HagelClan Lager

*Gast*

Für einen Augenblick war Todesklaue von Funkensterns Reaktion überrascht. Er hatte nun wirklich nicht erwartet, dass der Anführer bei seiner Antwort von Ehrlichkeit sprechen würde. Zwar hatte er nicht gelogen, hatte aber auch keinen Grund dazu gehabt. Er wusste um seine Situation und hatte genügend Selbstvertrauen, um mit seinen Taten und deren Folgen umgehen zu können. Es gab keine Schuld bei ihm, also auch keinen Grund, weshalb er unehrlich sein sollte.
Leichte nickte er, als Funkenstern das Gespräch beendete. Mit etwas anderem hatte er eigentlich auch gar nicht erst gerechnet, war das ja auch eigentlich der Sinn seiner knappen Antworten gewesen. So erhob er sich nur kurz und rückte ein Stück näher an den alten Baumtsamm heran, setzte sich wieder und wartete mehr oder weniger gespannt auf Funkensterns Worte, auch wenn ihm wie wahrscheinlich den meisten klar war, was das Thema sein würde.

[ist über Funkensterns Antwort überrascht | verändert seinen Sitzplatz | wartet]

*Kriegerin des Hagelclans*

Nachtauge schreckte auf als sie den Anführer hörte. Sie sprach zu Narzissenjunges:

"Der Anführer ruft uns. Komm mit!"

Sie krabbelte flink aus dem Schülerbau und sah erst einmal zum Hochstein. Dort stand ihr neuer Anführer. Sie kannte nur Kätzinnen als Anführer.

Mal sehen wie das so ist einen Kater als Anführer zu haben. Ich hoffe er ist gerecht und gut. Denn Gerechtigkeit habe ich selten erlebt.

Sie sah auch eine Schülerin und den Krieger Todesklaue. Um nicht mit ihm reden zu müssen setzte sie sich, weit von ihm weg, hin.

Was Funkenstern wohl zu berichten hat... Hoffentlich nichts ernstes. Es wäre schlimm wenn so kurz nach dem Krieg noch etwas passieren würde.

Ein kräftiger Windstoß wehte durch das Lager und verwuschelte Nachtauges Fell. Zu ihrer Befriedigung auch das von Todesklaue. EIn schelmisches Lächeln machte sich auf ihren Gesicht breit. Sie leckte noch kurz ihr Fell glatt, bevor sie sich wieder ordentlich, mit dem Schweif um ihre fröstelnden Pfoten, hinsetzte.

{ Schreckt auf | Sagt etwas zu Narzissenjunges | Huscht aus dem Schülerbau | Schaut zum Hochstein | Denkt über Funkenstern nach| Setzt sich weit weg von Todesklaue hin | Denkt wieder nach | Windstoß zerzaust Fell von Nachtauge und Todesklaue | Sie lächelt schelmisch | Leckt ihr Fell glatt und setzt sich ordentlich hin }

*Kriegerin des Hagelclans*

Plätscherbach sah Funkenstern gebannt an, sein Fell schimmerte in der Sonne und seine Augen glitzerten, wie er mit Todesklaue sprach. Sie versuchte ihren Worten zu lauschen, konnte aber nichts verstehen, sie wollte es auch nicht weiter versuchen, denn was ging es sie denn auch schon an.

Sie dachte noch kurz an Himbeerblatt und ihre Reaktion, nachdem Plätscherbach sie angesprochen hat, sie wusste immer noch nicht, wie jemand so ungesprächig sein konnte und schon recht nicht warum sie es bei ihr war, Plätscherbach hatte sich wirklich bemüht nicht aufdringlich oder unfreundlich zu wirken, dann erschrak sie der Ruf von Funkenstern.

Sie rappelte sich auf und tappte näher an den Stamm heran, ihre Pfoten kribbelten bei den bekannten Worten des Anführers und sie fühlte sich ein wenig geborgen, sie dachte nach, ob sie mitkommen würde oder nicht, sie zweifelte daran, dass sie mitkommen durfte und wünschte es sich auch nicht unbedingt.

Sie setzte sich neben Nachtauge, der sich gerade aufrichtete und nickte diesem kurz zu, dann sprach sie leise und mit zittriger Stimme.

,,Sei gegrüßt Nachtauge!", sie schweifte in ihren Gedanken, bei ihren alten Clankameraden und Freunden in den anderen Clans, sie vermisste sie doch konnte leider trotzdem nichts daran ändern, dass sie nun Rivalen waren und sie nicht mehr mit ihnen zu tun haben durfte. Wind wehte ihr durchs Fell und erinnerte sie noch einmal daran dass er Krieg vorbei war und das auch gut so war, die Folgen waren schwerwiegend gewesen, doch vielleicht nötig. Sie schwer atmete aus und musste schlucken.

Plätscherbach wünschte sich den alten SchattenClan zurück, ihre Mutter, wie sie zugeben musste, ihren Vater, einfach alles was früher war, aber sie verzweifelte, sie hatte wirklich gar keinen mehr auf ihrer Familie,

außer... außer vielleicht ihre Geschwister und Mutter, sie aber nicht im Clan lebten und von denen sie nichts wissen wollte, wenn Himbeerblatt dazu noch so abweisend war, versetzte dies Plätscherbach einen Stich ins Herz und eigentlich wollte sie losheulen. Sie versuchte die Gedanken los zu werden und schüttelte den Kopf, setzte sich aufrecht hin und wartete gespannt auf Funkensterns Worte.

{guckt Funkenstern an| denkt an Himbeerblatt| erschreckt sich| steht auf| setzt sich neben Nachtauge & nickt diesem zu und begrüßt ihn| denkt lange an die Zukunft & wartete dann gespannt auf Funkensterns Worte}

[343 Wörter| 2196 Zeichen (m. L.)| 1856 Zeichen (o. L.)]

