Fellfarbe Sturmfalke hat ein langes, seidiges Fell, welches samtig weich an seiner Haut liegt. Vielleicht hat er etwas Löwenartiges an sich, denn namentlich bildet sich vom Gesicht aus an Hals und Brust eine hängende Haarmähne. Besonders auch am Rücken und an den Seiten, ebenso am Schweif erreicht das Fell eine besondere Länge.
Des Katers Fell hat ein wunderschönes braun – grau gestreiftes Muster, dass sich über seinen ganzen Körper verbreitet. Sein Kinn und die Brust sind allerdings weiß und Sturmfalkes Schwanzspitze geht in eine eher dunkleren Färbung über.
Sein Fell ist gepflegt und erscheint immer in einer ordentlichen Konstellation, dass es fast schon unnatürlich wirkt. Sein Pelz ist vielleicht ein schöner Hingucker, doch für Sturmfalkes Leiden manchmal etwas anstrengend zu Hand haben. Probleme bei Regen ist er gewöhnt, sein Fell saugt das kühle Nass schnell ein und was bei Hochsommer eine schöne Erfrischung ist, ist zur Zeit der Blattleere fast wie eine unaufhaltbare Folter. Dazu kommt auch noch, dass sein Pelz ihn in Flüssen nach unten zieht, da es sich mit schweren Wasser rasant voll saugen kann. Bei wärmeren und heißen Wetter, kann Sturmfalkes Fell fast wie ein Gewitter aus elektrisierenden Schlägen und Blitzen wirken. Man sollte sich ihm vorsichtig nähern, denn es besteht die Gefahr, dass man aus kosmisch ungeklärten Gründen eine gewischt bekommt …
Statur Sturmfalke hat eine robuste und kraftvolle bis elegante Körperstatur, die ihn groß und charaktervoll wirken lässt. Er hat einen langen und schlanken Körper mit feingliedrigen Gelenken und festen Muskelton. Seine Beine sind dünn und enden in kleine, rundlichen Pfoten, während sein langer Schweif buschig verläuft und am Ende spitz zulaufend ist. Sein Kopf geht zum Halsanfang ins Breitere hinein und besitzt gerundete, hübsche Konturen. Sturmfalke weiß mit seinem Körper umzugehen und benutzt seine robuste Statur für den Kampf und für die Verteidigung.
Augenfarbe Sturmfalkes Augen haben die Farbe eines charismatischen, elektrisierenden grün – blau Kontrast, der in der Sonne eine etwas gräuliche und wilde Erscheinung hat. Trotzdem strahlen die offenen und runden Augen bei jedem Treffen einem freundlich und gesittet ins Gesicht.
Schulterhöhe Sturmfalke hat eine Schulterhöhe von etwa 35 cm.
Besonderes Vom Aussehen her zeichnet sich Sturmfalke sicherlich durch sein langen Fell aus. Einige Narben ziehen sich entlang seines Rückens, die man aber dank des dichten Fells schwer sehen kann. Seine immer freundliche und ruhige Art, selbst bei völliger Hysterie seiner Clangefährten, macht ihn ebenfalls zu einer kleinen Besonderheit. Und auch wenn das bei dem ersten Blick vielleicht nicht der Fall ist, ist seine charmante und leidenschaftliche Art ohne dabei gleich arrogant und selbst verliebt zu wirken ebenfalls merkenswert.
