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 Schattenclan Lager

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Spielleitung

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BeitragThema: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMi 18 Apr - 12:08

Schattenclan Lager

Schattenclan Lager Schatt12
Du darfst erst schreiben, wenn dein Charakterbogen im Ältestenbau zu sehen ist. Bitte achte bei deinem Post vor allem auf Rechtschreibung und Grammatik. Unsere Mindestpostlänge beträgt 800 Zeichen ohne Leerzeilen, welche du hier kontrollieren kannst.
Wenn du dir unsicher bei deiner Rechtschreibung bist, kannst du sie hier noch einmal überprüfen lassen.

Ansonsten viel Spaß beim schreiben!
Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern
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Funkenstern

Funkenstern

Anführer des Hagelclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 22 Apr - 14:55

Schattenclan Lager Cb12
» I'm bulletproof nothing to lose..
Funkensterns gestrige Nacht war lang und anstrengend. Er hatte mit dem Wind zu kämpfen, der schon seit Tagen nicht aufhören wollte zu blasen. Blätter hangen schon seit langem nicht mehr an den Bäumen. Das Territorium des SchattenClans, es war einzig und allein kahl. Manchmal blies der Wind so stark, dass die Äste schon von den Bäumen fielen. Nicht nur der Wind schadete den Katzen des SchattenClans, auch das Wetter spielte eine große Rolle. Schnee fiel in letzter Zeit eher weniger, viel mehr kam es zu vielen Hagelschlägen. Mit der Sonne konnte man in letzter Zeit nicht rechnen, sollte es auch in Zukunft erstmal nicht. Das Wetter machte nicht nur den Katzen zu schaffen, auch andere Waldbewohner waren davon betroffen. Mäuse, Vögel und auch andere Tiere hatten es in letzter Zeit schwer. Der Boden war gefroren, so konnte man nichts eingraben und auch nicht ausgraben. Die Wasservorräte wurden immer knapper, denn die meisten Wasserquellen waren bedeckt, von einer dicken Schicht Eis. Eines der größten Probleme der Clans war, dass es in letzter Zeit immer weniger Frischbeute gab. Das Wetter war so, wie am vorigen Tag, es stürmte. Der starke Wind riss Funkenstern grausam aus seinem Schlaf. Er war es langsam gewohnt, fast weg geweht zu werden. Er erhob sich von seinem Schlafplatz und entfernte sich ein wenig davon, danach setzte er sich wieder. Was haben wir verbrochen, um so behandelt zu werden?, fragte sich Funkenstern und blickte dabei in den grauen Himmel. Er wusste genau, das er darauf keine Antwort bekommen würde. Mit einem leicht verzweifelten Blick, wendete er sich vom grauen Himmel ab. Er senkte seinen Kopf und machte sich auf den Weg ins Lager. Als er seinen Bau verlassen hatte, setzte er sich vor diesen und schaute sich um. Es lagen noch mehr herunter gefallene Äste herum und der Frischbeutehaufen wurde von Tag zu Tag immer leerer. „Und erneut. Was haben wir verbrochen, um so behandelt zu werden?“, murmelte Funkenstern.

[Schläft // Wacht auf // verzweifelt // verlässt Bau // nimmt vor seinem Bau platz // schaut sich um]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 22 Apr - 18:19

Mondpfote wurde unangenehm geweckt.
Der Wind blies ihm um die Ohren. Sein dünnes Fell stand in alle Richtungen von ihm ab. Mürrisch dachte er vor sich hin.Vermutlich am besten ich reib mich mit Schlamm ein damit ich es immer schön warm habe. Ein winziges Lächeln huschte durch seine Schnauze. Er wollte noch nicht aufstehen, also blieb er liegen und dachte über den ewigen Wind und seinen feinen Pelz nach.
Doch als sich sein Magen lautstark von seinen unteren Bereichen meldete, huschte er geschwind aus dem Bau der Krieger. Er wolle ja niemanden mit diesen Donnerwegmonstergleichen Geräuschen wecken.
Mondpfote ließ die morgendliche Fellpflege immer öfter sausen, weil es sich sowieso nichts brachte den Pelz niederzudrücken. Sekunden darauf kann die Spucke gegen den Wind nicht mehr ankämpfen, und die Haare stehen wieder nach allen Seiten. Es blies doch sogar in den Bau!
Ächzend kam er auf die Lichtung.
War denn noch niemand wach?
Als Mondpfote den Anführer des Schattenclans: Funkenstern erblickte huschte er geschwind zu ihm. Normalerweise mied er seine Gegenwart. Doch er brauchte warmen Pelz neben sich und unvorteilhafterweise saß er fast neben dem Frischbeutehaufen. Bei Funkenstern angelangt fragte er höflich: "Darf ich mich zu dir gesellen?"

{Mondpfote stand auf/ Sein Magen knurrte / Lief aus dem Bau ohne sich zu waschen/ Ging auf die Lichtung/ Ging zu Funkenstern und begrüßte ihn}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 23 Apr - 14:42

Regenblume rappelte sich verschlafen auf. Erst nachdem sie sich gründlich geputzt hatte, fiel ihr auf, dass sie gar nicht in ihrem vertrauten Bau schlief. Nirgends war der vertraute SchattenClan-Geruch vorzufinden, sie hörte keine Krieger, die von der Morgenpatrouille zurück kamen und sich lautstar unterhielten, nicht einmal der morgendliche Gesang der Vögel, die in den Bäumen hockten, war zu hören. Es war still, totenstill. Eon Schauder jagte der Tigerkätzin über den Rücken. Sie war am träumen, das war klar, aber was hatte all die zu beudeuten. Da saß sie also, in Mitten dieser leeren Lichtung. Nirgends waren Bäume zu sehen, nur eine kahle Fläche so weit das Auge reichte. Ein fernes Donnern kündigte ein nahendes Gewitter an. Erst jetzt bemerkte die Heilerin, dass der Himmel wolkenbedeckt war. Finsternis brach in den Tag. Mit einem Mal wurde es tsock finster. Die Kätzin konnte nicht einemal ihre Pfoten mehr erlkennen.
Der Donner kam immer näher, keinen Herzschlag später zischte ein Blitz durch die Luft. Ängstlich zusammen zuckend, kaurte sich Regenblume nieder. Das Fell hatte sie gegen den starlen Wind aufgeplustert.
,,SternenClan, was willst du mir nur sagen?'', rief sie ensetzt in die kalte Luft, den Blick starr vor Entsetzen nach oben gerichtet, in der Hoffnung sie würde eine Antwort erhalten. Doch sie kam nicht.
Eine leises Wimmern stieg in ihrer Kehle hervor und sie konnte ein Zittern nicht unterdücken.
,,Finstere Zeiten stehen dem Clan bevor'', flüsterte ihr eine Stimme ins Ohr.
Ein sanfter Pelz strich an dem ihren vorbei. Ängstlich wirbelte sie herum, doch die Finsternis ließ nicht zu, dass sie etwas wahr nehmen konnte. Kein Geruch war vorzufinden.
,,Was meinst du?'', wimmerte sie. ,,Wer bist du?''
Sie schien auf eine Antwort zu warten, welche jedoch nicht kam. Frustriert rollte sie sich zusammen und jammerte leise vor sich hin.

