Flussclan Territorium

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Flussclan Territorium

Flussclan Territorium Flussc10

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Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern

Sprenkelstern genoss das Freiheitsgefühl beim Rennen und konnte sogar für einen Moment lang die Sorgen ihres Clanes vergessen. Jetzt zählte nur sie und der Wind, der ihr entgegen blies. Fast wäre die Kätzin gegen einen frei stehenden Baum gedonnert, schwenkte aber rechtzeitig ab und blickte sich schämend nach hinten um, ob sie wohl jemand gesehen hatte. In der Ferne konnte sie Diamantenschimmers Laufgeräusche ausmachen, sehen konnte sie die Kriegerin aber noch nicht.
Nach der kurzen Ablenkung strömten die Sorgen um ihren Clan erneut auf sie ein. Warum nur...Oh Sternenclan warum tust du uns das nur an? Was haben wir getan, dass dich so verärgert hat? Und was hat die geheimnissvolle Prophezeihung mit dem in Funken sprühenden Blut auf sich. Bitte! Verschafft mir doch etwas Klarheit.... Verzweifelt hielt die Kätzin kurz inne um ihrem Frust freien lauf zu lassen. Lange verharrte sie aber nicht, denn ihr beiden Krieger näherten sich rasch. Stolz erhob sie den Kopf und blickte in Richtung des Flusses. Ein leises Rauschen ertönte bald, als sie dem lebensspendendem Wasser näher kam. Aber das Rauschen war nicht so laut, wie sie erwartet hatte. Es war stiller geworden und die Strömung muss über Nacht abgenommen haben. Vielleicht bestand nun ja doch etwas Hoffnung?
Sprenkelstern beschleunigte ihre Schritte und bleib schließlich am Rande des Ufers stehen. Ja, Ufer konnte man es heute gut nennen. Die letzten Tage war es nur ein unregelmäßiger Rand gewesen aber heute konnte man den natürlichen Umriss des Flusses erkennen. Freudig hielt sie ihre Nase in das kühle Nass um die Stromstärke zu messen. Ihr Schwanz zuckte, als ein Schwarm voller Fische vorbei schwamm und sie verführerisch reizten. Mit geübten Griffen ließ sie ihre Pfote ins Wasser gleiten und verharrte einen Moment, bis ein kleiner Fisch neugierig näher kam. Die flinke Jägerin schnappte geschickt zu und zog den ersten Fisch seid ein paar Monden an Land.
Jauchzend und hoch erhoben wie ein kleines Junges, nach seiner ersten Beute blickte sie sich nach ihren beiden Jagdgefährten um.

FlussclanLager --->

Flammenschweif folgte Sprenkelsterns Geruchspur, die fast auf direktem Weg zum Fluss führte. Er selbst wäre ebenfalls gerne gerannt, doch durch die Kälte wurden auch die Schmerzen in seinem Bein wieder stärker und so humpelte er nur hinterher. Immer wieder sog er die Luft in der Hoffnung, eine Maus oder ein Kanninchen zu riechen. Doch der Geruch war immer abgestanden und schal und deshalb ging er nur weiter, bis zum Fluss wo er Sprenkelstern erblickte. Das Wasser ist abgesunken, perfekt, dachte sich der Kater zufrieden und ging in Sprenkelsterns Richtung. Er sah, wie sich seine Anführerin freute und trat neben sie.

"Endlich" , asgte Flammenschweif lächelnd.

Er konnte es kaum noch erwarten, wieder den Geschmack von Fisch zu schmecken. Wie lange war es nun schon her, dass er keinen Fisch gegessen hatte? 1 Mond? Zwei Monde?
Er wusste es nicht mehr.

Eifrig setzte auch er sich neben den Fluss und verharrte dort, um einen Fisch zu fangen. Er wartete und genau im richtigen Augenblick schnelllte seine Pfote ins Wasser und zog einen Fisch heraus. Stolz, und mit einem Glitzern in den Augen sah er zu Sprenkelstern.

{geht hinter Sprenkelstern her| schaut sich nach Beute um| geht zum Fluss| fängt einen Fisch}

*Kriegerin des Frostclans*

Diamantenschimmer hatte Flammenschweif bald überholt, da er ja nicht rannte. Erst folgte sie Sprenkelsterns Geruchsspur, fand aber schnell herraus, dass sie auf direktem Wege zum Fluss lief. Sie beschleunigte noch, genoss den Wind im Fell und dachte über ihren Clan nach:

Ich hoffe der Fluss ist zurückgegangen! Es ist schrecklich wie unsrere Clangefährten abmagern, bald wird es die ersten Toten geben wenn das so weitergeht! Und bald wird es auch Junge geben. Das wird verdammt eng dieses Jahr, wenn wir alle durchkommen wollen, aber naja. Da ist ja schon Sprenkelstern! Und Flammenschweif hat mich anscheinend überholt, war ich den so langsam? Aberw enigstens ist der Fluss zurückgegangen und wir können fischen! Wier ich mich darauf freue!

Sie setzte sich neben Flammenschweif und verharrte. Gerade schwamm ein silber gläzender Fisch vorbei und Diamantenschimmer zögerte nicht. Ihre Pfote schnellte ins Wasser und sie schleuderte den Fisch heraus. Mit einen geübten Biss tötete sie den Fisch und starrte ihn an. Der Fisch war fetter als jeden den sie bisher gefangen hatte!

Wow! So ein Glücksfang! Denn bringe ich nacher Schattenpelz, sie braucht ihn sicher!

Stolz blickte Sprenkelstern auf ihre Clangefährten. Beide hatten erfolgreich ihren ersten Fisch seit langer Zeit gefangen und der restliche Clan würde dies mit Freuden begrüßen.