A CAT'S LIFE
Vergangenheit Sturmjunges wurde zusammen mit Regenjunges an einem lauen Abend geboren. Mit stolzen und strahlenden Augen blickten ihre Mutter Zimtschweif und ihr Vater Kieselherz auf ihre Jungen hinab. Sie waren kräftig und gesund, voller Lebensenergie. Sie werden eines Tages stolze Krieger werden, hatte Zimtschweif gesagt und dabei zustimmendes Gemurmel als Antwort bekommen. Es war ein schöner und ruhiger Moment. Nicht jede spannende Geschichte muss mit einem schrecklichen Schicksalsschlag anfangen. Ja, Sturmjunges, später würde er den Namen Sturmfalke tragen, hatte schon immer eine vollendete und gesunde Familie gehabt. Das macht ihn aber nicht weniger interessanter. Seine Geburt war einfach schön und ohne jegliche Schwierigkeiten gewesen. Andere Katzen erzählten mit trockenen und rissigen Lefzen, dass sie ihren Vater nie kennen gelernt haben, das ihre Schwester plötzlich verschwand, dass ihre Brüder den Clan verraten haben und die Mutter doch tatsächlich vor ihren eigenen Augen verbannt worden ist. Sturmjunges konnte so etwas nie wirklich erzählen und war ausnahmslos froh darüber gewesen. Doch auch wenn man zunächst einer traurigen Geschichte den Rücken kehrt, ereilt das Schicksal einem auf den Wegen, die man eingeschlagen hat, um ihm eigentlich zu entgehen*…
Während Regenjunges schon früh damit anfing, wie von einer Tarantel gestochen durch die Gegend zu rasen, war Sturmjunges doch lieber etwas Abseits und beäugte seinen Bruder aus einer recht passiven Haltung, aber mit jeglichen Humor. Später entwickelte er ebenfalls eine lebhafte Erscheinung und hüpfte wie ein Floh Regenjunges hinterher. Es war so, als wären sie eine einzige Katze geteilt in zwei gleiche Hälften. Und obwohl sie zu Unruhe neigten und es nicht lassen konnten Streiche anderen Katzen zu spielen, hatten die zwei doch schon früh das Herz des Clans gewonnen.
Mit bebenden Pfötchen und großen Augen betrachtete Sturmpfote seine Mentoren Weidenlied. Hinter seiner Stirn ratterte es noch gewaltig. Der junge Kater konnte es nicht wahr haben soeben als Schüler ernannt worden zu sein. Mit stolzer, aufgeplusterter Brust standen sich Regenpfote und Sturmpfote gegenüber, konnten das Glück des anderen nicht fassen. Sie leckten sich gegenseitig über die Ohren und marschierten dann, auf leicht pathetischen Wege mit ihren Mentoren zur ihrer ersten Stunde.
Sturmpfote entpuppte sich als talentierter Jäger und Kämpfer. Es machte ihn Spaß zu lernen und seine Erfolge den anderen zu demonstrieren. Er fürchtete sich nicht, die in Neid getränkten Wörter seiner Mitschüler zu hören. Sturmpfote entwickelte ein selbstbewusstes und ehrgeiziges Charakterbild.
Wegen den frühen Erfolgen von Sturmpfote und Regenpfote, wurden sie beide als vollwertige Krieger ernannt. Ihre Mutter und ihr Vater blickten mit strahlenden Augen ihren Söhnen ins Gesicht, wie schon damals zu ihrer Geburt. Kein Messgerät der Welt könnte ihren Stolz erfassen, als ihnen bewusst wurde, dass Sturmfalke und Regenfell neue treue Krieger des DonnerClans waren.
…
Eine Welle des Grünen Hustens raubte Sturmfalke und Regenfell ihre Mutter Zimtschweif. Die schöne Kätzin hatte den Kampf verloren und jagt nun mit ihren Kriegerfreunden im SternenClan. Der Tod nagte mehr als offensichtlich an ihren Körper. Sie wusste schon von vornherein , dass ihre Zeit auf der Erde knapp seien würde. Deswegen wollte sie ihre Familie um sich haben, die sie auf die unendliche Reise schickt. Es waren viele trauernde Gesichter um Zimtschweif herum, die die Kätzin würdevoll verabschiedeten. Darunter waren auch ihre Söhne und Kieselherz, der seiner Gefährtin den letzten Segen brachte, bevor sie ihren letzten Atemzug vollends genoss.
Sturmfalke war sich sicher, dass auch sein Vater den Verlust nicht verkraften könnte. Der alte Kavalier hatte sich nach dem Tod zurückgezogen und war nur selten auf der Lichtung zu sehen. Seine Söhne kümmerten sich liebevoll um ihn, auch wenn sie keine Zeit besaßen, lugten Regenfell und Sturmfalke in seinen Bau hinein. Eines Tages dann, es war fast dunkel, setzte sich Kieselherz auf und leckte seinen Söhnen über die Ohren. „Mein altes Herz kann nicht ohne meine Liebe leben, Kinder“, sagte er. Sturmfalke und sein Bruder verstanden. Es war ein recht friedlicher Tod des Katers gewesen. Gewollt war er und trotzdem gefüllt mit maßloser Zufriedenheit. An diesem Abend flossen keine schmerzhaften Tränen. Sturmfalke und Regenfell saßen noch lange bei ihren Vater und wünschten ihm alles Gute. Die Nachricht bedrückte den Clan, doch respektierten alle seine mutige Entscheidung von dannen zu gehen, damit er seine Ewigkeit mit Zimtschweif fortführen könne.