Erschrocken fuhr die Kätzin in ihrem Nest hoch. Der vertraute Geruch ihres Clans stieg ihr in die Nase. Erleichtert atmete die Kätzin aus.
,,Es war nur ein Traum'', murmelte sie, wusste jedoch, dass sie Funkenstern davon erzählen musste.
Benommen stand die graue Heilerin auf und streckte ihre steifen Gliedmaßen. Ihr Nest war über Nacht feucht geworden und hatte ihr nun schmerzende Gelenke beschwert. Auch das noch, dachte sie genervt und beschloss Gänseblümchen in ihrem Kräutervorrat zu suchen. Also eilte sie rasch in den hinteren Teil des Heilerbau's und suchte die Kräuterhaufen, nach den weiß-gelben Blumen ab.
,,Es sind nur noch wenige da'', stellte sie laut fest. Rasch kaute sie die Blüten und schluckte sie runter. Der Geschmack war leicht bitter, aber das ignorierte sie. Dann trabte die Kätzin auf die Lichtung und ließ sich die wärmenden Sonnenstrahlen auf den Pelz scheinen. Ihr Traum hatte ihr die wärme aus dem Körper geraubt, da kam diese Sonnenbad gerade zu rechten Zeit. Einige Herzschläge verweilte die Kätzin in diese Position, dann reckte sie erneut ihren schmerzenden Gelenke und eilte schließlich zum Bau ihrer Anführerin. Dort angekommen sah sie Funkenstern zusammen mit Modnpfote. Mit einem respektvollen Nicken begrüßt sie ihre Clangenossen und setzt sie ihnen gegenüber.
,,Mondpfote, entschuldigst du Funkenstern und mich für einem Moment? Ich dirngend mit dir sprechen!'', letzteres miaute sie an ihren Anführer gewandt.
Erwartungsvoll mit den Schnurrhaaren zuckend starret sie den Schüler an und schnippte ungeduldig mit der Schwanzspitze.

[ hat eine Art Prophezeiung | wacht erschrocken auf hat schmerzened Gelenke | stellt fest, dass kaum noch Gänseblümchen im Lager sind | beschließt Funkenstern von ihrer Prophezeiung zu berichten ]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 23 Apr - 15:34

Funkenstern hatte Mondpfote noch nicht einmal gegrüßt, wollte die Heilerin schon, dass er verschwand. Etwas perplex schaute er die Katzen an. "Was hat denn die wohl wichtiges zu bereden?".
Doch als Mondpfote einen Druck auf seiner Flanke vermochte, schüttelte er sich kurz und antwortete der Heilerin:

"Ja, natürlich."


Mondpfote erhob sich langsam und huschte mit seinen Augen noch kurz an den Gesichtern der beiden Katzen vorbei.

"Dir wünsch ich übrigens auch einen schönen Morgen.", keck grinste er die Kätzin an, und war schon verschwunden.


Er wusste das er wohl kaum Antworten auf seine Frage, bezüglich dem was Regenblume zu ihm gesagt hatte, bekommen würde. Also ließ er es lieber gleich, und war der nette Strahlemann. Wie immer.
Mondpfote sah gen Horizont. Es war noch früh. Doch nicht früh genug, dass sein Mentor Mondschwinge noch die Erlaubnis hatte zu schlafen.( So befand das halt Mondpfote). Der junge Schüler war wie immer gnadnlos, schon in der frühsten Morgenstunde wach und mochte nie allzulange auf die anderen Katzen zu warten; so auch heute nicht.

"Wo steckt dieser Kater nur?"


murmelte er, und machte kehrt in Richtung Kriegerbau. "Vermutlich schläft Mondschwinge noch friedlich und unbeschwert im Bau."

{Mondpfote verließ auf Anodnung der Heilerin die zwei Katzen/ Hatte Fragen, die er aber nicht stellte/ Hielt ausschau nach seinem Mentor und ging Richtung Kriegerbau}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 23 Apr - 18:55

Regenblume sah dem Kater dankbar nach. Sie verstand, dass Modnpfote enttöuscht sein musste immerhin bekommt man nicht immer die Gelegenheit alleine mit seinem Anführer zu reden. Eine Welle der Schuldgefühle überströmte sie. Hätte sie noch warten sollen? Es fühlte sich plötzlich nicht mehr richtig an Funkenstern von ihrem Traum zu erzählen. Vielleicht war es auch einfach nur ein Traum ohne Bedeutung und Hintergründe. Ärgerlich schüttelte sie den Kopf und verwarf diese Gedanken wieder. Der Traum eines jeden Heilers ist wichtig!, wies sie sich wütend zu Recht.
Mit einem Mal verfinsterte sich ihre Miene. Ein Schatten huschte über ihr Gesicht, trotz der lang ersehnten Sonne und der Windstille fröstelte sie und ihr Fell begann unangenehm an zu prickeln.
Eine Gefühlswelle drohte sie zu überschwemmen. Als hätte es plötzlich angefangen stark zu stürmen, so riss es sie aus dem Gleichgewicht. Schwankend stand die Kätzin nun da. Peinlich berührt starrte sie ihren Anführer an, der sie die ganze Zeit boebachtet haben musste.
,,T-tut mir leid Funkenstern, wenn ich dich und Mondpfote gestört habe, aber ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen'', meinte die Kätzin mit belegter Stimme.
Ein besorgter Ton lag darin, jedoch war die Angst deutlich zu hören, die an ihr zerrte.
,,Aber nicht hier'', fügte sie etwas leiser hinzu und wies mit einem Schwanzschnippen auf den Bau ihres Anführers.
Ein fragender Blick durchbohrte Funkenstern. Die blauen Augen der Heilerin waren fest auf die des Katers gerichtet.
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Anführer des Hagelclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 23 Apr - 20:06