"Gut gemacht ihr zwei!"

lobte sie und blickte erneut ins Wasser. Der Schwarm hatte die Gefahr wohl gemerkt und war weiter gezogen. Einzelne Fische konnte die schlaue Jägerin aber noch gut erkennen und erneut lies sie ihre Pfote ins Wasser gleiten. Stumm saß sie zusammen mit Diamantenschimmer und Flammenschweif am Ufer des Flusses und zog den nächsten Fisch an Land.

"Und noch einer!" rief sie erfreut. "Heute haben wir wirklich Glück, vielleicht ist der größte Sturm ja überstanden."

Sprenkelstern schickte einen stummen Dank an den Sternenclan und blickte in die aufgehende Sonne. Noch war es kalt und frostig, aber die Sonnenstrahlen fingen bereits an ihr Fell zu wärmen.
Stumm fing sie einen dritten Fisch, bevor sie zurück trat und ihre Ohren aufstellte. Hatte sie da nicht ein Knacken gehört? Um diese Jahreszeit musste man höllisch aufpassen, nicht von einem ausgehungerten, Fuchs angefallen zu werden und eine gewisse Vorsicht war geboten. Mit einem Schwanzschnippen bedeutete sie ihren Kriegern sich ruhig zu verhalten und stumm zu lauschen.
Da Sprenkelstern nichts riechen konnte, gab sie aber bald auf.

" Ich dachte, ich hätte etwas gehört aber ich kann nichts riechen. Wir sollten vorsichtig sein! Ich werde Wache halten, während ihr weitere Fische fangt.

befahl sie und setzte sich am rande des Flusses nieder.

*Kriegerin des Frostclans*

Das Lob von Sprenkelstern machte ihr neuen Mut. Sie dachte zufrieden:Wenn wir richtig viele Fische fangen, dann könnten wir den ganzen Clan ernähren.Auch Diamantenschimemr starrte wieder ins Wasser und fischte ihr nächstes Opfer aus dem Wasser. Ein dritter und vierter Fisch folgten schnell. Die Sonne wärmte ihr den eiskalten Pelz. Dann hörte sie ein Knacken. Sprenkelstern stellte alamiert die Ohren auf. Auch Diamantenschimmer war jetzt vorsichtiger und schaute sich um. Sprenklestern setzte sich zur Wache, falls ein ausgehungerter Fuchs sie angriff.

"Ja, wir passen auch auf, falls wir was sehen.Nicht Flammenschweif?"

,antwortete sie Sprenkelstern und wandte sich wieder dem Wasser zu und begann zu fischen. Jetzt knackte es wieder, diesmal ganz in der Nähe. Diamantenschimmer stand auf und sah sich wachsam um.

"Habt ihr das gehört?Denkt ihr ob es ein Fuchs oder ein Dachs ist? Es klingt ja etwas schwer für einen Fuchs."

,wisperte sie und prüfte die Luft. Sie konnte nichts wittern.

" Sprenkelstern! Was ist wenn es sich in Schlamm oder Morast gewältzt hat? Das gibts hier doch überall!

Hinter ihr barst etwas. Sie wirbelte herum...und blickte in die Augen eines Dachses

{fischt|hört etwas|fischt aufmerksam| fragt ob ein Fuchs sich nähert, oder ein Dachs|blickt in AUgen eines Dachses}

Flammenschweif hatte weiter Fische gefangen, er war froh, das es doch so viele nun schon waren.

Natürlich passen wir auf", hatte er zuversichtlich zu Diamantenschimmer und Sprenkelstern gesagt.

Doch er war viel zu sehr konzentriert gewesen, dass er nichtmal mitbekommen hatte, dass Sprenkelstern sagte, dass sie etwas gerochen hätte. Erst als er hörte, wie sich Diamantenschimmer erschrocken umdrehte, und davor etwas geschrien hatte sah er von seiner Jagd, was er stehts mit Konzentration und Wachsamkeit tat, auf. Seine Augen weiteten sich ängstlich.

"Nein, das...das ist unmöglich", hörte er sich leise flüstern.

Flammenschweif duckte sich, und kroch rückwärts, um sich schnell hinter irgendeinem Busch zu verstecken. Erst als seine Pfote das eiskalte Wasser des Flusses berührte, begriff er, dass er sich nirgends vor dem Dachs verstecken konnte. Er war zwar ein mutiger, und auch guter Kämpfer, aber er wusste, dass es selbst mit drei ausgebildeten Katzen schwer sein würde, einen Dachs so sehr zu verletzen, dass er sich verziehen würde. Aber irgendwas müssen wir gegen ihn tun können, dachte er.FLammenschweif überlegte kurz, ins Lager zurück zu laufen und Hilfe zu holen, aber das würde nicht gehen, dafür war das Lager zu weit weg, und was, wenn der Dachs in der zwischenzeit sprenkelstern oder Diamantenschimmer angreifen würde? HIlfesuchend sah er zu Sprenkelstern.

{fischt ruhig weiter| wird änstlich als er den dachs sieht| überlegt, was er tun könnte| schaut zu sprenkelstern}

*Kriegerin des Frostclans*

Was tun? Soll einer von uns ins Lager laufen und Hilfe holen? Nein, die anderen beiden würden vom Dachs zermalmt! Kämpfen? Muss wohl sein...einkreisen! Genau! Wir müssen den Dachs einkreisen und immer von hinten angreifen!, dachte sich Diamantenschimmer verblüffend ruhig.

"Sprenkelstern! Wir müssen den Dachs einkreisen und von hinten angreifen! Das ist vermutlich unsere einzige Chance den Dachs in die Flucht zu schlagen!", zischte Diamantenschimmer Sprenkelstern leise zu. Ohne auf Sprenkelsterns Antwort zu warten, begann sie um den Dachs, welcher sich als Dächsin herrausstellte, zu schleichen und zu umkreisen.Hoffentlich geht mein Plan auf! Er könnte ja auch nach hinten losgehen... das wäre ein Untergang! Wir könnten alle sterben, wenn er fehlschlägt! Warum hab ich das nur gesagt?!, kamen Diamantenschimmer Zweifel. Die Dächsin wirbelte jetzt zwischen ihr, Sprenkelstern und Flammenschweif hin und her. Als sie gerade sich Sprenkelstern zu wandte, sprang sie entschlossen los und landete auf dem Rücken des Tieres. Sie zog die Krallen über die Schultern der Dächsin, woraufhin diese sich hin und herwarf und versuchte Diamantenschimmer von sich herunterzuwerfen. Jetzt versuchte sie auch nach Diamantenschimmer zu schnappen, was diese mit verbeißen in dem Genick der Dächsin beantwortete.

{macht sich Gedanken was tun| hat Plan Dachs einkreisen| bekommt Zweifel| fängt an einzukreisen| beginnt zu kämpfen}

Sprenkelstern zuckte erschrocken zusammen, als die Dächsin plötzlich wie aus dem nichts vor ihr auftauchte. Schnell hob sie eine Pfote, um den Feind anzufauchen, aber dieser stand mit dem Rücken zu ihr und beschäftigte sich mit Diamantenschimmer und Flammenschweif. Die ratlose Anführerin überlegte gerade, was sie tun sollten als der Schrei ihrer Kriegerin sie aus ihren Gedanken riss. Den Dachs einkreisen? Sie dachte kurz darüber nach und kam zu dem Schluss, dass dies wohl funktionieren könnte. Als sie aufblickte, trat sie einen Schritt nach hinten, denn der Dachs hatte sich inzwischen zu ihr umgedreht und funkelte sie bedrohlich an. Doch bevor Sprenkelstern ihre Krallen ausfahren konnte, landete auch schon Diamantenschimmer auf dem Dachs.

"Nein!"

rief Sprenkelstern, doch es war bereits zu spät. Jetzt konnte sie nur noch hoffen, dass sich Diamantenschimmer fest genug im Fell fest hielt und nicht gegen den nächstbesten Baum geschleudert wurde. Wütend bleckte Sprenkelstern ihre Zähne und verbiss sich im Bein des Dachses. Dieser lies ein Jaulähnliches Geräusch ertönen und schnappte nach der mutigen Kätzin. Flink wich sie jedoch aus, bevor er nach ihr schnappen konnte und sah sich nach Flammenschweif um. Wo war er? Im Kampfgeschehen konnte sie den großen Krieger nicht entdecken und wandte sich wieder dem wütendem Dachs zu.

"Na, du Sack voll Flöhe? Hast dir wohl die falsche Beute ausgesucht!"

schrie Sprenkelstern den Feind an und rannte um ihn herum. Sie wechselte geschickte die Richtung und sprang zu Diamantenschimmer auf den Rücken des Dachses.

"Bist du verrückt? Komm da runter!"

fauchte sie die Kriegerin an und zog sie auf den Boden. Später würde sie die leichtsinnige Clangefährtin über Dachse und der Gefährlicheit ihnen auf den Rücken zu springen aufklären, aber vorerst mussten sie sich vor dem Dachs in Sicherheit bringen. Sofort gab sie ihren Kriegern mit einem Schwanzschnippen zu verstehen den Dachs zu umkreisen.

"Wir greifen nacheinander an, das verwirrt ihn."

flüsterte sie und fing an in einem Kreis um den Dachs herum zu rennen. Und Tatsache! Es klappte. Fauchend startete die Kätzin mit einem ersten Angriff, indem sie den Dachs kurz an dessen Hinterpfote erwischte und eine Blutige Wunde hinterließ. Als der Dachs Anstalten machte sich zu wenden, lies sie schnell ab und rannte weiter um ihn herum. Stumm warf sie Flammenschweif und Diamantenschimmer einen bedeutsamen Blick zu und hoffte, dass sie ihre Taktik verstanden.

*Kriegerin des Frostclans*

Sprenkelstern zog sie von der Dächsin herrunter und fauchte mich an. Klar, sie hatte gewusst wie gefährlich das war, aber sie hatte nicht lange überlegt. Dann begann Sprenkelstern das Tier zu umkreisen und verletzte es an einer Hinterpfote. Genau! SIe meint wir sollen es einkreisen und nacheinander verletzten! Denk ich zumindest...,dachte sich Diamantenschimmer und griff die Dächsin am Bauch an. Sie zog ihre Krallen über den fast felllosen Teil des Bauches und bis einmal kutz hinnein, bevor sie sich wieder zurückzog. Die Dächsin jaulte wütend auf, funkelte die Kätzin erst an und stürtze sich dann auf sie. Diamantenschimmer wich aus, aber das wütende Tier erwischte sie noch. Sieschrie überrascht auf und wurde zur Seite geschleudert. Dann rappelte sie sich benommen wieder auf und fauchte die Dächsin an:

"Du Haufen Fuchsdung! Gleich wirst du spüren wie es sich anfühlt sich mit den falschen Katzen anzulegen!"

Diamantenschimmer bleckte die Zähne. DIe Dächsin griff wieder an, aber jetzt wich die Kriegerin aus und zog ihre Krallen über die Schulter ihres Angreifers.