… Monde vergingen …
Das letzte große Ereignis, was Sturmfalke erleben musste, war die Quittung der sorgenfreien Kindheit. Viele erinnern sich gut daran, das Sturmfalke völlig aufgelöst und zerstört ins Lager gestolperte ist. Ohne Regenfell. Es waren Zeiten, die Sturmfalke bis in die Zukunft begleiten. Seine schwerste und belastende Schwäche. Es waren Sturmfalke und Regenfell gewesen, die Jagddienst hatten. Vollkommen glücklich und mit seegroßer Bruderliebe rannten sie um die Wette, spielten wie kleine Schüler. Sie waren eins. Schon immer gewesen. Zwillinge. Sie konnten sich nicht gegenseitig verletzen, um sich selbst nicht wehzutun. Sie fühlten die gleichen Gefühle, die gleiche Liebe. Waren zwei gleichgroße Katzen. Das Schicksal holte Sturmfalke gerade auf diesem Wege ein …
Die zwei Brüder rannten auf den Donnerweg zu. Gefährlich stinkend, voll von rasenden Monstern. Ihre Absicht war es, ihn zu umgehen. Sie bildeten eine Reihe entlang des Weges, um so schmal wie nur möglich den Donnerweg zu berühren. Schwerer Atem. Bebende Pfoten. Immer wieder blickte Sturmfalke nach hinten und sein Bruder Regenfell grinste ihn zusagend an. Fast hatten sie es geschafft. Nur wenige Fuchslängen noch, trennten sie von der Sicherheit. Vorläufig schon machte Sturmfalke eine Biegung nach links, zurück zum Wald. Ging jetzt mitten auf den Donnerweg, diagonal zu gegenüberliegenden Seite. Und Regenfell, als Zwilling, als Schatten und zweite Hälfte von Sturmfalke machte es ihm gleich. Doch er stockte, prüfte die Luft. Viel zu schnell leuchtenden die grellen Augen der Monster ihm entgegen. Sturmfalke!, hatte er geschrieen voller schierer Verzweiflung. Der vordere Kater blickte nach hinten, verwirrt von dem Schrei seines Bruders. Regenfell stürmte auf ihn zu, direkt von der anderen Seite, direkt in die Klauen des Monsters. Sturmfalke schnellte zurück, schneller als erwartet. Er fiel auf den Rücken, fühlte sich so, als hätte er eine Zeitreise hinter sich. Schwerer Atem. Bebende Pfoten.
Sturmfalke rappelte sich auf. Blickte nach links und nach rechts. Ging zum Donnerweg zurück und stand Auge in Auge dem leblosen Körper seines Bruders gegenüber… NEIN!, schrie Sturmfalke. Er zerrte Regenfell auf die sichere Seite und betaste ihn mit seinen Pfoten. Seine Augen füllten sich mit Tränen, sein Blut gefror, wie eine in Stickstoff getauchte Rose. Regenfell lächelte, doch seine Augen waren leer. Ein winziges Miauen ertönte aus seinen breiten Mund. „Bruder, egal was passiert, vergiss mich nicht. Auch wenn du mich nicht sehen kannst, bin ich der erste Wind den du spürst, die erste Knospe in der Blattfrische, der erste Stern am Himmelszelt, der nur für dich scheint.“ Sturmfalke stieß ein lauten Schrei aus. Regenfell durfte nicht sterben, nicht so, nicht jetzt. Verlass mich nicht!, schluchzte der Kater. Regenfell lächelte, trotz des nahen Todes. „Ich grüße Mutter und Vater von dir …Sie vermissen … dich sicherlich …“ Regenfell atmete seinen letzen Atemzug und stieß seine letzte Energie, für einen Flankenstupser aus. „Halt die Ohren steif, Sturmfalke. Es gibt noch so viel zu lernen…“, er schluckte, „Lebewohl …“