Baumkralle war Mauspfote nach ins Lager gefolgt, hatte die Beute auf dem Frischbeutehaufen abgelegt und sich erst einmal aufmerksam im Lager umgesehen, während seine Schülerin bereits so schnell verschwunden war, dass er nicht einmal mehr ein Wort an sie richten konnte. Nicht dass es nötig gewesen wäre, aber sie war auch eben sehr schnell weg.
Kurz musste der Kater bei dem Gedanken an das vergangene Training schmunzeln, es war gut gelaufen. Eigentlich besser, als er zu hoffen gewagt hatte. Sein Blick wanderte weiter durch das Lager, bis er an Funkenstern und Todesklaue hängen blieb. Kurz runzelte er die Stirn. Was hatte der Anführer denn mit dem Kater zu schaffen? Hoffentlich war er nicht wieder auf eine überaus dumme Idee gekommen, kam häufig vor, wie Baumkralle empfand. Doch ihm sollte es wohl egal sein.
Als Funkenstern zur Versammlung rief, trollte er sich zu den anderen Katzen, bemerkte Mauspfote und Seelenpfote aus seinen Augenwinkeln. Er hoffte, dass die beiden nicht auf den Gedanken gekommen waren einfach so alleine das Lager zu verlassen, ohne jemandem Bescheid zu geben. Aber seine Befürchtungen waren wohl noch unbegründet, da sie zur Ansprache dablieben.

[geht in das Lager | beobachtet seine Umgebung | wartet]

*Heilerschüler des Hagelclans*

Seelenpfote sah ihrer getigerten Freundin freudig ins Gesicht, welches jedes einzelne Wort, jeden einzelnen Buchstaben aufzusaugen schien. Sie freute sich über das fröhliche Gesicht, womit die Heilerschülerin angesteckt wurde. Auch sie lächelte nun über beide Ohren und steuerte Richtung Ausgang. Doch kaum aus dem Lager gekommen, bemerkte sie ein kleines Stupsen an ihrer Schulter. Es war niemand anderes als Mauspfote. Als Seelenpfote sich umdrehte und in deren Augen sah, erkannte die junge Kätzin, dass Mauspfote ihr etwas sagen wollte. Kaum den Gedanken vollendet, was es sein könnte, sprach sie auch schon. Eine Versammlung?

"Hm, ok. Das Kräutersammeln muss tatsächlich noch warten, dann machen wir es ein andermal."

Als Mauspfote sich hinlegte, holte Seelenpfote noch einmal Luft und machte ihrer besten Freundin ein kleines Angebot:

"Wollen wir uns nicht ein wenig näher setzen? Hier kriegen wir doch nichts mit."

Gerade blickte sie ihren Anführer an und bemerkte dann, dass dieser Mauspfote ein Zeichen gab.

"Funkenstern gibt dir auch schon ein Zeichen, komm."

Mit einem leichten Schwanzzucken in die Richtung ihres Anführers, steuerten sie auf den Platz zu, den Funkenstern Mauspfote angeboten hatte. Als Seelenpfote ebenfalls dort angekommen war, richtete sie sich an Funkenstern.

"Darf ich mich da auch bitte hinsetzen, Funkenstern? Ich würde gerne bei Mauspfote sein. Wir verstehen uns ziemlich gut."

Mit einem Kopfnicken zu Mauspfote machte die Heilerschülerin ihm klar, wen sie genau meinte. Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer im Herzen blieb sie erst einmal vor ihm sitzen. Bis sie dann eine Antwort hatte.

[bemerkt, dass Funkenstern eine Versammlung einberufen hat || geht mit Mauspfote dort hin || fragt Funkenstern etwas || wartet auf dessen Antwort; BEI MAUSPFOTE, SPÄTER AUCH BEI FUNKENSTERN]

Als Funkenstern sah, wie sich das Lager langsam füllte, stieg seine Aufregung. Etwas zu befürchten hatte er zwar nicht, aber Angst sich zu versprechen hatte er immer. Als er sah wie eine junge Katze das Lager betrat, hatte sich seine Vermutung bestätigt, es war Seelenpfote. Kurz sah er sich um und vergewisserte sich, ob schon alle im Lager waren. Anwesend waren: Mauspfote, Seelenpfote, Todesklaue, Nachtauge, Plätscherbach und Baumkralle. Anscheinend mussten sie noch kurz warten, bis wirklich jeder zu dem Clantreffen erscheinen würde. Plötzlich bewegten sich Seelenpfote und Mauspfote auf ihn zu.

Hat mein Kratzen also doch gewirkt. In Kürze werde ich beginnen, ich kann einfach keine Rücksicht auf alle nehmen.

Als er hörte wie Seelenpfote ihn ansprach, schüttelte er den Kopf. Er hatte gar nicht bemerkt wie sich die beiden Schülerinnen vor ihn gesetzt hatten. Ruhig lauschte er ihren Worten und wartete bis sie schließlich ihre Worte zu Ende gesprochen hatte.

Natürlich kannst du auch hier Platz nehmen. Als ich Mauspfote ein Zeichen gegeben habe, konnte ich dich noch nicht sehen, da du dich noch außerhalb des Lagers befunden hattest. Ich werde in Kürze beginnen, vielleicht könnt ihr danach noch etwas rausgehen.

, sprach Funkenstern leise zu Seelenpfote.
{ aufgeregt ; erblickte Seelenpfote ; zählte die Katzen ; dachte kurz nach ; wurde von Seelenpfote angesprochen ; antwortet ihr }

*Schülerin des Hagelclans*

Die Kätzin schaute auf als Seelenpfote meinte, dass sie sich näher an den Hochstein setzen sollten. Etwas nervös scharrte sie mit den Pfoten und wollte wiedersprechen, als ihre Freundin sie auf ein Zeichen von Funkenstern aufmerksam machte. Der Anführer kratzte mit den Pfoten über den glatten, grauen Felsen und schaute freundlich zu ihnen hinüber. Der Heilerschülerin war schon losgelaufen. Mauspfote stand auf und lief hinter ihr her in der Hoffnung, sich trotzdem zu Seelenpfote setzen zu dürfen. Doch die grau gestreifte Schülerinhatte sich bereits mit dieser Frage an Funkenstern gewendet. Nun wartete auch die Kriegerschülerin auf die Antwort des Anführers. Zu ihrer Erleichterung erlaubte es der Kater.

Vielen Dank

Schnurrte sie leise und setzte sich auf den Platz, auf den Funkenstern gedeutet hatte. Natùrlich ließ sie noch genug Platz für ihre Freundin und wartete, dass sie sich neben sie setzte. Dabei lächelte sie Seelenpfote an. Dank ihr war sie nicht mehr so nervös. Auch wenn ihr schon etwas mulmig dabei war, so nah bei Funeknstern zu sitzen. Für die Katzen die damals im SchattenClan war, war das wolh nichts ungewöhnliches. Doch sie kannte nur das weiße Fell von Seidenstern. Wobei sie ihr wohl niemals so nett zu ihr gewesen wäre wie Funkenstern. Funkenstern....wie ist er wohl als Anführer? Ist er streng oder gutmùtig? Wie ernst nimmt er das Gesetz der Krieger und wie verhält er sich seinen Clangefährten gegenüber? Und....wie schnell lässt er sich auf Kämpfe ein? Was würde er für seinen Clan riskieren? Erst jetzt viel ihr auf, dass sie den Kater die ganze Zeit anstarrte. Erschrocken wante sie den Blick von ihm ab

|folgt Seelenpfote|ist Funkenstern dankbar|stzt sich| denkt über Funke nach|

*Heilerschüler des Hagelclans*

Als sie Mauspfote auf die Zeichen ihres Anführers aufmerksam machte, merkte Seelenpfote wie nervös ihre beste Freundin war. Sie presste ihren kleinen, getigerten Kopf an Mauspfotes und schnurrte aufmunternd. Dann lief sie los und merkte, dass die Schülerin ihr hinterherrannte. Mit freudiger Erwartung, was wohl deren Anführer anzusagen hatte, fragte sie dann nach einen Sitzplatz neben ihrer grauen Freundin und bekam ein klares "Ja".

"Danke sehr, Funkenstern."

Sie versuchte so höflich wie nur irgend möglich zu klingen, was ihr auch sehr gut gelang. Als sie sich dann zu Mauspfote gesellte, peitschte sie ihren Schwanz ein wenig hin und her und schnippte hier und da immer mal wieder mit ihren aufmerksam aufgestellten Ohren. Aus dem Augenwinkel konnte sie Mauspfote erkennen, welche eine Weile auf ihren Anführer starrte. Wahrscheinlich fragt sie sich, wie es ist Funkenstern als Anführer zu haben, dachte sie sich. Seelenpfote stupste sie an und sagte mit beruhigender Stimme:

"Keine Sorge. Funkenstern ist ein guter Anführer. Er kümmert sich in erster Linie immer um das Wohl seines, unseres Clans. Er ist großzügig und hat, meiner Meinung nach, ein großes Herz aus Gold. Aber er kann auch sehr konsequent sein, jedoch nur, wenn du etwas schlimmes anstellst. Beispielsweise das Gesetz der Krieger brechen."

Die Heilerschülerin hoffte, dass sie damit ihre Freundin etwas besänftigen konnte. Kurze Zeit später legte sie ihren gestreiften Schwanz um Mauspfote und stützte sich freundschaftlich an ihrer Schulter auf.

[geht mit Mauspfote zu Funkenstern || erhält Antwort von Funkenstern || gesellt sich zu Mauspfote || beruhigt ihre Freundin || BEI FUNKENSTERN; MAUSPFOTE UND DEM GANZEN RESTLICHEN CLAN (indirekt)]

*Krieger des Hagelclans*

Schmutzfell öffnete blinzelnd die Augen. Ich bin erneut eingeschlafen erkannte er leicht gereizt. Anstatt zu jagen, verschwende ich meine Zeit, indem ich den ganzen Tag verschlafe!. Er erhob sich von den leicht staubigen Boden, ging zum Ausgang des Kriegerbaus und setzte sich. Er schaute sich in den Lager um. Sein Blick blieb auf Plätscherbach ruhen. Am Besten ist ich gehe zu ihr herüber, dachte er und erhob sich. Er trottete langsam zu ihr hinüber und setzte sich. "Guten Tag Plätscherbach, wie geht es dir?" begrüßte er die Kätzin, schon fast flüsternd. Hoffentlich benehme ich mich nicht all zu tollpatschig ging es ihm still durch den Kopf. Er war immer noch ziemlich müde und er würde sich später sicherlich vor den Kriegerbau legen und den Rest des Tages, den er nicht verschlafen hatte, dort liegen bleiben und sich enstpannen. Vielleicht kann ich ja noch Jagen gehen und vielleicht kommt sie auch mit. Wenn sie nicht zu der großen Versammelung geht, dachte er. Dann fixierte er sich wieder auf Plätscherbach und wartete schweigend auf die Antwort.

{ Wacht auf | Regt sich auf weil er wieder Eingeschlafen war | Steht auf und setzt sich vor den Kriegerbau | schaut sich um | sieht Plätscherbach an | geht zu ihr Hinüber | begrüßt sie | denkt nach jagen zu gehen | wartet auf die Antwort }

*Kriegerin des Hagelclans*

Ihr Kopf wirrte nur so voller Gedanken, Gedanken die sie nicht deuten konnte und welche die sie einfach nur nervten. Sie wartete immer noch darauf, dass Funkenstern begann, doch dann sah sie, wie er mit Seelenpfote sprach. Plätscherbach versuchte ihren Ärger zu unterdrücken, sonst war sie doch nicht so?

Plötzlich verwuschelte ein Windhauch ihr Nackenfell und sie merkte, dass jemand neben ihr saß, sie drehte sich um und entdeckte Schmutzfell, der sie auch gleich darauf ansprach. Endlich sprach jemand mit ihr, pure Erleichterung überströmte sie, als sie merkte, dass doch alles mit ihr okay war. Schmutzfell sprach mit leider Stimme und man konnte ihn kaum verstehen, doch in diesem Moment war es einfach gut so, denn ein lautes Brüllen hätte sie wahrscheinlich total aus der Fassung gerissen und außerdem so gar nicht gepasst. Der junge Kater schien etwas nervös.

,,Hallo Schmutzfell, sei gegrüßt, mir geht es gut und dir?"

Ihre Augen glitzerte vor Freude, denn sie wollte sich wirklich schon einreden, dass sie daran Schuld war, dass keiner mit ihr sprach. Sei eitel Plätscherbach, die anderen sind Schuld! Sie musste kurz amüsiert schnurren. Ihre eigenen Gedanken, brachten sie zum schmunzeln. Sie hob die Pfote, strich sich damit über den Kopf und setzte sie wieder auf den Boden. Ihre Ohren waren gespannt zu Schmutzfell gedreht und sie lauschte dem Gesprächen der anderen, als sie auf die Antwort von Schmutzfell wartete.

{Schwirrt in ihren Gedanken||ärgert sich||spürt jemanden neben sich||antwortet Schmutzfell||denkt & wartet}

*Krieger des Hagelclans*

Als die Kätzin ihm antwortete, überlegte Schmutzfell sich genau, was er sagen sollte.
Ich sag ihr einfach die Warheit, mir gehts Erbärmlich. Doch dann schweiften seine Gedanken umher. Nimmt Funkenstern mich zur Versammlung mit? Sicherlich nicht. Wer wird mitgehen? er schüttelte den Kopf. Zum einen um seine Gedanken zu ordnen und zum Anderen um Plätscherbach zu antworte. "Schlecht" antwortete er so kurz wie Möglich und wie Gewohnt, kaum hörbar. "Willst du mit zur Versammlung?" fragte er sie.
Wahrscheinlich schon... beantwortete er sich seine frage in Gedanken. Aus reiner Gewohnheit, fing er sich an Sein Brustfell zu lecken. Wie wird wohl die große Versammlung ausgehen? fragte er sich plötzlich Wahrscheinlich so wie immer.
Hoffentlich bekomme ich Heute noch die Chance, jagen zu gehen... hoffte der Kater. Nachdem er mit dem waschen seines Brustfells fertig war, Schaute er wieder Plätscherbach an. Was sie wohl gerade Denkt? fragte er sich Wahrscheinlich nichts Besonderes

{Überlegt sich was er antworten Soll | Schweift in gedanken Umher | Schüttelt den Kopf und Antwortet | Fragt Plätscherbach ob sie mit zur Versammlung will | Wäscht sich sein Brustfell | Fragt sich, wie die große Versammlung ausgeht | Hofft, das er noch Jagen gehen kann | Beendet seine Wäsche und fragt sich, was sie Denkt. }

*Kriegerin des Hagelclans*

Schmutzfell sah nicht gut aus, es schien als überlege er stark, was er nun sagen sollte. Mir kann er wirklich alles sagen, dachte sie und legte den Kopf schief, ganz zu ihrem Erschrecken, blitzschnell richtete sie sich wieder aufrecht hin. Dann lauschte sie keinen Worten, wo es schon wirklich schwierig war Schmutzfell zu verstehen. Schlecht? Was hatte er denn nur?

Wie gewohnt, wurde nun ihr Herz weich, warum konnte sie nicht kaltblütig sein? Sie versuchte zu unterdrücken, dass sie Schmutzfell bemitleidete, es gelang ihr aber stets, nicht. Plötzlich wechselte Schmutzfell das Thema, indem er sie fragte, ob sie mit zur Versammlung wollte und wenn sie sich es recht überlegte, eigentlich nicht, sie hatte schon die ganze Zeit nicht unbedingt den Wunsch mit zu kommen, aber nun wollte sie es gar nicht mehr und hoffte sogar, dass sie nicht mitkommen durfte. Ihr Interesse war geweckt, warum ging es Schmutzfell schlecht?

,,Nicht unbedingt."

War ihre kurze Antwort und dann überlegte sie, wie sie Schmutzfell nun fragen konnte, was ihn bedrückte, sie beobachtete genau, wie er sich das Brustfell leckte und sah ihm dann in die Augen.

,,Warum denn schlecht?"

Arg. Warum fiel ihr nichts besseres ein? Sie kratze leicht mit der Pfote über den erdigen Boden, sie war nicht grad' jemand der sich gut ausdrücken konnte, wie man sah. Sie hoffte trotzdem, dass Schmutzfell sie ernst nehmen würde und ihre Frage ehrlich beantwortet, vielleicht konnte Plätscherbach ja helfen?

{Ist verwirrt||beobachtet Schmutzfell||beantwortet seine Frage||Fragt nach dem Grund des schlechten Wohlbefindens||wartet.}

*Krieger des Hagelclans*

Als Schmutzfell hörte, das sie antwortete "Nicht Unbedingt" freute er sich Innerlich. Vielleicht blieb sie ja im Lager und würde mit Schmutzfell jagen... oder eben auch nicht. Als sie noch fragte, wieso es ihn schlecht ging, wusste er keine Richtige antwort. Doch jetzt fiel es ihn erst richtig auf. Er wurde Krank. "Nur eine Erkältung" antwortete er ihr. Wahrscheinlich würde sie ihn jetzt Raten, zur Heilerin zu gehen. Stimmt, Deswegen hab ich verschlafen! wurde ihm Klar. "Wenn du Hierbleibst..." fing er an "willst du dann mit mir jagen gehen?"
Eine leichter Wind zerzauste ihn das Fell. Er sog die Luft tief ein und nahm ihren Geruch auf. Wie wunderbar sie riecht... dachte er und Vertiefte sich wieder kurz in seine Gedanken. Was wird sie wohl Antworten? Nimmt Funkenstern sie mit zur Versammelung? Würde Er ihn mitnehmen? So viele Fragen doch er beantwortete sie sich Selbst. Was sein wird, wird sein nun Konzentrierte er sich wieder auf die Realität und Schaute Plätscherbach in ihre schönen Smaragdgrünen Augen.

{ Freut sich | bemerkt endlich, das er Krank wird | Antwortet Plätscherbach | Fragt sie, ob sie Vielleicht mit ihn Jagen will | Nimmt ihren Geruch auf | Verliert sich kurz in Gedanken | Schaut Plätscherbach in ihre Smaragdgrünen Augen }

*Kriegerin des Hagelclans*

Schmutzfell sah kurz wieder glücklich aus, als sie sagte, dass sie nicht unbedingt gehen würde wollen. Es zwang sich ein Lächeln auf ihr Gesicht, als sie das sah und sie fühlte sich verlegen. Schmutzfell meinte kurz darauf, dass er nur eine Erkältung habe und Plätscherbach war wieder einigermaßen beruhigt ,wenigstens nichts Psychisches. Doch als Schmutzfell sie fragte, ob sie, wenn sie hier bliebe, mit ihm jagen gehen würde, zweifelte sie.

Sollte er nicht lieber in den Heilerbau? Sich behandeln lassen? Es könnte ja schlimmer werden. Sie wollte zwar mit ihm jagen gehen, aber auch eigentlich nur das Beste für ihn. Und das Beste war es eigentlich, in den Heilerbau zu gehen. Plötzlich zerzauste ein Wind der Beiden Pelze und Plätscherbach fühlte sich geborgen. Sie sah wie Schmutzfell ihr in die Augen sah und musste schnurren. Ihre Mutter schlich sich in ihre Gedanken und zerstörte alles. Zweifel kamen ihr aus und die schöne Ruhe war verloren. Warum wurde sie ständig von ihrer Mutter heimgesucht? Sie ließ ihren Kopf sinken.

,,Klar, ich würde gern Jagen."

Ihre Stimme war kühl, obwohl sie doch eigentlich Wärme ausstrahlen sollte. Ihre Mutter konnte Plätscherbach beeinflussen! Sie drehte ihre Ohren nach hinten, hob ihren Kopf und sah Schmutzfell nun auch in die Augen. Sie waren wunderschön, das musste sie zugeben. Schmutzfell war ihr in der Zeit nach dem Krieg nicht wirklich aufgefallen und der jüngere Kater entsprach auch nicht ihrem Ideal, für einen Freund, doch sie hatte sich getäuscht. Langsam fing sie an Schmutzfell zu mögen.

{lächelt & ist verlegen||zweifelt||schnurrt wegen Schmutzfell's Blick||antwortet leider schroff||bewundert Shmutzfell}

*Krieger des Hagelclans*

Nach den Jagen - Ob sie nun Mitkommen wird oder nicht - gehe ich in den Heilerbau entschied er im Stillen. Als sie ihn ebenfalls in die Augen sah, versuchte er ein Lächeln zu stande zu bringen. Doch dann ließ sie den kopf Sinken und Antwortete ihm. Was ist denn mit ihr los?, fragte er sich, soll ich sie fragen?. "Was ist denn los? willst du es mir sagen?" fragte er, mit den versuch freundlich zu klingen. Er verspürte leicht mitleid mit der Dunkelgrauen Kätzin und er wollte versuchen, sie zu trösten wenn es denn möglich war. Er Merkte das sie litt, und das bereitete ihn ein flaues Gefühl im Magen. "Möchtest du lieber hier im Lager bleiben? wir müssen nicht jagen." bot er ihr mit der Andeutung eines lächelns an. Es würde ihn nichts Ausmachen, denn es reichte ihn schon nur in ihrer Nähe zu sein, und ihr in ihre Wunderschönen Augen zu sehen. Dann fiel ihn auf, das er Mit ihr viel mehr redete als mit den Anderen. Er Mochte sie wirklich, das ließ sich nicht Bestreiten.
Er leckte ihr über die Schulter um sie wenigstens etwas zu Trösten.

{ Beschließt nach den Jagen zum Heilerbau zu gehen | Versucht zu lächeln | verspürt mitleid mit ihr | will sie trösten | Bietet ihr an, im lager zu bleiben anstatt zu jagen | Leckt ihr zum Trost über die Schulter }

*Kriegerin des Hagelclans*

Wärme machte sich in ihrem Bauch breit, als Schmutzfell stetiges Interesse an hier fand. Ihre Wangen färbten sich etwas rötlich und sie musste einfach lächeln. Er hatte Mitgefühl, er konnte nett sein, er war einfühlsam, sie fühlte sich einfach frei mit ihm. Sie wusste nicht recht, was sie nun antworten sollte, doch sie beschloss ihm von ihrer Mutter etwas zu erzählen. Plätscherbach überlegte, ob sie im Lager bleiben sollten oder lieber Jagen sollten, sie würde ja doch lieber Jagen, es würde sie freimachen und außerdem hatte sie heute noch nicht getan. Als Schmutzfell ihr über die Schulter leckte, pochte ihr Herz schneller.

,,Es ist etwas in meiner Vergangenheit..."

Begann sie und setzte eine Pfote zu ihm hinüber. Am Himmel stand sie Sonne und wärmte ihr Fell, Plätscherbach hoffte so sehr, dass Schmutzfell sie auch mochte. Sie sah ihm in die Augen und fuhr fort.

,,Ich muss oft an meine Mutter denken."

Gab sie zu und blickte dann wieder zu Boden. Sie leckte ihm behutsam über den Kopf und schnurrte.

,,Aber das ist nicht so wichtig."

Sagte sie mit zarter und wispernder Stimme. Sie rutschte etwas näher an Schmutzfell heran. Sie musterte ihn genau. Ihre Augen glitzerten im Sonnenschein und ihr Fell schimmerte, das von Schmutzfell auch. Es rauschte bei jedem Windhauch und trug seinen weichen Geruch mit sich. Sie wusste nicht mehr, was sie denken sollte.

{ist total glücklich||Herz pocht schneller||redet zu Schmutzfell||kommt näher & hofft dass Schmutzfell sie auch mochte|| redet zu Schmutzfell|| leckt ihm über den Kopf|| redet zu Schmutzfell|| rutsch näher|| mustert & riecht Schmutzfell}

*Kriegerin des Hagelclans*

Himbeerblatt schaute dem regen Treiben der Katzen vor ihren Augen zu. Wie von ihr vorausgesehn, rief Funkenstern die Versammlung ein. Ein Großteil der Katzen hörte darauf, aber manche hörte die Kriegerin schon reden, wie sie Jagdpatrouilien selbst gründeten. "Sind die Katzen denn heutzutage alle taub?" Himbeerblatt hinterfragte den Gedanken nicht länger und sah in die Richtung, von der sie diese Unterhaltung wahrgenommen hat. Plätscherbach und ein braun gemusterter Kater. Erstaunt stellte sie fest, dass sie den Namen der Kätzin schon kannte, und stutze sich daraufhin selbst zurecht. "Um so weniger du kennen lernst, umso weniger kannst du von den Anderen enttäuscht werden, Himbeerblatt." Und so sah die Katze emotionslos in den Boden hinein, darauf wartend dass Funkenstern endlich fortfuhr. Um sie herum waren die Katzen fröhlich, unterhielten sich, manch Schüler rangelte sich, andere schauten gebannt zu Funkenstern hinauf. "Wie willst du das durchziehen, Himbeerblatt? Dich vor allen verschließen, bist du gestorben bist?" Der Gedanke klang sogar in ihren Ohren falsch. "Nein, aber ich kann es hinauszögern. Die Anderen kennen zu lernen..." Im Leben der Kriegerin war zurzeit garnichts. Ein großes Loch, da wo die Familie sitzen sollte. Schmerz, wenn sie an ihren allgeliebten und doch so verhassten Bruder dachte und Leere, wenn sie mitten in der Clangemeinschaft saß. Viel war da nicht, doch Himbeerblatt wollte nicht aufgeben. Sie schloss die Augen, um die Leere zu spüren. Die Kätzin redete sich stumm ein, dass sie daran wachsen könnte und Kraft aus der Ruhe schöpfen würde. Ja, Himbeerblatt war heute wohl nicht ganz bei sich. Die einzig und alleinige Folge dieses kleinen Unternehmens, waren helle Punkte, als sie die Augen wieder aufmachte, denen sie aufmerksam beim Verschwinden zusah. "Wann redet der werte Anführer denn endlich?!"