{wird von Sprenkelstern von Dachs heruntergezogen| folgt Sprenkels Tacktig und verletzt Dachs| wird von Dachs angegriffen und verletzt| faucht Dachs an und verletzt ihn}

Flammenschweif, der sich davor eher im Hintergrund gehalten hatte, sprang nun ebenfalls auf den Dachs. Er wusste, das er am Rücken nicht viel erreichen würde, aber er konnte es ja probieren. Während er sich mit 3 Pfoten festhielt, versuchte er, mit der anderen, so gut es ging, den Rücken des Dachses aufzukratzen. Der Dachs, der um einiges größer war als der Flussclankrieger, wurde wütend und versuchte, Flammenschweif von seinem Rücken zu schütteln. Doch der Kater hielt sich weiterhin auf dem Tier, versuchte bis zum Nacken zu klettern, um ihn zu töten. Er ist eine Gefahr für den ganzen Clan! Und noch dazu, wo wir doch eine Hungersnot haben!, rief er sich ins Gedächtnis.

Doch scheinbar hatte der Dachs andere Pläne, als den, getötet zu werden, den plötzlich ließ er sich einfach auf den Rücken fallen, und vergrub somit Flammenschweif unter sich.

"Sprenkels..", brachte der junge Krieger noch hervor,

bevor seine Stimme nicht mehr zu hören war. Er versuchte sich, unter dem Dachs hervorzukämpfen, doch fehlte ihm die Kraft dafür. Doch plötzlich war das Gewicht von ihm gewichen. Flammenschweif sprang sofort wieder auf, um weiterzu kämpfen, doch er war zu schnell auf die Beine gesprungen, und so wurde ihm schwarz vor Augen und er sackte zusammen. Aus einer kleinen Wunde, die er sich wohl gerade eben geholt hatte, neben seinem Schulterblatt tropfte Blut.

{springt auf dachs| kommt unter den Körper von Dachs| will aufstehen und weiterkämpfen| wird aber ohnmächtig| haat eine wunde am Schulterblatt}

Sprenkelstern sah, wie ihre Taktik zu funktionieren schien, bis der Dachs sich plötzlich ruckartig wendete und Diamantenschimmer verletzte. Eilig flitzte die flinke Kätzin um den Dachs herum, bis sie schließlich vor ihrer Kriegerin stand. Schnell raffte sich diese aber wieder auf und kratzte dem Dachs wütend über die Schnauze. Sprenkelstern hoffte, dass sich Diamantenschimmer nicht ernsthaft verletzt hatte und auch ihr verletztes Bein keinen großen Schaden davongetragen hatte. Jetzt mussten sie sich aber erstmal um den wütenden Dachs kümmern! Noch bevor sie sich umgedreht hatte, hörte sie Flammenschweif ihren Namen rufen. Sie sah mit an, wie der große Krieger unter dem schweren Tier begraben wurde und stand wie erstarrt auf der Stelle.

Nein...

flüsterte sie und schlug die Augen weit auf. Endlich riss sie sich zusammen und rannte mit Wut verzehrtem Gesicht auf den Dachs zu. Fauchend bearbeitete sie diesen mit den Krallen und als sie schließlich das empfindliche Auge des Dachses erwischte, rollte sich dieser endlich von ihrem Krieger herunter.

Flammenschweif! Alles okey?

schrie sie den tapferen Krieger an. Dieser sprang sofort auf und Sprenkelstern trat erleichtert auf ihn zu, bevor dieser wieder zu Boden glitt. Erschrocken senkte sie den Kopf und besah sich den Krieger. Er atmete schnell und aus einer Wunde tropfte Blut, aber es war warscheinlich nicht lebensbedrohlich, wie sie feststellte. Trotzdem musste er aber behandelt werden, wenn er nicht verbluten wollte. Der Dachs! wurde ihr plötzlich wieder bewusst und sie lies ihren Blick über die Umgebung wandern. Am Rande bemerkte sie Diamantenschimmer, aber der Feind schien geflüchtet zu sein. Als ihr Blick wieder an Diamantenschimmer vorbei schweifte, raunte sie ihr einen Befehl zu:

Diamantenschimmer, ist bei dir alles in Ordnung? Flammenschweif ist nicht lebensbedrohlich verletzt, sofern er nicht verbluten wird. Er muss dringend zu Schattenpelz gebracht werden! Komm und hilf mir, ich werde ihn tragen.

Stumm wandte sie sich wieder Flammenschweif zu und leckte ihm kurz über die Wunde.

Du schaffst das, es wird vielleicht ein bisschen weh tun aber du wirst es schaffen!

versuchte sie dem Krieger Mut zu machen. Mit stummem entsetzen dachte sie darüber nach, dass es auch anders ausgehen hätte können und sie nun alleine dastehen könnte. Sie dankte dem Sternenclan dafür, dass ihre Krieger und sie selbst noch am Leben waren, bevor sie sich erneut nach Diamantenschimmer umsah. Wo blieb sie denn?

{Schaut nach Diamantenschimmer || Ist wie erstarrt als sie Flammenschweif unter dem Dachs sieht || Verjagt den Dachs indem sie ihn am Auge erwischt || Will Flammenschweif zu Schattenpelz tragen || Wartet auf Diamantenschimmer}