Schattenclan Lager Cb12
» You shot me down, but I wont fall..
Da war er nur kurz in seinen Gedanken versunken, schon wollte jeder etwas von ihm. Er nahm gar nicht richtig wahr, das Mondpfote neben ihm saß. „Darf ich mich zu dir gesellen?“, fragte ihn der kleine Kater. „Ja.“, antwortete Funkenstern so leise, dass sogar er es nichtmehr verstand. Er hatte zwar geantwortet, aber richtig dabei war er trotzdem nicht. Das Wetter hatte sich mit der Zeit ein wenig gebessert, aber einen Grund sich zu freuen, hatte man immernoch nicht. Er dachte aber nicht nur über das Wetter nach, er hatte auch noch an was anderes gedacht. Er konnte seine Gedanken einfach nicht von Blutstern ablassen. Bis er plötzlich von etwas aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Mondpfote, entschuldigst du Funkenstern und mich für einem Moment? Ich muss dringend mit dir sprechen!“, miaute Regenblume aufgeregt. Für einem moment war er verstummt, er starrte mit großen Augen auf Mondpfote. Funkenstern kam überhaupt nicht zu Wort, sofort antwortete Mondpfote: „Ja, natürlich.“ Mondpfote stand auf und schaute den beiden Katzen nochmal ins Gesicht, darauf warf er noch ein: „Dir wünsch ich übrigens auch einen schönen Morgen.“ Er grinste und schwupps war er verschwunden. Regenblume schaute dem kleinen Kater noch nach. Sie blickte ein wenig enttäuscht drein, aber das legte sich schnell wieder. Dann nahm er wieder Blickkontakt zu ihr auf, und wartete. „T-tut mir leid Funkenstern, wenn ich dich und Mondpfote gestört habe, aber ich muss etwas Wichtiges mit dir besprechen“, sprach sie dann endlich. Sie klang schon etwas besorgt, aber vielleicht täuschte es ja nur. „Aber nicht hier“, fügte sie anschließend noch hinzu. Regenblume schnippte mit dem Schweif in Richtung von Funkensterns Bau. Ihre Blicke waren von Verzweiflung übersäht. Funkenstern erhob sich und gab ihr mit dem Schweif ein Zeichen, dass sie das Ganze in seinem Bau besprechen konnten. „Ich habe nicht so viel Zeit. Ich hatte vor mit Mondpfote einen Ausflug an die WindClangrenze zu machen.“, sprach Funkenstern auf dem Weg in seinen Bau.

[In den Gedanken versunken // Wieder anwesend // Auf den Weg in seinen Bau]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 11:35

Ich hoffe ich kann heute mit Mondschwinge zu der Sandkuhle, ich will ihm
umbedingt den Trick zeigen, den ich mir selbst ausgedacht habe!
Mondpfote schwamm noch eine Weile im See der Vergessenheit, bis er mitten
vorm Kriegerbau zu einem apruptem Stopp kam und auf dem Absatz kehrt machte. Mondschwinge
ist doch garnicht da!
Mondpfote säuzte. Er war doch wirklich zu dumm.
Aber zu wem sollte er denn jetzt gehen? Ratlos setzte sich Mondpfote wieder
hin.
Da meldete sich wieder sein Magen. Er hatte großen Hunger. Gestern hatte er nur
eine Mahlzeit, und das war zu Sonnenhoch. Gemächlich schlich der Kater zum
Frischbeutehaufen und betrachtete ihn kritisch. Die Auswahl war nicht groß, da
lagen nur ein, zwei Eichhörnchen, eine Spitzmaus und ein kleiner, abgemagerter
Hase. Nachdem er kurz überlegt hatte, schnappte er sich die Spitzmaus und
begann sie zu zerlegen. Der köstliche Geruch des Beutetieres began seine
Geruchsknospen zu kitzeln, und ließ ihn schneller fressen.
"Genieß es Junge, wer weiß wann deine nächste Mahlzeit kommen wird"
dachte er im Stummen, und hatte fast schon wieder die ganze Maus
hinuntergeschlungen. Satt machen würde ihn das nicht, aber sie würde ihm Kraft
für den heutigen Tag liefern, und das war das was zählte!

{Erinnerte sich das Mondschwinge nicht da war/ ging zum Frischbeutehaufen/
suchte sich eine Spitzmaus heraus und fraß}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 11:36




Goldschweif

Goldschweif fand sich auf einer Lichtung wieder. Die Sterne vom Silberflies funkelten Hell und warfen Licht auf die Wiese. Sie schaute sich um. Es wehte kein Lüftchen und es schien als ob es hier kein Leben gäbe. Am Ende der Lichtung tauchten dann aber zwei schwarze Gestalten auf. Goldschweif versuchte sie zu identifizieren. Als die beiden Gestalten ins Licht traten, machte Goldschweifs Herz einen Sprung. Die Katzen die vor ihr standen waren ihre Schwester Minzpfote und ihre Mutter Streifenblüte. Goldschweifs Beine zitterten. Ihre geliebte Familie stand wieder vor ihr. Sie schnellte vor und drückte abwechselnd ihre Nase in die Pelze von ihnen. Sie schienen nicht zu reagieren. Plötzlich spürte Goldschweif ein brennen an ihrer Schulter und als sie ihren Kopf drehte sah sie das Minzpfote ihre Krallen an ihre Schulter langegezogen hat. Goldschweif sprang zurück und schaute sie mit großen Augen an. Minzpfotes und Streifenblütes Blicke waren leer. Die beiden standen reglos da und schauten sie an. Goldschweif wusste nicht was sie machen sollte. Plötzlich wurde sie von hinten gestoßen und sie fiel zu Boden. Ihr Fell war mit Matsch beklebt. Was war hier nur los? Eine Goldene Katze trat vor und schaute auf sie herunter. Goldkralle, ihr Vater. Jetzt kamen auch Minzpfote und Streifenblüte näher und stellen sich um sie. Alle drei hoben ihre Pfoten mit ausgestreckten Krallen und ließen sie zu Goldschweif runterschnellen. Goldschweif schrie.

Goldschweif wachte mit gesträubtem Fell und bebenden Atem auf. Es war nur ein Traum… besänftigte sie sich selbst. Nur ein Albtraum. Sie schaute sich um. Manche Katzen waren noch am Schlafen. Langsam kroch sie aus ihrem Moos Nest und tapste nach draußen. Es schien noch dunkel zu sein. Kälte kroch in ihren Pelz und sie konnte ihren Atem sehen. Es war Ok. Es war erleichternd. Die Kälte ließ sie vom Albtraum ablenken. Wie Hypnotisiert starrte sie auf eine dunkle Ecke im Lager.