Regenfell starb noch an diesem Ort, im Beisein seines Bruders. Nach diesem Ereignis, wird Sturmfalke öfters melancholisch, wenn sein Bruder Regenfell erwähnt wird. Ein Teil von ihm wandert nun im SternenClan. Die Vorstellung zerstört ihn. Doch trotzdem hat der junge Krieger, auch wenn ihm viel Lebensenergie gestohlen wurde, den dringenden Wunsch, dass Regenfell in ihm weiter lebt. … Und wenn er nachts aus dem Kriegerbau stapft und zum Sternenvlies hinauf sieht, wird ihm sicher irgendwann bewusst, dass Regenfell genau DAS tut. Immer und überall. Ob im Kampf oder beim Jagen. Ob bei großen oder kleinen zukünftigen Wundern …
*Zitat von Jean de la Fontaine
WHAT I REALY AM
Charakter Sturmfalke ist ein loyaler Krieger des DonnerClans, der sich mit Treue und Tapferkeit gefüllten Blut immer und überall für sein Clan einsetzt. Sein reines und gutmütiges Herz zeigt er, indem er steht’s freundlich und offen mit jeder Katze umgeht, die er mag und respektiert. Selbst bei Feinden scheint er seine Höflichkeit nicht zu drosseln und geht mit ihnen sicher und gekonnt um.
Sturmfalke hat sehr männliche und charmante Charakterzüge unter seinem dichten Fell und scheint in Frauen – Sachen steht’s der feine und verständnisvolle Gentlemen zu sein. Seine ruhige, beständige Art und sein ehrliches, charismatisches Lächeln bringen viele dazu den leidenschaftlichen Kater von vornherein positiv an zu erkennen. Er hat sogar eine unwiderrufliche Schwäche gegenüber dem anderen Geschlecht. Nicht selten ist es allerdings passiert, dass die ein oder andere Kätzin ihn um den Finger wickeln wollte, doch Sturmfalke erkennt in den meisten Fällen schnell die unerträgliche Falschheit einer Katz, wenn er sich nicht gerade in schöne Augen verguckt hat. Der hübsche Kater hat sich daran gewöhnt in Sachen Gefährtinnen zwar große Auswahl zu besitzen aber dennoch meistens von der fast irrwitzigen Großtuerei einiger Katzen enttäuscht zu werden. Sturmfalke hält sich leider in diesem Thema zurück, was ihn zu seiner eigenen Unwissenheit nur noch interessanter macht.
Der braun – graue Kater ist ein sportlicher Kämpfer und Jäger und zögert nicht sein Wissen mit anderen zu teilen. Er liebt die Freiheit und die Natur und wenn Sturmfalke mal nicht dabei ist mit dem Wind um die Wette zu lauf , liegt er gerne an einen sonnigen Platz und sieht mit ruhigen Atem und zufriedenen Schnurren dem entlang fließenden Stromschnellen eines Baches zu.
Sturmfalke versucht in Sachen Strategie unwesentliche Details einfach auszublenden und konzentriert sich besonders auch im Kampf auf das innere Wesen einer Katze. Zwar philosophiert er nicht vor jeder Konfrontation über seinem Gegenüber, doch versucht er zumindest mit schnellen Blicken die Schwächen des Gegners herauszufinden, um sie im Kampf auszunutzen. Somit ist Sturmfalke meist der kluge Kopf der Gruppe, obwohl man seine Schlagfertigkeit, Schnelligkeit und seine Stärke auf keinen Fall unterschätzen sollte.
