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 Rauchblume

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Rauchblume

Rauchblume

Heiler des Sturmclans


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BeitragThema: Rauchblume   Rauchblume EmptyDi 30 Okt - 21:18

Rauchblume Ava71oc4f0ps2

» Rauchblume


» GESCHLECHT: Kätzin - weiblich
» ALTER: 21 Monde
» CLAN: SturmClan
» RANG: Heilerin

» AUSSEHEN

» AUGEN: Die Augen der schönen Kätzin sind subtil blau und wirken intensiv auf den Betrachter ein. Der charismatische Blau Ton ist wohltuend für die Augen und besänftigt die Seele. Sie strahlt dank ihrer Augen eine gewisse Ruhe aus und das Farbspiel aus den verschiedenen Blau Tönen macht einen offenen und ehrlichen Eindruck. Vor allem auf männliche Gegenüber wirken ihre Augen einladend ein.
» WIDERRIST: Trotz einem Alter von 21 Monden und der Tatsache, dass Rauchblume bereits ausgewachsen ist, ist sie nur geringschätzig groß. Ihre Widerristhöhe beträgt 19 cm.
» FELL: Das Fell der jungen Kätzin ist grundlegend weiß. In den verschneiten Blattleeren ist die Streunerin unmerklich, durch ihr getarnt weißes Fell.

Ihr Fontteil des Kopfes ist hellbraun. Der Braunton geht bei Sonnenlicht oder unter anderen hellen Umständen in ein zartes Gold über, das sehr schön schimmert. Über diesem Gold ist sie mit einer dunklen Tigerung gezeichnet, die sich jedoch nur im Rahmen ihres Kopfes befindet.

Ihr Rücken ist durch und durch weiß, wobei ihr Rücken-, Seiten, und Bauchfell im Sonnenlicht oftmals leicht silbern erscheint. Der genaue Zuschauer stellt jedoch fest, dass es sich bei Rauchblume tatsächlich nur um ein schimmerndes Weiß handelt.

Ihr Schweif ist am Ansatz ebenfalls weiß. Im Zentrum beginnt er sich jedoch - ebenso wie auf ihrem Kopf - braun zu färben. Dieser Ton geht bei Sonne ebenfalls in einen goldlichen Ton über. Ebenfalls ist sie hier durch ihre tiefbraune Tigerung gezeichnet, die aber - im Gegensatz zu ihrem Kopf - hier deutlich dunkler anzumerken ist. Der Braunton wirkt sichtlich schwarz, wobei es - als Rauchblume noch ein Jungtier war - eher in einen hellen Ton überging.

Mit ihrem kurzem Fell hat sie wenig Körperpflege zu betätigen. Im Sommer ist der schöne Pelz sehr dünn, was nur zu Vorteilen bezweckt ist. In der tiefen Blattleere ist das Fell dicht und gar länger als in der Blattgrüne.
» STATUR Rauchblume hat einen wohlproportionierten Körper. Sie ist eine eher zierliche Kätzin. Ihre schmächtigen Glieder sollte man jedoch nicht verkennen. Sie ist muskelstark und agil.
Ihr graziler Kopf wirkt gemäß ihres Geschlechtes sehr feminin.
Ihre schmalen Schultern und ihr ebenso schmaler Bauch machen sie umso schlanker. Ja, sie wirkt beinahe abgemagert. Dabei ist die Kätzin wohlgenährt und zu allen Tata
en fähig.
» CHARAKTER:
Rauchblume ist eine schillernde Persönlichkeit.
Sie hat eine erfrischend Art, die an einen kühlen Sommerwind erinnert, der ja bei jedem herzlichst willkommen ist und immer mit einem Lächeln begutachtet wird. Die Streunerin ist wild und forsch. Man kann ihre kindliche Art nicht verfehlen. Sie ist spielerisch und eher der Typ Katze, die gerne Mal neues Erkundet und für jeden Spaß zu haben ist.
An Sinn für Humor fehlt es der Kätzin keines Weges.
Wobei man ihr anmerkt, dass dies nur die eine Hälfte ihres Charakters ist.
Die Kätzin ist wie ein Kartenspiel, man muss Glück haben, um gewinnen zu können. Rauchblume ist sehr dubios, was ihre Gefühle betrifft. Sie neigt oftmals das zu im ersten Moment humorvoll zu wirken, wobei ihre Laune oftmals auf einen tristen Schatten umspringen kann.
Man müsste die Kätzin näher kennenlernen. Im Bezug auf äußerlisches Erscheinnugsbild würde man sie für außergewöhnlich halten.
Trotz ihres rebellischen Streunerdasein's, entgleitet sie einem Kampf lieber in einen Konflikt. Worte sind für die angenehmste Art zu streiten. Verachtende und spöttische Mimik kann sie übersehen. Sie versucht sich eher auf die Katze zu konzentrieren, die in ihrem Gegenüber steckt. Für sie ist der erste Blick nicht unbedingt immer der ausführlichste. Man muss zweimal hinsehen, um eine Katze zu kennen. Sie sucht in ihren Mitkatzen immer die Schwachpunkte heraus, welche sie jedoch nur in grenzlichen Zeitpunkten ergreift.
Eine Kämpferin ist Rauchblume gewiss. Sie hat ihr ganzes Leben lang gekämpft, um heute da zustehen, wo sie nun ist: eine Streunerin mit Stolz, Würde und Respekt. Wobei sie eher die Formulierung 'Einzelläufer' bevorzugt. Sie wurde von anderen immer schief angesehen, doch diese unwissendhaften Katzen sahen in ihre immer nur die Kätzin, die sie zu sein schien. Aber, wie oben erwähnt, so täuscht der erste Blick und manche schauen einfach nicht zweimal hin.