*Kriegerin des Frostclans*

Entsetzt sah Diamantenschimmer zu wie Flammenschweif unter der Dächsin plattgedrückt wurde.Warum sprang er jetzt auch auf den Rücken der Dächsin? Er weiß doch am besten wie gefährlich das ist... Sie raste auf das riesige Tier zu, welches schon von Spenkelstern ,welche ziemlich wütend schien, bearbeitet wurde und packte es am viel zu großen Genick und versuchte es hin und herzuwirbeln. Es misslang ihr zwar, aber sie konnte es wenigstens wieder am Bauch verletzen, da es sich von Flammenscheif herrunterrollte.Sprenkelstern hat ihm ein Auge ausgekratzt! Und ich denke, das zweite wird gleich ihrem Vorgänger folgen!,schoss es ihr durch den Kopf. Sie sah aus den Augenwinkeln wie Flammenschweif erst aufsprang, um dann wieder zusammenzubrechen. Schnell zog Diamantenschimmer ihre Krallen über das andere Auge der Dächsin. Sie schrie schmerzerfüllt, wirbelte herum und flüchtete zwischen die Bäume. Dieser Dachs wird sich hier nichtmehr so schnell blicken lassen! Denn habens wir aber gezeigt!,dachte sich Diamantenschimmer zufrieden und schnurrte leise. Da gab Sprenkelstern ihr die Auskunft das Flammenschweif nicht lebensbedrohlich verletzt war, wir ihn aber zu Schattenpelz tragen müssten. Dem Sternenclan sei Dank! Ich hätte es wahrscheinlich nicht verkrafftet, wenn Flammenschweif gestroben wäre! Das hätte ich mir niemals verzeiht!, sagte sie sich glücklich in ihren Gedanken. Erst jetzt merkte sie das sie schon viel zu lange dachte und zu wenig Flammenschweif half. Sie erwiederte Sprenkelstern wärend sie auf sie und Flammenschweif zutrottete:

''Natürlich Sprenkelstern! Ich hoffe Flammenschweif erholt sich schnell wieder, denn wir brauchen ihn in dieser Zeit. Ach ja, und meinst du das die Dächsin nochmal herkommt? Jetzt wo sie blind ist? Ist sie jetzt für immer weg oder stirbt sie?''

Dann stand sie auch schon neben Flammenscheif und beugte sich über ihn. Die Wunde schien wirklich nicht lebensbedrohlich zu sein, dachte sie sich glücklich.

''Wir schaffen dich hier weg Flammenschweif, alles wird wieder gut''

murmelte sie ihm zu und leckte ihm sanft über das Fell. Zu Sprenkelstern miaute sie:

Gut Sprenkelstern, kann losgehen!

Dann packte sie Flammenschweif vorsichtig am Genick und hob ihn hoch. Sie sah Sprenkelstern wartend an.

{sieht wie Flammenschweif zerdrückt wird||zieht Dachs von Flammenschweif herrunter|| kratzt Dachs Augen aus||Dachs flieht||denkt glücklich an Sieg und das Flammenschweif nicht allzu schwer verletzt ist||fragt Sprenkelstern was mit Dächsin geschieht|| packt Flammenschweif vorsichtig am Genick und wartet das Sprenkel ihr hilft}

"Danke Diamantenschimmer"

antwortete Sprenkelstern leicht abwesend und beförderte Flammenschweif sanft auf ihren Rücken. Er war leichter als sie dachte, aber trotzdem lag die Trauer schwer auf ihr. Was musste er wohl alles durchmachen? Eilig überprüfte Sprenkelstern, ob der Krieger auch fest saß und nicht irgendwo herunterfallen würde, bevor sie sich langsam in Bewegnung setzte. Pfote vor Pfote lief sie vorwärts und wurde zunehmend sicherer, als sie schon ein gutes Stück in Richtung Lager zurückgelegt hatte. Taufeuchte Farne streiften ihr Fell, doch im Moment war ihr das egal. Flammenschweif musste zu Schattenpelz gebracht werden, das war alles was nun zählte! Plötzlich stoppte Sprenkelstern, als sie an ihre Freundin Diamantenschimmer denken musste. Angstvoll sah sie sich um, doch in den dichten Farnbüscheln konnte sie ihre Freundin nirgends entdecken. Sollte sie etwa zurückkehren? Vielleicht war der Dachs ja wieder aufgetaucht, obwohl das blind fast unmöglich schien. Schließlich entschied Sprenkelstern sich aber dafür, Flammenschweif erstmal ins Lager zu bringen. Diamantenschimmer würde schon nachommen! Da es nur noch wenige Hasensprünge bis zum Lagereingang war, beschleunigte sie ihr Tempo und sah schließlich das Lager.

---> Flussclanlager mit Flammenschweif

{Trägt Flammenschweif zum Lager || Zögert weil Diamantenschimmer zurück bleibt || Geht zum Lagereingang}

*Kriegerin des Frostclans*

Diamantenschimmer sah zu wie Sprenkelstern sich den verletzten Krieger auf den Rücken wuchtete und half ihr dabei. Das erste Stück half sie ihr. Sie schaute Sprenkelstern an und dachte: Sprenkelstern ist so still, so abwesen...ich frage mich woran sie denkt. Naja... die Frischbeute! Ich muss sie holen, sonst lockt sie noch wilde Tiere an oder nochmal den Dachs! Sie ließ Flammenschweif los und rückte ihn so zurecht, das Sprenkelstern ih allein trug, ohne das er sich irgendwo zusätzlich anschlug. Sie bemerkte es nicht, den sie ging einfach mit abwesenden Blick weiter. Diamantenschimmer warf noch einen letzten Blick auf ihre beste Freundin und Flammenschweif, dann drehte sie sich um und lief zu der Stelle wo sie gejagt hatte. Sie betrachtete das Gras das noch voller Tau war und begann wieder sich Gedanken über Flammenschweif zu machen: Ich hoffe, das er nicht allzu schwer verletzt ist. Wenn er niemehr gehen könnte... das wäre schrecklich! Er ist ja noch so jung und es wäre schade wenn er jetzt sein hart erarbeitetes Kriegerdasein verlieren würde. Diamantenschimmer kam beim Fluss an. Die Frischbeute lag etwas weiter vorne und sie trabte darauf zu. Sie nahm die Frischbeute in das Maul, was garnichso leicht war, da es sehr viel Fisch ist. SIe musste ihren Mund speerangelweit öffnen, was in den Mundwinklenn zog.Wann hatten wir eigentlich das letzte mal soviel Beute gefangen?, fragte sie sich. Sie begann in Richtung Lager zu laufen, verlor aber einen Fisch und musste umkehren um ihn zu holen. Sie murmelte:

"So viel Frischbeute! Damit können wir locker den ganzen Clan satt machen."