Der Kater mag wohl gut im Kampfe zu sein, doch scheut er nicht sein Wissen zu bereichern. Er erkundigt sich gerne bei älteren Katzen, um seine Fähigkeiten noch weiter auszubauen. Neugierig wie ein Schüler lauscht Sturmfalke mit vollem Respekt den Geschichten der Ältesten und geniest die unendliche Weisheit die ihm in diesem Moment umgibt. Der Kater hat ungezählten Glauben an den SternenClan und verbringt manchmal ganze Nächte damit ihr Wesen kennen zulernen. Vielleicht möchte der junge Krieger einfach vorbereitet sein, wenn er seinen Bruder im Silbervlies wieder sieht , damit er sich schnurrend mit ihm die Zunge geben kann, wie vor gar nicht so langer Zeit beschrieben …
Sturmfalke scheint auf dem ersten Blick sehr taff zu sein. Doch auch jede Katze, sowie jedes Lebewesen, das unsere Erde bevölkert hat Wunden und Schattenseiten. Auch der Krieger Sturmfalke bleibt davon nicht unbetroffen:
Der Kater neigt dazu bei der Erwähnung seines verstorbenen Bruders Regenfell leicht sentimental zu wirken, auch wenn er dies versucht zu verdrängen. Es ist mehr als offensichtlich, dass er den Tod seines Bruders nicht verkraftet hat. Er wirkt schnell angegriffen bei jeglicher Anspielung auf die damaligen Ereignisse. Es ist vielleicht sogar die einzige Möglichkeit ihn ausnahmslos aggressiv zu erleben. Auch wenn Sturmfalke versucht zu vergessen, sind die Narben der Vergangenheit noch tief in seiner Seele. Man kann ihm damit leicht aus der Fassung bringen und erlangt dadurch leicht die Macht seine Unkonzentration auszunutzen. Trotzdem versucht Sturmfalke seine Gefühle unterm Zaum zu halten, was ihn manchmal zu einem Einzelgänger verwandelt, besonders wenn er mit starren Augen und leeren Blick auf ein Gänseblümchen fixiert ist und bedingungslos von der Außenwelt abgedriftet ist.
Wenn man Sturmfalke genau kennt, möchte man nicht glauben, das dieser gut aussende, liebe Kater eine dunkle Seite hat. Es ist sehr erstaunlich, dass dies zum Teil sogar zu trifft. Er verabscheut jegliche böse Umtriebe und ist vollkommen der Meinung, dass das moralisch Gute immer gewinnen wird. Sturmfalke ist bei weitem kein mörderischen Charakterzug und ist auch nie wirklich ernst und verbissen (in Ausnahme bei der Erwähnung seines Bruders), jedoch neigt er leicht dazu etwas naiv zu werden und ist manchmal vollkommen in seinem Image als „Held“ und „Retter“ vertieft, dass es anderen vielleicht ein wenig zu aufdringlich erscheint. Zwar ist Sturmfalke nicht wirklich der sarkastische Typus, ergötzt sich aber hin und wieder einmal an kleinen humorvollen bis vorlauten Sprüchen, allerdings immer bewusst, wie sich sein Gegenüber danach fühlen würde.
Sturmfalke ist ein wichtiges Mitglied des Clans. Er ist mutig, stark und ein bedingungsloser Charmeur. Er erhofft sich Respekt sowie Anerkennung ohne jeglichen Neid unter seinen Clangefährten. Es sind gerade diese Eigenschaften, die ihn zu einen wahren und treuen Freund machen, egal an welchen Ort und egal unter welchen Bedingungen. Er ist immer für einen da …
MY FRIENDS AND ENEMIES
Mutter Seine Mutter war die schöne Kriegerin Zimtschweif. Dank ihr bekam Sturmfalkes Fell einen kleinen Braun Stich sowie das gleichmäßige, gemusterte Fell. Sie war gutmütig und liebevoll und verbrachte liebend gerne Zeit damit, den werdenden Müttern der Kinderstube Beistand zu leisten. Ihr Gefährte war zu ihrer eigenen Überraschung Kieselherz, denn nie hätte sie sich erträumen können, solch einen starken und freundlichen Kater an ihrer Seite zu haben. Zimtschweif starb früh an grünen Husten und verbrachte ihren letzten Atemzug im Kreise ihrer Familie. Ihr Wunsch war es, dass Frieden über den Wald herrschte. Jetzt wandert sie friedlich über das Sternenvlies und hofft innerlich stetig weiter, dass ihre Bitte erhört wird.