[Hat einen Albtraum | Wacht auf | Geht aus dem Bau | starrt gebannt auf einen Punkt ]



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Baumkralle

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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 12:38

Ruhig hatte Baumkralle im Kriegerbau gelegen. Zwar hatte er nun schon seit einigen Minuten geschlafen, doch hatte er mit geschlossenen Augen dort gelegen und die Stille in seinem kopf genossen, während er sich in diesen kurzen Minuten mehr oder weniger im Bau vom Wind schützen ließ.
Nur einen Spalt weit öffnete er ein Auge, als Goldschweif hochschreckte und den Bau verließ.
Ein ungutes Gefühl machte sich in Baumkralles Magengegend breit. Er mochte es in gewisser Weise nicht, wenn Goldschweif schlecht träumte. Sicherlich, er konnte es nicht verhindern und würde auch niemals die Macht darüber haben, doch es beunruhigte ihn zu sehen, dass sie noch immer nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen konnte. Natürlich hatten sie, man konnte es ungute Dinge nennen, erlebt, aber er selbst hatte damit insofern damit abgeschlossen, dass er sich mit aller Kraft auf das Diesseits konzentrierte und einen Gedanken an die Vergangenheit gar nicht mehr aufkommen ließ.
Wenige Minuten nach Goldschweif erhob er sich vorsichtig und verließ den Baum.
Augenblicklich sträubte sich sein kurzes, aber dichtes Fell, als eine Windböe sich den Weg durch die kurzen Haare bahnte und ihn erschaudern ließ. Mit einem zufriedenen Schnurren streckte und dehnte er sich, bevor er sich neben Goldschweif niedersinken ließ.

"Hast du schlecht geschlafen, Goldschweif?", fragte er vorsichtig und stieß sie dabei sanft an der Schulter an.

Er wusste nicht, ob sie ihn bemerkt hatte, da sie wie gebannt in eine Ecke des Lagers starrte, also verhielt er sich lieber ein wenig zu vorsichtig, als dass er sie zu Tode erschrecken würde. Während er auf eine Antwort wartete, folgte er kurz Goldschweifs Blick. Doch beim besten Willen konnte Baumkralle dort nichts erkennen, daher wandte er sich wieder seinen Schwester zu.

{schützt sich im Bau vor dem Wind|Beobachtet Goldschweifs Erwachen|Folgt ihr|Erkundigt sich nach Goldschweifs Befinden}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 13:02

Goldschweif

Der Wind blies ihr durchs Fell und ihre Augen schienen betrübt. Ihr war kalt doch das störte sie im Moment nicht besonders. Als sie die Stimme von ihrem Bruder hörte, drehte Goldschweif langsam den Kopf.

„Baumkralle… Ja habe ich.“ Miaute sie kühl.

Langsam und mit einem Horror, belustigten Unterton schilderte sie ihm ihren Traum. Dabei lachte sie immer wieder unheimlich auf. Jetzt drehte sie ganz den Kopf. Mit einem Grinsen auf den Gesicht und trüben Augen sah sie ihn an.

„Glaubst du ich bin verrückt wenn ich so was Träume? Glaubst du unsere Familie kann unsere Träume mit verfolgen?“

Plötzlich lachte sie auf. Warum? Ihr war gar nicht nach Lachen zumute dennoch lachte sie als wenn etwas Lustiges passiert wäre. Sie lachte doch ihr Gesicht verriet Dass sie es nicht wollte.

„Sie halten mich alle für verrückt. Der Sternenclan und meine Clan Kameraden. Wahrscheinlich du auch, Baumkralle. Aber das ist Ok. Das macht mir nichts aus“

Die Letzen Worte nuschelte sie eher. Im inneren fand sie sich unheimlich. Ihr inneres hatte Angst. Warum war es soweit gekommen? Was hat ihre Persönlichkeit denn so gespalten? Ihre Vergangenheit? Sie kam einfach nicht klar. Sie war mit der Situation einfach überfordert. Sie schaute Baumkralle noch einmal an. Dieses Mal war wärme in ihren Augen zu sehen.

„Du bist der einzige Halt in meinem Leben.“

[Redet mit Baumkralle ]

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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 13:13


Mondpfote wusste nicht was er tun sollte. Sollte er zu Funkenstern gehen, und fragen welche Arbeit er für ihn hatte?
Nein, wieso denn? Einfach mal seine freie Zeit genießen, hört sich doch um so einiges besser an. Belustigt sah er sich auf dem Lager um. Als er Goldschweif und Baumkralle entdeckte, ging er gemächlich in deren Richtung. Den Katzen, schien der Wind nicht so viel anzuhaben wie Mondpfote, dem es das Fell noch immer hin und her riss, wie der Wind grade Lust dazu hatte.
Erschrocken stoppte er kurz, als er Goldschweifs Gesichtsausdruck sah. Sie sah... irgendwie.... leicht verstört aus..... Aber Mondpfote hätte so etwas nie zu irgendjemanden gesagt, also kam er einfach lachend auf die beiden zu und begrüßte sie freundlich :

"Schönen Guten Morgen ihr beiden! Gut geschlafen?"

Neugierig war sein Blick auf Goldscheif, von der er wirklich gerne wüsste, was mit ihr los war. Doch so unhöflich direkt war er nicht, und wird er nie sein. Auch jetzt nicht.

{Ging zu Goldschweif und Baumkralle/ War neugierig wegen Goldscheif/ Begrüßte die beiden }
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 13:42

So wie Goldschweif da saß und mit ihm redete, könnte sie Baumkralle durchaus unheimlich werden, wenn er sie nicht so gut kennen würde. Und in diesem Moment war er wirklich froh, das über seine Schwester sagen zu können, denn anders hätte er vielleicht einen Witz über ihren Traum gemacht und versucht sie aufzuheitern, auch wenn das eigentlich gar nicht seine Art war. Doch gerade weil er sie so gut kannte, konnte er ihre Gefühle nachvollziehen.
Langsam rückte er ein Stück an sie heran, ihre Flanken berührten dabei einander und gegenseitig hielten sie sich für einige Minuten warm, sodass der Wind ihnen nicht allzu viel anhaben konnte.

"Du bist nicht verrückt", murmelte er er.