Es war jetzt nurnoch ein kleinens Stück bis zum Lager und sie preschte los. Sie erreichte den Eingang und schlängelte sich durch die Ranken.

-->Flussclan Lager

{hilft Spenkelstern Flammenschweif zu tragen||rennt zurück zur Frischbeute am Fluss||denkt nach||verliert Fisch und holt ihn||erreicht das Lager}

*Kriegerin des Frostclans*

--->Flussclan Lager

Diamantenschimmer sah sich um und setzte sich neben den Eingang zu ihrem Lager. Der Wind wehte noch stark, aber nichtmehr so fest wie am vorherigem Tag. Sie hob den Kopf, schloss die Augen und genoss den Wind der durch ihr Fell strich. Bald ist Flammenschweif wieder gesund und die Dächsin ist auch bald Geschichte. Der Fluss geht zurück und wir können wieder Fische fangen. Es wird immer besser! Aber es muss doch einen Hacken geben, oder? Aber darüber mache ich mir jetzt keine Sorgen!, dachte sich die graue Kätzin glücklich. Aber irgendetwas scheint Sprenkelstern zu bedrücken...hatte sie einen Traum vom Sternenclan? Vielleicht sogar mit einer schlechten Nachricht! DIamantenschimmer seuftze fustriert. Denn Sprenkelstern kann ja nicht mit ihr über Träume des Sternenclans reden, sie war ja keine Heilerin. Aber sie war Sprenkelsterns beste Freundin, da konnte man doch über seine Probleme reden oder? Plötzlich traf es sie wie ein Blitz: Ihre beste Freundin ist verliebt! Sprenkelstern hat sich in Flammenschweif verliebt! Ihr zogen die Bilder durch den Kopf, wie Sprenkelstern erst ängstlich geschaut hatte als Flammenschweif unter dem Dachs zerquetscht wurde und sie dann total wütend auf den Dachs zugerannt war und das Tier angriff. Wie Sprenkelstern liebevoll auf den verletzten Krieger herabblickte. Alles ergab jetzt einen Sinn! Ich glaube ich werde Sprenkelstern danach fragen, ob das stimm... Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Nebelhauch durch den Ginstertunnel lief. Schnell setzte sie sich auf, da sie sich irgendwann in ihren Gedanken hingelegt hatte. Sie sagte zu der zweiten Anführerin:

"Nebelhauch? Können wir losgehen?"

Sie sah die graue Katze wartend an.

{setzt sich neben Eingang von Lager|denkt nach|sieht Bilder vor Augen|Nebelhauch kommt| sie sagt etwas zu ihr}

*Gast*

Nebelhauch nickte Diamantenschimmer zu und spitzte langsam die Ohren. Ängstlich dachte Nebelhauch über den Dachs nach. Was wenn dieser schon ziemlich nah war oder ihnen auflauerte? Die zweite Anführerin schüttelte den Kopf und rannte quer durch die Bäume. Blätter schlugen ihr ins Gesicht und Äste stachen ihr in den Pelz, aber sie beachtete dies nicht. Jetzt zählte nur noch der Dachs! Plötzlich stoppte Nebelhauch und sah sich nach hinten um. Die Kätzin hatte ihre Gefährten glatt vergessen und wartete nun aufgeregt auf sie.

Wo bleiben sie nur?

fragte sie sich. Ein marderiger Geruch stieß Nebelhauch in die Nase. Nebelhauch fuhr herum doch da war nichts. Sie wusste das sie sich nicht getarnt hatte. Der Dachs würde sie nun leichter entdecken. Schnell machte sie einen Sprung zu Seite als eine Tatze aus dem gebüsch nach ihe grif.

Habe ich mich getäuscht?.Nein da war doch eine Tatze oder doch nur ein Ast. Das sehe ich mir genauer an..

Die graue Kätzin spehte in das Gebüsch. Nein es war nur ein schwarzer Ast. Nebelhauch zog den Kopf wieder ein. Sie wollte sichs etzten da strich es ihr durch die Gedanken,

EIN SCHWARZER AST?!

sofort rannte Nebelhauch wieder zum Ast. Ja er war Schwarz und es war Dachskot. Der Geruch des Dachskots war frisch das heißt der Dachs war oder ist noch in den Nähe. Langsam dreht sich die Kätzin um die eigene Achse. Der Dachs konnte jeden moment auftauchen. Und sie war alleine.

Diamantenschimmer,Rubinblüte. Wo seit ihr wenn man euch braucht?Mäusedung. Nie ist jemand da wenn man jemanden braucht.

fauchte Nebelhauch. Wenn nicht die beiden in der nächsten Zeit hier auftauchen würden ,were Nebelhauch wohl ein Stück Hackfleisch. Ägstlich stellte sich das Nackenfell der 2.Anführerin auf. Und sie fuhr die Krallen aus. Wachsam achtete sie auf jedes Gerräusch und jedes sich bewegende Gebüsch. Beim kleinsten Gerräusch zuckte sie zusammen.
[rennt durch den Wald und wartet]