Vater Sein Vater hieß Kieselherz. Ein ebenso langhaariger und hübscher Kater, wie sein Sohn. Immer Humorvoll und lustig aufgelegt, beide Augen offen nach eleganten Kätzinnen. Ein alter, liebevoller Kavalier. Als seine wahre Geliebte Zimtschweif starb, begann Kieselherz sich zurück zu ziehen, bis er eines Tages seinen Söhnen Sturmfalke und Regenfell weissagte, dass er ohne den schönen Augen Zimtschweifs nicht mehr atmen könne. An einem lauen Abend und mit vollkommener Zufriedenheit sowie vorfreudigem Lächeln verließ er dann dieses Leben...
Geschwiste Oh Ja, Sturmfalke hatte einen Bruder. Fast als einen Zwilling konnte man Regenfell betrachten. Er hatte wie Sturmfalke ein grau-braunes getigertes Muster und schönes, langes Fell. Selbst die Augen der beiden hatten die gleiche Farbe. Regenfell war ohne weiteres ein humoristischer Gesell an jedermanns Seite. Auf seinen Lippen hing immer ein gleich fröhliches Lächeln. Nie schien er eingeschüchtert zu sein. Man betrachtete Regenfell immer als eine Art Spaßvogel, der steht’s einen Scherz auf Lager hatte und manchmal recht unerwartet mit der Eleganz eines Steins über die eigenen Pfoten stolperte. Ja er war ausnahmslos beliebt. Es erscheint gerade zu ungerecht und als ein schlechter Witz, dass Regenfell starb, als er seinen Bruder Sturmfalke vor einem Monster des Donnerwegs rettete. Selbst gegenüber dem Tod schien er gelächelt zu haben, so wie es Sturmfalke beschrieb. Vollkommen ohne Angst, sondern eher als ein neugieriger Gast, ging er von dieser Welt. Noch heute erkennt Sturmfalke ihn daran, dass wenn die Sonne die Berge berührt er der erste lachende Stern am Himmelsvlies ist, der für seinen lebenden Bruder strahlt. Und das in ewigen Zeiten …
Gefährte Eine treue Gefährtin besitzt Sturmfalke überraschender Weise nicht. Er hofft auf eine nette und offene Kätzin, die am Morgen sowie in der Nacht gleich aussieht. Eine, die genauso viel Herzblut besitzt, mit ihm für die Freiheit zu kämpfen, wie der Kater selbst. Er hat sie noch nicht gefunden … ( - Im RPG - Verlauf: Smaragdpelz(-stern) Wird dann entsprechend aktualisiert)
Mentor | Schüler | Junge Mit der Gegebenheit, dass Sturmfalke keine feste Gefährtin hat und der Kater sich wenigstens noch mit seiner leidenschaftlichen Schwäche unter Kontrolle hat, besitzt er keine Junge.
Zu Zeit besitzt Sturmfalke keine Schülerin. ( - Im RPG - Verlauf: Frostpfote. Wird dann entsprechend aktualisiert)
An seine Mentorin kann sich Sturmfalke noch genau erinnern. Sie hieß Weidenlied. Sie war eine schneeweiße Kätzin mit hellgrünen Augen. Nicht nur als Lehrerin sondern auch als gute Freundin, betrachtete Sturmfalke sie. Selbst als der Kater Krieger geworden ist, gingen sie öfters noch zum Trainingsplatz und unterrichteten sich gegenseitig. Es war schon eine schöne Freundschaft zwischen den beiden gewesen, die allerdings wegen dem frühen Tod von Weidenlied nicht mehr auf der Erde, sondern vielmehr in Gedanken fortgeführt wird …
STURMFALKE SAYS GOOD BYE
Regelcode WarriorCatsLive
Spieler Sturmfalke
Bildquelle http://www.oldskoolman.de/
Weitergabe Sollte ich vielleicht wegen Krankheit oder Urlaub ect. meine Pfoten nicht hierher setzen können, werde ich versuchen Sturmfalke so gut es geht erst einmal heraus zu spielen. Sollte er von jemanden mitgezogen werden, werde ich das vorher mit demjenigen User absprechen. Sollte ich euch komplett verlassen, darf Sturmfalke NICHT weitergegeben werden. Ich werde für ihn ein schönes und ebenso passendes Ende finden, wenn es jemals soweit kommen sollte.
Gut (: Ich wollte Bescheid sagen, dass ich mit dem Steckbrief jetzt fertig bin. In der Woche habe ich immer mal wieder reingeschaut und einiges korrigiert, aber ich bin soweit bereit (: