Antwort. Die rote Kriegerin ging wieder aus dem Bau ihrer Anführerin, und ging über die Lichtung. Plötzlich entdeckte Rubinblüten den Krieger Flammenschweif . Sie sah das der Kater mit seiner Schülerin redet und wartete bis er fertig war. Hallo Flammenschweif geht es deiner Schulter besser ? . Nun ging der rote Kätzin über die Lichtung ihres Lagers . Vorbei an dem Bau ihrer Heilerin, der Kinderstube und am Bau ihrer Anführerin. Dann sah sie den Ginstertunnel und betrat ihn . Sie lief durch ihn durch und trat aus dem Tunnel.

Diamantenschimmer blieb wie erstarrt stehen und starrte Nebelhauch entgeistert an. Sie hatte schon von Vielfraßen gehört, in den Geschichten die die Ältesten ihr erzählt hatten. Diese Biester sollen doppelt so stark sein wie ein Dachs und doppelt so groß. Und wir haben es mit einem ausgewachsenen Rießenexemplar zu tun!, dachte sich die Kriegerin und ihr lief ein eiskalter Schauer über den Rücken. Wie sollen wir es verjagen? Wir werden höchstwahrscheinlich dabei Krieger verlieren und der Rest würde verletzt werden. Der Vielfraß könnte sich einfach auf uns alle draufsetzten... Die graue Kätzin verscheuchte diese Gedanken und folgte der ziemlich aufgebrachten zweiten Anführerin. Nebelhauch hatte Sprenkelstern erreicht und berichtete ihr gerade von dem Vielfraß, dann brach sie erschöpft zusammen. Schnell überbrückte Diamantenschimmer die kurze Strecke und beugte sich über Nebelhauch. Die zweite Anführerin sah schrecklich aus.

Nebelhauch, du solltest dich ausruhen. Du bist erschöpft und wir brauchen dich. Geh lieber etwas schlafen, oder schau bei Schattenpelz vorbei, was sie meint. Ich bin ja keine Heilerin, aber du siehst wirklich schrecklich aus.

Dann wandte sich die Kriegerin an Sprenkelstern:

Sprenkelstern, wenn du heute zur großen Versammlung gehst und die anderen Anführer um Hilfe bittest solltest du ein paar Krieger mitnehmen. Weil wenn du alleine gehst, könntest du über den Vielfraß stolpern oder er findet dich. Alleine überlebst du das ganz sicher nicht und ich will nicht, das man dich morgen dann zerfetzt irgendwo im Territorium findet...

Die Kriegerin betrachtete ihre Freundin Sprenkelstern und aus den Augenwinkeln sah sie wie Rubinblüte aus dem Lagereingang schlüpfte. Diamantenschimmer wollte sie zurückrufen, aber sie war schon verschwunden. Die graue Kätzin seufzte:

Ach Rubinblüte, warum ausgerechnet jetzt...