*Kriegerin des Frostclans*

Nebelhauch nickte ihr zu, aber gab ihr keine Antwort. Ich deute das mal als ein Ja, dachte sich Diamantenschimmer und zuckte mit den Schultern. Es ist ja kein Probem, würd ich mal sagen! DIe graue Kriegerin merkte, dass ihre zweite Anführerin nichtmehr vor ihr stand, sondern nach dem Geruch zu urteilen gen Osten gelaufen zu sein.Sie lachte leise: Es wäre ja nich schlimm gewesen, wenn Nebelhauch gewartet hätte. Aber naja, Recht hat sie ja eigentlich, wenn ein Dachs da draußen herumstrolcht, vielleicht schon in der Nähe des Lagers ist! Diamantenschimmer schüttelte den Kopf um diese Gedanken zu vertreiben und sah sich um. Sollte nicht auch Rubinblüte mitkommen? Wo bleibt sie den so lange? Naja, lauf ich mal vor, sie findet uns ja bestimmt am Geruch! Plötzlich zuckte ein Gedanke durch ihren Kopf: Oder der Dachs...Oh Sternenclan! Der Dachs wird uns finden! Vielleicht muss Nebelhauch schon mit ihm kämpfen! Oh nein! Die graue Katze sah sich um, in der Hoffnung etwas Morast oder feuchtes Farn zu finden. Und da, da war ja Farn! Schnell lief sie zu dem Büschel Farn und wältzte sich darin. So wird mich der Dachs bestimmt nicht finden, oder? Sie hob die Nase um den Geruch der zweiten Anführerin zu finden und folgte kurz denach ihrer Spur durch die Bäume. Sie rannte so schnell sie konnte und spürte wieder dieses Hochgefühl frei zu sein. Kurz genoss die Katze es, schob es dann aber beiseite und konzentrierte sich auf ihre Aufgabe. Sie schlug einen Hacken um einen Baum und prallte fast mit der wartenden Nebelhauch zusammen. Geradenoch konnte sie bremsen und ausweichen, schlitterte dadurch aber in einen nahen Busch. Prustend stand die Kätzin auf und kroch rückwärts aus dem Gebüsch. Also echt, wie schaffe ich es jedes mal mich zu blamieren?, dachte sie sich kopfschüttelnd. Aber es gibt jetzt wichtigere Dinge, als mein Image. Jetzt geht es um das Wohl des Lagers! Schnell leckte sie sich über die schmerzende Schulter mit der sie direkt in den Busch hineingerast war und musste zu ihrem Bedauern zwei Dornen herausziehen. Dann drehte sie sich zu der etwas aufgeregt wirkenden Nebelhauch um und sagte zu ihr:

Nebelhauch! Du musst deinen Geruch tarnen, sonst kann dich der Dachs mit Leichtigkeit entdecken, jetzt wo er sich nur auf seine Nase verlassen muss!
Dann krachte etwas hinter ihr und Diamantenschimmer drehte sich langsam um. Nur um wieder die Dächsin zu sehen, aber dieses mal starrte sie in die toten Augen.

{denkt nach|wältzt sich in feuchten Farn|rennt Spur vonNebelhauch hinterher| prallt fast mit Nebelhauch zusammen|sagt ihr etwas| starrt in die toten Augen des Dachses}

*Gast*

Als die rote Kriegerin durch den Ginstertunnel rannte spürte sie wie die Blätter von ihrem Pelz vorbeizogen und die Luft leise Geräusche an ihrem Ohr machte. Als Rubinblüte als dem Tunnel raus trat schien die Sonne noch hell und schön, sie genoss das Gefühl der wärme. Ich muss die anderen sofort finden vielleicht wundern sie sich schon wo ich bleibe Die Kriegerin rannte los und spürte wie die Luft an ihrem Kopf vorbei flog. Plötzlich nahm sie einen strengen Geruch war. Warum riecht es hier nach Krähenfrass ? Dann nahm Rubinblüte auch den Geruch von Nebelhauch und Diamantenschimmer war, und folgte diesem.Sie rannte durch den Wald und sah ein rießiges Tier das regungslos dalag .Sie sah eine große schwarz weiße Gestahlt.Die Kätzin ging um den Körper rum und sah sie glänzenten Augen des Tiers . Rubinblüte erkannte endlich worum es sich handelt bei dem schwarz weißem Tier. Es ist der Dachs ! Die Kriegerin ging um das Tier rum und sah in die Augen des Dachs.Rubinblüte sah ihrer beste Freundin, ihrer Schwester ins Gesicht und sagte zu der Zweiten Anführerin und Diamentenschimmer: Nebelhauch, Diamantenschimmer wir müssen dss Sprenkelstern berichten. Die rote Kriegerin wollte gerade das Nackenfell packen als sich der Dachs der dachs zuckte

{Geht aus dem Lager/riecht den Geruch von Krähenfrass/sieht ein schwarz weißes Tier/ findet raus das es der Dachs ist/Dachs zuckt leicht}

Wenn Dia damit anfängt, dass der Dachs tot ist, ist der Dachs tot! Er kann nicht einfach wieder aufstehen und weiter leben! Bitte ändern. ~Blutstern

*Gast*

Nebelhauch sah Diamantenschimemr ins Gesicht. Lachend sagte sie zu der Kriegerin.
Hey Alles ok?Die dornen sind nicht schlimm.

Die zweite Anführerin zuckte amüsiert mit den Ohren. plötzlich sah sie den Dachs hinter Diamantenschimmer. War er Tod? Es sah so aus ja.
Nebelhauch bemerkte Rubinblüte wie sie angerannt kam und Nebelhauch und Diamantenschimemr ansah. Nebelhauchs mine verfinsterte sich.

Wartet. fasst ihn nicht an.

Andächtig trat Nebelhauch näher.Sie berührte den Dachs. Er war warm. Sofort sprang die Kätzin anch hinten. Doch er regte sich nicht. Nein er war tod. Richtig Tod. Anders Tod konnte man gar nicht sein. Nebelhauch nickte Rubinblüte und Diamantenschimemr zu. Dann drehte sie sich geschikt um.

Wir lassen in hier liegen bis die Zweibeiner kommen und den Haufen mitnehmen. das Hoffe ich jedenfalls. Wenn nich müssen wir ihn wegschaffen. und jetzt los. Eine Zeremonie warted.

Nebelhauchs Ohren zuckten. Sie sprang auf udn rannte los. So schnell wie sie konnte rannte sie wieder zum Lager. Es kam iht Vor wie eine Ewigkeit als sie am Eingang ankam. ihr Fell war zerzaust und überall waren Äßte und Blätter drinnen.Nebelhauch trat in den Eingang und lief zum Langer.

[sieht dachs/dreht um/rennt zum Lager]

-->Lager

*Gast*

Als Rubinblüte sah wie Nebelhauch sich auf den weg zum Lager machte sagte die rote Kriegerin zu ihrer Schwester Diamantenschimmer: Los komm Diamantenschimmer wir müssen zurück ins Lager . Als sie das zu ihrer Schwester gesagt hatte machte sie sich auf den Weg ins Lager. Als sie durch die Büsche rannte spürte sie wie der Wind an ihr vorbei sauste.Die Blätter raschelten so laut das ihr Ohren unaufhörbar zuckten.Der Fluss rauschte und die glänzente Sonne schien immer noch hell und warm auf ihrem Pelz.Rubinblüte ging weiter bis sie den Eingang zum Lager sehen konnte, eine Pfote nach der anderen machte die rote Kriegerin schritte in den Ginstertunnel.Kurz bevor Rubinblüte das Lager erreichte drehte sie sich noch mal um , um zu sehen wo ihre Schwester ist. Wo bleibt sie nur ? dachte sie bevor sie in das Lager eintrat und sich auf den Weg machte Nebelhauch zu suchen.Devor sie die Zweite Anführerin suchen wollte, dachte sie sich das sie genau so gut noch mal zum Bau der Krieger gehen könnte ums sich ein bisschen auszuruhen

-----> Lager

{sieht Nebelhauch nach|sagt etwas zu Diamantenschimmer|rennt Nebelhauch hinterher und geht ins Lager}

*Kriegerin des Frostclans*

Diamantenschimmer sah Nebelhauch nach und seufzte glücklich auf, dass nichtnur die Augen diese Biestes tot waren, sondern das ganze Ding. Die Frage ist nur, warum es tot ist, schließlich waren es nicht wir gewesen... Die Gedanken der Kriegerin wurden von Rubinblütes Worten unterbrochen. Sie verstand zwar nicht was die rote Kätzin ihr sagte, wusste aber was sie meinte. Auch dieser Kriegerin sah Diamantenschimmer nach, bis sie nichtmehr zu sehen war. Plötzlich hatte sie ein ungutes Gefühl, fast so als würde sie beobachtet. Energisch schüttelte die graue Kätzin den Kopf, um nicht gleich hysterisch davonzulaufen. Trotzdem raste sie sofort los, in der Hoffnung wenigstens Rubinblüte einzuholen. Sie spürte nur noch den WInd im Gesicht und dieses ungute Gefühl. Die Kriegerin erschauderte. Dann stand Diamantenschimmer schon vor dem Lagerengang und seufzte erleichtert auf. Dann schlängelte sich die graue Kriegerin durch den Ginstertunnel.

-->Lager

{sieht Nebelhauch nach|denkt nach|sieht Rubinblüte nach|bekommt ungutes Gefühl|rennt zum Lagereingang}

*Der Teamaccount*

Nun ist Sonnenhoch!
Bitte informiert euch [hier]

*Gast*

-->Lager

Wo is das Bist? Es war doch hier. Jetzt wusste ich das hier was nicht stimmt. Aber es ist ein tier. Das den Dachs mitgenommen hat. Da ist eine Schleifspur des Dachses.

-->Zurück im Lager
{sucht Dachs/findet Vielfraß}

*Gast*

Rubinblüte ging weg vom Ginstertunnel. Der Wind rauschte an ihren Ohren vorbei als sie durch das Terrirorium rannte. Die Sonne brannte auf ihrem rotem Pelz.Auf der suche nach einem Stillen Ort wo sie ihre Gedanken wieder orten könne suchte sie einen Bau wo schatten sei um sich dort niederzulassen und eine weile dort zu verbringen. Die Sonne war hoch am Himmel als sich die rote Krieerin unter einem Bau zusammenrollte und versuchte sich zu entspannen. Sie roch etwas. Es riecht nach Krähesfrass , dachte sich Rubinblüte und zog angewiedert das Gesicht zusammen. Sie stand auf und ging dem Geruch nach. Die rpte Katze fand eine rießige Höhle woher der ekeliche Geruch herkam. Sie wollte den Kopf rein stecken um zu sehen was sich darin verbarg. Rubinblüte erkannste eine rießege Tazte und weit auf gerissene gelben Augen von dem Tier. Oh nein ich habe es geweckt ! voller verzweiflung trette sich die Kätzin um und wollte zum Lager zurück doch dann bewegete sich das Tier mit einem Brüllen gab es Rubinblüte das endgültige Zeichen zu verschwinden. Das Tier kam auf der Höhle und Rubinblüte zukte zusammen und suchte sofort ein versteck.Sterenclan helfe mir !. Sie trette sich um , das Tier kamm immer näher doch sie wusste das sie ihm nicht entkommen konnte...

{Geht aus Lager| fundet Platz zum entspannen| ifindet Höhle| Tier kommt rau| Rubinblüte ist verzweifelt}

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