Zumindest war sie es nicht so sehr, wie sie es hätte sein können. Genau genommen, hätte sie beide wirklich schlimmer treffen können. Beklagen durfte man sich also nicht. Ihr Gesichtsausdruck und der Stimmungswandel hätte Baumkralle tatsächlich verdutzt, wenn er es von ihr nicht schon gekannt hätte.
Nachdenklich ließ er den Blick durch das Lager streifen.

"Ich halte dich auch nicht für verrückt."


Ob das bei den anderen auch so war? Wer konnte das schon wissen.

"Du bist nun einmal wie du bist", versuchte er sie aufzumuntern.

Die Wärme, die ihre Augen nun versprühten, beruhigten ihn und er war sich in diesem Moment sicher, dass alles besser werden konnte.

"Die Träume verschwinden bestimmt bald wieder", miaute er und rieb seinen Kopf an ihren, allerdings nur ganz vorsichtig. Er wollte sie nicht bedrängen. "Es wird alles besser werden, bestimmt, Goldschweif!"

Ernst wie eh und je blickte Baumkralle Mondpfote an, der sich zu den beiden gesellte.

"Guten Morgen, Mondpfote", miaute er und schenkte dem Schüler ein kurzes freundlichen Lächeln. "Ja, die Nacht war ruhig."

Er wollte dem Schüler nichts von Goldschweifs Albtraum erzählen. Die Antwort war geradezu ein Reflex von ihm gewesen. Er wollte nicht, dass sich Goldschweif weitere belastende Gedanken machte.

"Wirst du heute mit Mondschwinge auf die Jadg gehen?", lenkte er daher geschickt vom Thema ab.

{Redet mit Goldschweif|Begrüßt Mondpfote|Fragt nach Mondpfotes Tagesplänen}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 14:25

Mondpfote hätte sich die Antwort eigentlich von Goldschweif ersehnt, aber er wollte auch nicht aufdringlich sein, so lies er es einfach.

"Mondschwinge ist nicht da, das weißt du doch"

erwiderte Mondpfote kühl auf Baumkralles Frage. Er wollte genauso wenig darüber reden, wie Goldscheif wahrscheinlich über ihren... merkwürdigen Gesichtsausdruck, den sie vorhin hatte.

"Daraus kann ich schließen, dass du auch nicht weißt, was ich heute zu tun habe, oder liege ich etwa nicht richtig in der Annahme?"

Mondpfote lenkte etwas ungeschickt vom Thema ab, denn eigentlich wollte er dieses Thema ja so lang wie möglich aufschieben, und in Ruhe plaudern... aber diese zwei Katzen neben ihm schienen auch nicht wirklich so, als würden sie Mondpfotes Gegenwart wirklich genießen. Wer kanns ihnen schon verübeln? Die zwei wollen halt allein sein.dachte er sich und wollte sich schon erheben um zu gehn, doch irgendetwas hielt ihn an Ort und Stelle fest. Vermutlich sein Wille, heute nicht zu arbeiten. Schon wieder grinste er.
Heute war wohl sein sarkastischer Tag.

{Erinnerte Baumkralle das Mondkralle nicht da war / Fragte ihn ob er wusste was Mondpfote heute zu tun haben soll/ Wollte gehn/ Blieb doch sitzen}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 18:00



Goldschweif


Sie lauschte den Worten von Baumkralle. Sie waren Musik in ihren Ohren. Langsam entspannte sie sich und genoss die Stimmung. Die Wärme ihres Bruders war Balsam für ihre Seele. Es tat gut das er bei ihr war. Sie schaute zu Mondpfote. Das warme leuchten in ihren Augen war zurückgekehrt. Die sanfte Seite von Goldschweif war zurückgekehrt.

„Guten Morgen Mondpfote. Meine Nacht war eher… Unruhig aber mir geht’s gut.“ Miaute sie.

Mondpfote schien Goldschweifs andere Seite gesehen zu haben. Sie wusste das. Doch was könnte sie schon dagegen tun? Ihn jetzt darauf ansprechen? Sie war mal wieder in Gedanken versunken. Würde er ihr das übel nehmen? Würd er Angst vor ihr bekommen? Sie schob Gedanken beiseite denn sie wusste dass der Quatsch war.

„Mondpfote? Ich nehme an du hast meine andere Persönlichkeit gesehen. Hab bitte keine Angst vor mir oder behandle mich komisch, aber naja. Im Endeffekt ist es mir egal.“

Goldschweif weitete die Augen. Was habe ich da grade gesagt? Sie schüttelte sich und schaute zu Boden.

„Tut mir Leid… vergiss es einfach bitte“ Murmelte sie.

Konnte es sein das ihre schlechte Persönlichkeit ihre andere Belagert? Sie musste aufpassen dass sie nichts Falsches sagte und sich von der Persönlichkeit überrollen ließ.

[Entspannt sich bei Baumkralles Worte | Redet mit Mondpfote]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 18:37

Baumkralle fühlte sich von dem jungen Kater ein wenig vor den Kopf geschlagen, als dieser ihm eine solch kühle Antwort gab. Das hatte er von dem Schüler nun wirklich nicht erwartet und für einen Moment spielte er mit dem Gedanken, ob er den Kater etwas zurecht stutzen sollte. Doch er ließ davon ab, reckte nur die Schnauze und blickte den Schüler von oben herab mit ernsten Augen an.
Denn schließlich konnte der Schüler ja irgendwie nichts dafür, dass Mondschwinge nicht da war und es Baumkralle entfallen war, an dessen Abwesenheit zu denken. Bevor er dem Schüler eine Antwort gab, ließ er Goldschweif sprechen.
Dabei wunderte es ihn sogar ein wenig, dass sie ihm so bereitwillig von vorhin erzählte. Dieser kurze Charakterwandel war für ihn nichts neues, aber Mondpfote dürfte nicht allzu sehr daran gewöhnt sein. Bedachte man die vorherige Situation, so war es nur verständlich und keinesfalls verwerflich, dass Baumkralle ein Lächeln nicht zufriedenes Schwanzschnippen nicht vermeiden konnte, als Goldschweif ihm eröffnete, dass ihr Mondpfotes Meinung eigentlich gleichgültig sei.
Ein zufriedenstellendes Gefühl machte sich in Baumkralles Brust breit und entschädigte ihn für seine eigene Zurückhaltung.

"Tut mir Leid, Mondpfote", miaute er daher mit der liebgewonnenen Ernsthaftigkeit, aber auch einem Funken von Freundlichkeit in der Stimme. "Ich habe nicht mit Mondschwinge gesprochen und auch Funkenstern habe ich noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob jemand bereits etwas mit dir unternehmen wird."

Ein wenig hilfesuchend blickte Baumkralle zu seiner Schwester. Vielleicht hatte sie ja eine Idee, welche kleine Aufgabe man dem Schüler geben könnte, ohne dass er das Lager verlassen musste und man damit die Pläne eines dritten durchkreuzte.

"Es wird sich bestimmt etwas finden", fügte er hinzu und musterte abwechselnd Mondpfote und Goldschweif.

Es beunruhigte ihn, dass Goldschweif so überrascht von diesem kleinen Ausbruch war. Es war wirklich nur ein kleiner gewesen, minimal. Und vielleicht hatte Mondpfote es ja gar nicht bemerkt? Weshalb machte sie sich also so große Sorgen?

{ärgert sich über Mondpfotes Antwort|Amüsiert sich über Goldschweifs Kommentar|Kann keine direkte Antwort darauf geben, was Mondpfote tun soll|Sucht Hilfe bei Goldschweif|Macht sich Sorgen um sie}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySo 29 Apr - 19:44

Regenblume nickte verstädnisvoll. Plötzlich war sie wütend auf sich selbst. Sie hatte Mondpfote die Gelegenheit genommen mit Funkenstern allein zu sprechen. Sie selbst hätte ihm jeder Zeit von ihrem Traum erzählen können. Stattdessen war sie so dreist und wählte genau diesen Moment, um ihrem Anführer von dem Traum zu berichten. Schuldgefühle durchfuhren sie wie ein Blitz. Als sie jedoch an ihren schockierenden Traum dachte, verflog ihre Reue. Die Worte der Katze, die im Traum mit dem Pelz an dem ihren vorbei strich, hallten immernoch unentwegt durch ihre Gedanken.

»Finstere Zeiten stehen dem Clan bevor«,

hauchte die Heilerin leise.
Erst jetzt hatte sie bemerkt, dass sie die Worte ausgesprochen hatte. Unauffällig sah sich die Kätzin um, in der Hoffnung, dass keiner sie gehört habe. Erleichtert stellte sie fest, dass keiner ihre Worte gehört hatte.
Der Gedanke an ihren Traum beängstigte die Kätzin und sie wirkte schwach und empfindlich.
Auf dem Weg zum Bau ihres Anführer, spürte Regenblume ihre schmerzenden Gelenke wieder und sie verzog schmerzverezrrt das Gesicht. Die Gänseblümchen hatten nicht geholfen und es waren auch keine mehr da. Sie musste neue sammeln gehen. Sie verzog das Gesicht, als sie daran dachte, dass sie mit ihren schmerzenden Gelenken durch den Wald laufen sollte, um ihre Vorräte aufzufrischen. Schnell verwarf sie jedoch diesen Gedanken. Zuerst einmal musste sie Funkenstern von dem Traum erzählen.
Sie betrat den Bau des Anführer und ließ sich in einem kleinen Nest aus Moos und Farn nieder. Es war sehr kühl in der Höhle und der Sonne gelang es nicht, ihre Strahlen bis hier hin vordringen zu lassen. Erwartungsvoll sah sie Funkenstern an, in der Hoffnung, der würde ihr ein Zeichen geben, damit sie reden durfte.


[Ist wütend auf sich | denkt an die Prophezeiung | apürt ihre schmerenden Gelenke erneut | betritt Anführerbau | wartet darauf, dass Funkenstern ihr die Erlaubnis erteilt zu reden]
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 30 Apr - 11:01

Mondpfote lächelte den zwei Katzen beunruhigt zu. Was hatte Goldschweif
da gesagt? Ihre andere Persönlichkeit?.... Er wusste nicht ganz was er
erwieder sollte, also tat er so als würde ihm das Ohr jucken, und kratze sich erstmal ausgiebig mit den Hinterpfoten.
Vielleicht sollte Mondpfote ja doch lieber mal zu Funkenstern schauen....

"Ahja... ich schau dann besser mal zu Funkenstern, und frag ihn was
heute zu tun ist... Ihr wisst schon, ich kann meine Aufgaben nicht
vernachlässigen."

Diesmal hielt ihn keine Neugierde bei Goldschweif und Baumkralle fest, diesmal war er froh hier nur weg zu kommen. Es war ihm ein wenig unheimlich neben den zwein. Baumkralle war ja ganz in Ordnung...aber Goldschweif....
Mondpfote stand auf, streckte sich kurz und ging, ohne das höfliche Lächeln nicht zu vergessen, mit dem er sich immer verabschiedete.Er lief quer über das Lager, zu Funkensterns Bau und lies sich dabei sein Fell in alle Richtungen verwehen. Ratlos blieb er ein Stück neben ihrem Bau stehen.

Ja. Wie gehts jetzt weiter? fragte er sich. Kurz wagte er einen Blick in seinen Bau, ohne den Vorhang zur Seite zu ziehen. Regenblumes grau-silbernes Fell war noch darin zu sehen. Ach.Ich frag Funkenstern einfach kurz was zu tun is, und dann geh ich wieder, so einfach ist das. Mondpfote schluckte noch einmal, bevor er sich den nötigen Mut zusammenraffte und in Funkensterns Bau trat.


"Entschuldige vielmals Funkenstern. Ich weiß du redest gerade mit Regenblume, aber ich weiß nicht was ich tun soll. Ich habe noch keien Aufgabe bekommen."


Hoffnungsvoll sah Mondpfote den Anführer des Schattenclans an und spürte die Kraft in seinen Muskeln, die ihm die Spitzaus verliehen hatte; diese solte doch nicht ungenutzt verzittert werden.
{Verließ Goldschweif und Baumkralle/ Ging in Funkensterns Bau/ Fragte ihn höflich nach einer Aufgabe für ihn}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyMo 30 Apr - 11:35