[Denkt nach un sou..]

*Krieger des Hagelclans*

Als sie ihm Antwortete, verstand er sie. Ich war Meine Mutter, Egal... und sie mir Auch! ging es ihm durch den Kopf Aber Nun Gut das ist im Moment Egal. Sie leckte ihn über den Kopf, wobei er leicht Schnurren musste. Als sie an ihn Heranrückte wurde er verlegen und sein Herz schlug etwas schneller. Was... kann ich jetzt nur sagen? überlegte er leicht aufgeregt. Dann atmete er tief durch Ruhig Blut, Schmutzfell. Er schaute Sie an und Leckte der Kätzin über den Nasenrücken wobei er leise Schnurrte. Er genoss ihre Nähe, ihre Wärme, ihren Duft und sogar die Zeit, die er mit Ihr verbrachte. Er nahm all seinen Mut zusammen und flüsterte ihr etwas ins Ohr: "Ich liebe Dich, Plätscherbach". Er hatte es Endlich getan. Er hatte ihr gesagt, was er für sie Empfand. Sein Herz wollte nicht mehr aufhören zu rasen und er wünschte sich, Das sie ihn Ebenfalls liebte. Er vergaß alles andere um sich herum. Das einzige, was ihn in diesen Moment interessierte, war Sie. Die wunderschöne Dunkelgraue Kätzin, mit den Smaragdgrünen Augen.

{ Muss leicht Schnurren | Wird Verlegen & sein Herz schlug etwas Schneller | Überlegt was er nun sagen Könnte | Beruhigt sich | Leckt ihr über den Nasenrücken & Gesteht ihr, das er sie Liebt | Vergisst alles Andere um sich Herum }

*Kriegerin des Hagelclans*

Plätscherbach genoss die Nähe zu Schmutzfell und merkte, dass sie sich recht schnell verliebt hatte. Aber wer konnte schon über die Liebe entscheiden? Gab es dort Regeln? Nein! Sie wurde immer und immer wieder von ihrer verhassten Mutter belästigt, doch musste sie über sie hinwegkommen und Schmutzfell half ihr sehr dabei.

Schmutzfell schnurrte, als sie ihm über den Kopf leckte und sie musste auch schnurren. Der schöne Kater kam plötzlich näher und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie konnte seine Worte nicht fassen. Sie wusste nicht wie sie regieren sollte. Die Graue sah ihm in die Augen, überlegte genau und spürte seinen schnellen Atem neben ihr. Sie schmiegte sich an seine Schulter und flüsterte ihm ebenfalls ins Ohr.

,,Ich dich auch."

Sie war glücklich, dass er wie sie empfand und sie hielt es nicht für richtig ihn anzulügen. Sie spürte Liebe für ihn und trotz der kurzen Zeit, Große. Es war Liebe auf dem ersten Blick und sie konnte gar nicht fassen, was gerade geschah. Sie blickte ihm verliebt in die Augen und berührte seine Nase, mit der Ihren. In keinem Moment merkte sie, dass sie etwas falsch getan hatte.

Also, war dies wohl auch nicht der Fall, sie war schon verliebt gewesen, als er sich neben sie gesetzt hatte und außerdem sehnte sie sich schon lange nach einer anderen Katze, die sie akzeptiert und liebt, früher hatte sie das, sie hatte ihren Vater und ihre Mentorin, die ihre eigentlich Mutter war! Nun war es Schmutzfell, der diese Katze war, die sie liebte.

Kurz schloss sie die Augen, öffnete sie wieder und Schmutzfell war immer noch neben ihr, sie träumte nicht! Wer hätte gedacht, dass sich die Beiden, bei einem Anfang einer Versammlung verlieben? Keiner, doch war es gut so! Sie liebte Schmutzfell, das konnte sie nicht leugnen und früher oder später, hätte sie es ihm eh gestanden.

'Und plötzlich war es Liebe!'

{geniest Nähe zu Schmutzfell||kann es nicht fassen||weiß nicht was sie machen soll||guckt ihm in die Augen||überlegt||erwidert seine Liebe||berührt seine Nase||merkt dass es kein Traum ist||und plötzlich war es Liebe}

*Krieger des Hagelclans*

Als Plätscherbach ihm "Ich dich auch" zuflüsterte, glaubte der Kater das sein Herz gleich aussetzen würde, so glücklich war er. Sie berührte seine Nase mit der Ihren und Schmutzfell konnte kaum noch klar denken. Die Reälitat, kann ein immer wieder Überraschen ging es ihm leicht lächenlnd durch den Kopf. Er fing an zu schnurren und wusste nicht, was er Nun Tun sollte. Er genoss jeden Augenblick mit ihr und so langsam wurde ihn wieder Klar, wie sich Liebe anfühlte. Dann versuchte er sich wieder auf die Realität zu konzentrieren, was ihm Allerdings nicht so wirklich gelingen wollte und Plötzlich, fing er wieder an, über seine Vergangenheit nachzudenken. Du ließt sie sterben ohne etwas zu Unternehmen kam ihn der Grausame und doch Wahre Gedanke wieder auf. Nein, daran durfte er jetzt nicht denken, in einen so Wunderbaren Augenblick sollte man sich nicht an Sowas erinnern. Der Braune Kater, leckte Plätscherbach vorsichtig über das Ohr "Du bist so Wunderschön" schnurrte er.

{ Glaubt, sein Herz setzt gleich aus | Fängt an zu Schnurren | Weiß nicht was er Sagen soll | Wird wieder klar, wie sich Liebe anfühlt | Muss an seine Vergangenheit denken | Wirft den Gedanken beiseite | Leckt ihr Übers Ohr & Sagt ihr das sie Wunderschön ist }

*Kriegerin des Hagelclans*

Schmutzfell schien glücklich, das war gut. Plätscherbach fühlte sich so geborgen und merkte zum ersten Mal seit langem wieder, wie sich Liebe anfühlte. Sie blickte Schmutzfell in die Augen, drückte ihre Wange gegen Seine und legte sich hin. Als der braune Kater ihr übers Ohr leckte, machte ihr Herz einen Sprung, sie fühlte ihre Pfoten nicht mehr am Boden.

Sie überlegte, wie die Jagd mit Schmutzell verlaufen würde, malte sich sich alles bildlich aus, es war wunderschön. Sie hätte nie gedacht, dass sie heute einen Gefährten gefunden hat und sie konnte nicht fassen, dass Schmutzfell ihr nie aufgefallen war, aber bei seiner ruhigen Art, war das gar nicht so abwegig. Sie hörte erst jetzt, dass Schmutzfell schnurrte und begann, wie von selbst, auch damit. Sie war so glücklich, als sie hörte wie Schmutfell ihr sagte, sie sei wunderschön, wurde sie verlegen. Er ist so süß

,,Dein Fell ist so wunderschön!"

Flüsterte sie zurück und musste amüsiert schnurren.

*Krieger des Hagelclans*

Die Augen des Katers glitten ruhig über die anderen Katzen. Im Grunde kam ihm die Versammlung sehr recht, es wurde Zeit.
Er hatte sich eher am Rand platziert, um alle gut sehen zu können.
In den ersten Tagen im neuen Clan hatte sich Brombeerdorn ein grobes Bild aller Katzen im HagelClan gemacht.
Wer wird mein neues Opfer?~ Wen mache ich glücklicher?~ summte der Kater in Gedanken vor sich hin.
Zuerst galt Funkenstern seine Aufmerksamkeit. Der Kater wollte bald anfangen zu reden. Aber er war nicht das richtige für Brombeerdorn. Funkenstern war mit seinem Leben nicht unzufrieden, eindeutig nicht.
Dasselbe galt Baumkralle. Die Katze in höheren Positionen waren im allgemein sowieso zufriedener.
Seelenpfote und Mauspfote - auch keine der Schülerinnen war etwas für Brombeerdorns Vorhaben.

Dann heftete sich Brombeerdorns Blick an Todesklaue. Der Kater erfreute sich nicht gerade hoher Beliebtheit, es schien ihn aber auch nicht zu stören.
Plätscherbach und Schmutzfell waren sowieso mehr als uninteressant für den Kater.

Dann endlich blickte er zu Himbeerblatt. Die Kätzin hatte keinen in ihrer Nähe und schloss gerade die Augen.
Sie ist sehr zurückhaltend, es war schwer, etwas über sie in Erfahrung zu bringen. Und gerade ist sie mehr als unzufrieden. Um sie werde ich mich ab jetzt kümmern.
Zufrieden legte der Kater ein Grinsen auf. Er beobachtete Himbeerblatt stets ein wenig, hoffte aber, dass es nicht zu auffällig war. Belustigt fiel dem Kater dann die Ähnlichkeit ihrer Namen auf.
Vergnügt zuckte Brombeerdorn mit den Ohren und wartete auf Funkensterns Worte, immer mit einem Blick zu Himbeerblatt.
Irgendwie passt das Wort Opfer nicht zu ihr. Sagen wir, sie wird meine neue Spielgefährtin.

{schaut sich andere Katzen an || denkt nach, wem er mehr Freude im Leben bringen könnte || entscheidet sich für Himbeerblatt || beobachtet weiter}

*Kriegerin des Hagelclans*

Wolkenherz setzte sich etwas abseits von den Anderen nieder.
Sie beachtete die Katzen um sie herum kaum.
Wieso ?Wieso ?Wieso? Ich hätte gehen sollen nicht sie !
Nur dieser eine Gedanke existierte für sie.
Die tiefen Zweifel und das Gefühl der Schuld nagten an ihr, wie das Wasser an einem Fels.
Sie musste es vergessen. Doch wie ?
Sie fühlte sich schuldig für Traumwolkes Tod und sie fühlte sich verlassen.
Ein Anflug von Einsamkeit umhülte sie, obwohl sie in einer Menge aus Katzen saß.
Sie ließ ihren Blick schweifen bis er am Horizont hengen blieb.
Ich habe alles verlohren. Was will ich dann noch hier ?
Die Gefühle drohten sie zu übermanen, doch ihr Wille war stärker.
Nein, ich darf jetzt nicht aufgeben.
Ihr Blick wanderte zurück zur Versammlung.
Wann würde Funkenstern endlich sprechen und sie so von ihren Gedanken erlösen ?
Als sie sich umsah bemerkte sie, dass sie von den Meisten nur die Namen kannte.
Ein neuer Gedanke schlich sich ein und eine kleine Stimme flüsterte ihr etwas ins Ohr:
Los, geh rüber. Die Kätzin sieht doch ganz nett aus.
Wolkenherz wandte ihren Kopf.
Tatsächlich saß dort eine nett wirkende Kätzin.
Sie glaubte denn Namen der Kätzin schon einmal gehört zu haben.
Ist das nicht Himbeerblatt ? Sie ist genauso allein wie ich.
Doch irgendetwas lies sie zögern.
Sie musste sich in Gedanken selbst anschreien um auch nur eine Pfote zu bewegen.

Nach einer quällend lang vorkommenden Zeit stand sie neben der Kätzin.
Sie überlegte kurz dann setzte sie sich.
Hallo, mein Name ist Wolkenherz und ich vermute du bist Himbeerblatt.
Sie hatte zwar ein komisches Gefühl neben einer Katze zu sitzen von der sie nur den Namen kannte, doch sie waren jetzt Clangefährten.
Früher oder später müsste sie sich eh mit ihr unterhalten.
Da kam diese Situation ganz recht.
Wolkenherz begann Himbeerblatt zu mustern.
Eine hübsche Kätzin und gewiss eine gute Kriegerin.
Sie erinnerte Wolkenherz ein wenig an ihre alte Mentorin.
Wieso, wusste sie, wie so oft, nicht genau.
Während sie so da saß, begann sie die anderen Katzen zu beobachten.

{Ist traurig | Sieht Himbeerblatt | beschliest rüber zu gehen | beginnt ein Gespräch | beobachtet die Anderen}

Gleich geht es los, hoffentlich sind auch alle da. Es wäre schließlich schade wenn jemand seine Chance, mit auf die große Versammlung zu kommen, verpassen würde. Jetzt oder nie!

,dachte Funkenstern. Noch ein letztes Mal sah er sich um und machte sich ein Bild, wie viele Katzen wohl erschienen waren. Seiner Meinung nach, waren alle Katzen erschienen und hatten sich einen nächstgelegenen Platz ausgesucht.

Nun, ich habe euch etwas mitzuteilen. Einige können sich sicherlich schon denken, warum ich euch heute beisammen gerufen habe. Es geht um die große Versammlung, diese wird heute bei Vollmond abgehalten. Um ehrlich zu sein, habe ich mir kaum Gedanken gemacht, wer überhaupt mitkommen sollte, lediglich ein Paar habe ich mir ausgesucht. Meine erste Wahl fiel auf Baumkralle, immerhin ist er mein Stellvertreter, daher finde ich, dass er unbedingt mitkommen sollte. Drachentanz sollte uns auch begleiten, man weiss ja nie was passieren könnte. Als drittes würde ich gerne Himbeerblatt mitnehmen, sie ist ruhig und vernünftig und zum Schluss hatte ich mich für Mauspfote entschieden, ich denke sie würde gerne mit ihrem Mentor mitgehen.

, sprach Funkenstern und stoppte. Er wollte kurz abwarten bis er vorfuhr. Er hoffte das er seine Wahl richtig getroffen hatte und niemand ablehnen würde. Dann fuhr er wieder fort:

Falls noch jemand mitkommen möchte soll er sich, nachdem ich fertig mit dem Clantreffen bin, bei mir melden. Ich würde es bevorzugen, dass noch ein Schüler mitkommen würde, da uns bis jetzt nur einer begleitet. So viel dazu. Wie ihr sicher bemerkt habt, gehen Anführer, Stellvertreter und Heiler mit, was bedeutet, dass niemand den Clan beaufsichtigt, somit würde ich gerne einem Krieger die Aufsicht übergeben. Ich habe mich relativ schnell entschieden und hoffe das jeder mit meiner Entscheidung zufrieden ist und nichts zu bemängeln hat. Ich würde die Aufsicht heute gerne an Plätscherbach übergeben, allerdings nur wenn sie damit einverstanden ist...

,meinte er und schaute Plätscherbach dabei fragend an. Nun war er eigentlich fertig mit seiner Rede, allerdings wollte er noch auf Plätscherbachs Antwort warten.
{ beginnt ; verkündet seine Wahl ; stoppt ; stellt Beaufsichtigen vor ; schaut Plätscherbach an ; wartet }

*Kriegerin des Hagelclans*

Himbeerblatt starrte gerade Löcher in den Boden, als sie eine Kätzin von der Seite ansprach. Die Kriegerin zuckte zusammen. Nicht weil sie erschreckt worden war. Ein Name mehr. Eine Person mehr, die sie verletzen könnte. Die Kriegerin presste die Lippen zusammen und nickte einmal kurz. Dem SternenClan sei Dank fing Funkenstern gleich darauf zu reden an. Aufmerksam lauschte sie seinen Worten und verschluckte sich beinahe an der Luft, die sie ruckartig einatmete, als der Anführer ihren Namen aussprach. "Ich geh mit auf die Versammlung." Himbeerblatt wusste immer noch nicht, was sie davon halten sollte. Sie sah direkt in die... war das Bernstein? Jedenfalls schaute sie ihm direkt in die Augen und versuchte aus dem Anführer schlau zu werden. Er wohl einer von der Sorte nett, höflich und hilfsbereit. Das war ja klar, die höheren Ränge bekommen immer sie... Verbissen unterdrückte die Kätzin ein leises Knurren. Nicht etwa weil sie gern Anführerin wäre, oder dergleichen. Nein, das wäre einfach nur lächerlich. Aber diese Art von Katzen kannte sie einfach nur zu gut, und sie wusste wie sehr sie einen verletzten konnten. "Die die es am Besten meinen, sind die Schlimmsten.." Davon war Himbeerblatt überzeugt und versprach sich gleich darauf im Stummen heute nicht mehr an diese Person zu denken, die sie förmlich erdrückte. Dieser Person, deren Name es nicht wert ist ausgesprochen zu werden. Deren Name gefeiert wird. Deren Schwester nur ein jämmerliches Häufchen ist und es nie zu etwas bringen wird... Der Schmerz der sie überkam, war nicht plötzlich, aber anders als sonst. Er lies sie langsam leiden und anstatt sich dagegen zu währen fing Himbeerblatt an sich selbst mit ihren Gedanken zu foltern. Wieso beiseite schieben? Mit was denn sonst, wenn nicht mit dem Schmerz versteht sie sich am Besten? Doch auch den konnte sie nicht aufrecht erhalten. Himbeerblatt konnte nicht anders als sich umzudrehen. Die Kätzin hatte schon seit geraumer Zeit das Gefühl, dass sie jemand beobachtet. Seufzend drehte sie wieder den Kopf nach vor, als sie niemanden entdecken konnte, der sie anstarrte. "Eine Wahnsinnige. Das bist du, Himbeerblatt." Doch das Gefühl verschwand nicht und Himbeerblatt drehte sich unauffälig in alle Richtungen. Da war wirklich jemand der sie ansah. Der Kater ging unter den großen Katern, die der HagelClan zu bieten hat, etwas unter, deswegen hat sie ihn nicht sofort gesehn. Schwarz, weiß und ein Gesichtsausdruck den Himbeerblatt nicht zu deuten wusste. Sie machte keine Anstalten um wegzusehn, wie sie es normalerweise vermutlich gemacht hätte. Irgendetwas lies ihren Blick an dem Wesen in Schwarzweiß kleben. "Wieso sieht er nicht weg?!" Irritiert schüttelte sie den Kopf und sah wo anders hin. "Gehn wir nach der Versammlung dann gleich los?" Die HagelClankatze hoffte es jedenfalls. Viel länger würde sie es hier nicht aushalten. Die Umgebung machte sie krank. Im schwachen Sonnenlicht glänzte der Schlamm, der hier überall lag und verzog angewiedert das Gesicht. Ja...Die DonnerClanlandschaft, das war das einzig Gute an dem Clan gewesen.

[Winkt Wolkenherz ab/ Hört sich selbst aus Funkensterns Mund/ ist erstaunt/ verspricht sich, heute nicht mehr über ihren Bruder nachzudenken/ genießt den Schmerz/ fühlt sich beobachtet/ entdeckt Brombeerstachel/ schaut nach einer kurzen Weile weg/ will endlich aus dem Lager]