Als sie Mondpfote's Bitte hörte, wirbelte die Heilerin verärgert rum und funkelte den Kater wütend an. Ihre Krallen kratzten nervös über den kalten Boden.
Sie wollte Funkenstern so schnell, wie nur möglich von ihrem Traum berichten, da konnte sie keine Unterbrechungen von gelangweilten Schülern gebrauchen. Wenn Funkenstern eine Aufgabe für ihn hatte, würde er ihm das mitteilen.
Ein plötzlicher Ansturm von Selbstwut überkam sie. Die Graue wusste, dass sie mit ihrer Reaktion reichlich übertrieben hatte. Der Schüler wollte einzig und allein helfen und sie schenkte ihm wütende Blicke.
Dummer Fellball, wies sie sich selbst in Gedanken zurecht. Beschämt sah sie den Schüler an. Ihr Blick senkte sich auf ihre Pfoten, mit denen sie peinlich berührt den Boden knetete.
Sie wirkte trotzdem verletzt. Grundlos bereitete ihr das Handeln des Schülers Sorgen. Hatte er keinen Rspekt vor ihr, dass er sie einfach so unterbrach und in das Gespräch funkte? Die Tigerkätzin verwarf diesen Gedanken jedoch schnell. Es war absurd sich deswegen Gedanken zu machen.
Sie warf einen raschen Blick auf Mondpfote, in der Hoffnung der Kater nahm ihr ihre Reaktion nicht übel. Dann glitt ihr Blick auf Funkenstern, den sie erwartungsvoll anblinzelte.
»Ich werde später mit dir reden. Dann kannst du in Ruhe auf Patrouille, Funkenstern«, miaute die Kätzin ruhig, jedoch mit einem leicht gekränkten Unterton. Sie nickte ihrem Anführer ein letztes Mal respektvoll zu, bevor sie die Höhle verließ.
Sie hatte gerade die Lichtung betreten, als ihr einfiel, dass sie dringend Gänseblümchen benötigte für ihre schmerzenden Gelenke. Sie sah sich rasch auf der Lichtung um.
Zur Not kann ich auch Mondpfote schicken, wenn Funkenstern keine Arbeit für ihn hat, dachte sie kurz und gab ihrem Gedanken mit einem Nicken Zustimmung.
Also trabte die Heilerin an den Rand der Lichtung, wo sie sich niederließ und sich den Pelz von der Sonne wärmen ließ.

[Ist wütend auf Mondpfote | gesteht sich ihre überreagierte Reaktion ein | sagt Funkenstern, dass das Gespräch warten kann | erinnert sich, dass sie Gänseblümchen benötigt | will Mondpfote schicken, um welche zu holen | sonnt sich ]
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Funkenstern

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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyDo 3 Mai - 16:26

Funkenstern betrachtete genervt das Geschehen vor ihm. Wie konnte es Mondpfote nur wagen, eine Heilerin zu unterbrechen?
Funkenstern blickte Regenblume noch nach, bis sie aus seinem Bau verschwunden war.

"Das war nicht sehr klug von dir Mondpfote. Einer Heilerin gebührt mehr Respekt, du kannst sie nicht einfach unterbrechen. Davon kann das Überleben der Clans abhängen. Du wartest vor meinem Bau, bis ich dich abhole. Ich wollte dich eigentlich mit zur Grenze nehmen. Das überlege ich mir jetzt nochmal."

, sagte Funkenstern streng zu Mondpfote.
Er löste den Blick von dem kleinen Kater und ging erhobenen Hauptes aus seinem Bau. Auf der Lichtung angekommen sah er sich nach Regenblume um und fand sie auch bald. Sie lag in der Sonne und wärmte sich den Pelz.
Funkenstern atmete noch einmal durch und ging dann schnellen Schrittes weiter.
Vor Regenblume blieb er stehen und erhob seine Stimme:

"Mondpfotes ungehobeltes Verhalten tut mir Leid. Ich werde deswegen noch einmal mit ihm reden. Nun erzähl mir von deinem Traum, es ist doch sicher wichtig, wenn du mich gleich deswegen ansprichst."




{ermahnt Mondpfote |geht zu Regenblume | bittet sie vom Traum zu erzählen}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyDo 3 Mai - 19:31

                                          ~Regenblume~

»Das war nicht sehr klug von dir Mondpfote. Einer Heilerin gebührt mehr Respekt, du kannst sie nicht einfach unterbrechen. Davon kann das Überleben der Clans abhängen. Du wartest vor meinem Bau, bis ich dich abhole. Ich wollte dich eigentlich mit zur Grenze nehmen. Das überlege ich mir jetzt nochmal«, hörte Regenblume Funkenstern sagen.
Erneute Schuldgefühle überführten sie und sie sah Mondpfote entschuldigend an. Ob der Schüler die Gestik gesehen hatte, wusste sie nicht, aber das war der Heilerin momentan gleichgültig. Die Sorge um ihren Traum ließ sie kaltherzig weiterstapfen, ohne auch nur die wärmende Blattfrischesonne eines Blickes zu würdigen.
Sie freute sich darauf das Lager verlassen zu können, um nach Gänselbumen für ihre schmerzenden Gelenken zu suchen.
»Mondpfotes ungehobeltes Verhalten tut mir Leid. Ich werde deswegen noch einmal mit ihm reden. Nun erzähl mir von deinem Traum, es ist doch sicher wichtig, wenn du mich gleich deswegen ansprichst«, riss Funkenstern's Stimme sie aus ihren Gedanken.
Sie war erleichtert dem Kater von dem Traum erzählen zu, trotzdem quälten ihre schmerzenden Gliedmaßen sie und nur mühselig brachte sich die Graue dazu, sich in ihren Bau zu schleppen. Mit einer Geste der Schwanzspitze befahl sie Funkestern ihr zu folgen. Ohne nachzusehen, ob der Kater ihr folgte, ging die Heilerin weiter.
Was wird er sagen, überlegte sie während dessen und zog ein verängstigtes Gesicht. Es hatte ihre einigen Mut gekostet, Funkenstern auf ihren Traum anzusprechen, sie wollte sich nicht der großen Wiese und der kalten Stimme erinnern, die ihr von der Bedrohung erzählt hatte. Beschämt riss sich die Kätzin zusammen. Du bist Heilerin, es ist eine deine Pflicht, mahnte sie sich in Gedanken.


[ hat erneut Schuldgefühle | isr erleichtert von ihrem Traum erzählen zu können | denkt nach, was Funkenstern sagen wird | hat Angst vor der Reaktion | ermahnt sich selbst ]
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Funkenstern

Funkenstern

Anführer des Hagelclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptyFr 4 Mai - 21:45



Funkenstern folgte Regenblume mit seinem Blick und beobachtete das Licht, dass auf ihrem Fell schimmerte.

Lange nicht so schön wie Blutste.... Nein, ich sollte jetzt nicht an sie denken. Das macht es nicht besser. Ich muss meinen Pflichten als Anführer nachkommen. Ich muss mich auf die Heilerin meines Clans konzentrieren.

Funkenstern setzte sich langsam in Bewegung. Er folgte Regenblume auf direktem Weg in ihren Bau. Dort angekommen lies er sich in eines der Nester nieder.
Keine sehr kranke Katze musste hier im Bau bleiben. In Zeiten mit einem solchen Wetter war das wohl ein gutes Zeichen und es beruhigte Funkenstern.

Er wartete nun auf Regenblume, die sich noch nicht niedergelassen hatte.

Sie ist unruhig, ich kann es in ihren Augen sehen.

"Erzähl mir in Ruhe alles wichtige. Wir können uns so viel Zeit nehmen, wie du brauchst."



{folgt Regenblume | lässt sich in ihrem Bau nieder | spricht ihr Mut zu}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySa 5 Mai - 12:36

Goldschweif

Sie schaute ihren Bruder Ratlos und zugleich amüsiert an als dieser ihr bittende Blicke zu warf. Als Mondpfote weggetreten war seufze sie.

„oh man...“ miaute sie leise.

Der Wind zerzauste ihr das Fell und sie schloss immer wieder ihre Augen da er ihr in Gesicht weht. Komisch war das Goldschweif den Wind nervig fand aber zugleich auch ganz angenehm. Der Traum wuselte ihr immer noch durch den Kopf. Sie schüttelte den Kopf und somit die Gedanken wieder beiseite.

„Hast du Lust jagen zu gehen? Der Clan braucht mehr Beute.“ Sie deutete auf den mageren Frischbeutehaufen. „ Mal sehen ob wir was bei diesen Böen fangen können. Ob der Wind die Beute fort geweht hat?“

Das war eine eigentlich ernste Situation doch sie sagt dies mit einem belustigten Unterton. Sie setze sich kurz hin und leckte sich das zerzauste Fell wieder gerade. Aber es blieb nicht lange so eher der Wind wieder durch sauste. Der Traum schien ihr in dem Moment weniger wichtig vor zu kommen. Hauptsache sie könne mal wieder mit ihren Bruder Baumkralle in Ruhe und alleine Jagen gehen.

Langsam erhob sie sich und schritt in Richtung Lagerausgang.

[Seufzt | Wind zerzaust ihr Fell | Fragt Baumkralle ob er mit ihr jagen gehe | geht zum Lager Ausgang]


------------------> Schattenclan Gebiet
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Baumkralle

Baumkralle

Krieger des Hagelclans


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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySa 5 Mai - 13:03



Mehr oder weniger erleichtert blickte Baumkralle Mondpfote nach, als er verschwand, um an anderer Stelle nach Aufgaben zu fragen.
Aber dem Kater war auch beim besten Willen nichts eingefallen, was er dem Schüler hätte auftragen können. Außerdem wusste er nicht, ob Funkenstern schon etwas für diesen geplant hatte und bei solchen Entscheidungen wollte er sich nicht in die Entscheidungen des Anführers einmischen und hielt sich dabei lieber ein wenig zurück.

"Jetzt ist er weg", stellte Baumkralle mit neutraler Stimme fest.

Es war nur eine Feststellung gewesen, aber es sollte ihm recht sein.
Sein Blick folgte der Bewegung der Schwester in Richtung Frischebeutehaufen. Er sah wirklich nicht gut aus. Es waren nicht die besten Tage, die der Schattenclan da erfuhr und ein wenig mehr Frischbeute, würde wohl niemals schaden. Und ein wenig Bewegung im gleichen Pfotenschlag zu bekommen, das wäre überaus praktisch.

"Frischbeute würde wohl nicht schaden", bemerkte er und erhob sich.

Genüsslisch streckte er sich einmal so weit er konnte, streckte die Beine und vergrub die Krallen für einen Moment im kühlen Boden, bevor er sich grinsend wieder an Goldschweif wandte:

"Hoffentlich hat er die Beute nicht fort geweht, das wäre mehr als ärgerlich!"

Mit einem belustigten Schmunzeln um die Schnauze rannte er aus dem Lager.

"Komm schon, Goldschweif!", rief er über die Schulter zwischen zwei Atemzügen. "Dann sehen wir ja, ob der Wind alles verjagt hat!"

Die Belustigung, die von Goldschweif ausgegangen war, schien den Kater anzustecken und versetzte sein Herz in freudige Erregung und brachte es bei dem Gedanken an eine Beschäftigung, die dem Clan dienen würde und bei der er sich keine allzu großen Sorgen machen müsste, in leichtes Rasen und Hüpfen.

---> läuft zu SchattenClan Territorium

{Sieht Mondpfote nach und überzeugt sich selbst, dass er richtig gehandelt hat|Sieht zum Frischbeutehaufen|Streckt sich|Ruft Goldschweif etwas zu|Ist glücklich und beschwingt|Verlässt das Lager zur Jagd}
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BeitragThema: Re: Schattenclan Lager   Schattenclan Lager EmptySa 5 Mai - 13:37

Mondpfote stand in stummer Unwissenheit da. Sollte er Funkensterns Anweisungen folgen?
Es wäre sicher klüger, ihm zu gehorchen, doch Mondpfote war auch sehr
neugierig, was Regenblume da so lebenswichtiges zu berichten hatte.
Würde sie wirklich etwas erzählen wovon die ganzen Leben des Clans
abhängen sind!? Wenn ja, haben doch eindeutig mehr die Erlaubnis dazu,
es zu hören. "Nein, ich hab mir schon genug Ärger eingehandelt" dachte er sich seiner Gedanken sicher. So blieb er sitzen und wartete.....
Viele Fragen kreisten im Kopf des kleinen Schülers, der vor dem Bau warten
musste, und sich vom starken Wind und dem kalten Fels vermutlich einen
grünen Husten holen würde."Was hatte Funkenstern gesagt? Zur Windclangrenze? Waren dort die Grenzlinien nicht gerade erst erneuert
worden? Oder täuscht mich mein Gedächtnis? Was will er denn dort"

Unschlüssig schaute er umher. Nach außen hin wirkte er ruhig, nahezu anmutig. Doch im Inneren des Katers, war er Nervosität und Unwissenheit.
Ein unwissendes kleines Kätzchen, in einer weiten, weiten Welt. In einer grausamen Welt.
"Wieso verfall ich dauernd in Nostalgie!?" fragte sich der kleine Kater.
Ein kleiner, unwissender Kater.
{Wartete/ Stellte sich lautlos viele Fragen/ Wurde irgendwie n bisschen Psycho}
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