» VERGANGENHEIT

Die Blattleere war vorüber gezogen und die Blattfrische brachte frischen Wind mit sich. Die Zeit der Krankheiten war vorüber gezogen und die Wärme kehrte zurück. Die schöne Einzelläuferin Alissa erwartete in den nächsten Tagen ihre Jungen. Bis vor wenigen Monden streunte sie noch gemeinsam mit ihrem Gefährten Skip durch die Wälder. Der schwarze Kater war sehr fürsorglich und hatte sich immer sehr um seine Partnerin gesorgt. Er ging drei Mal am Tag für sie und für sich selbst jagen, damit beide immer reichlich Nahrung hatten und nicht verhungern würden. Es war ein stürmiger blattfrische Morgen, als Skip einem Kaninchen, das er auf einer sich weit ausdehnenden Wiese gefunden hatte, nach hetzte. Die Wiese neigte sich dem Ende und ein steiniger Donnerweg erstreckte sich vor ihnen aus. Das Kaninchen hatte es reichzeitig über den asphaltierten Weg geschafft, bis das nächste Ungeheuer vorbeigetrampelt kam. Skip jedoch hatte das Glück um einen Herzschlag verpasst. Das Zweibeinermonster erfasste den Kater mit seinen großen, schwarzen Pranken und brach ihm mit einem lauten Knacken das Genick. Die Zweibeiner hatten den Kater in den Bauch des Ungeheuers mitgenommen und entführt. Alissa konnte dem Geschehen nur aus einiger Entfernung Aufmerksamkeit schenken. Sie war nicht im Begriff ihrem Gefährten zur Hilfe zu eilen. Es hätte ihr nicht genutzt, sie wusste, dass der Kater nicht mehr am Leben war und ein Leben in Gefangenschaft von Zweibeinern wollte sie sich und ihren noch ungeborenen Jungtieren nicht antun.
Hochtragend und trotzdem bei Kräften bahnte sich die Kätzin einen Weg durch die vor ihr liegenden Wälder. Sie war eine Kätzin, die viel reiste und sich ungern stetig an einem Ort aufhielt.
Es war ein warmer Blattfrischemorgen, die Sonne wärmte den Boden und die Wolken der Nacht waren vorüber gezogen. Ein lauer Wind durchwühlte die Pelz aller Tiere und der erquickende Gesang von Vögeln erfüllte die Luft. An diesem schönen Morgen bekam die weiße Einzelläuferin ihre zwei Jungen. Eine weiße Kätzin mit braunem Muster am Kopf und am Schweifende. Und ein schwarzer Kater, der ganz seinem Vater glich. Dies war die einzige Zeit, in der Alissa mehr als nur einen Mond am selben Ort verbrachte. Ihre Jungen wuchsen schnell zu kräftigen Katzen heran. Sie waren nun schon zwei Monde alt, konnten sehen, laufen, springen und alles tun, was das Jungkatzen Herz begehrte. Für Alissa war es nun an der Zeit weiter zureisen. Gemeinsam mit ihrer Tochter Tara und ihrem Sohn Cipo machte sie sich auf den Weg zu der Erkundung neuer Gebiete, Wälder, Felder und Zweibeinersiedlungen. Eine Reise ohne Gefahren hatte sie hinter sich gelassen. Sie waren zwei Monde gereist. Tara und Cipo waren nunmehr 4 Monde alt. Es waren ihnen nicht entgangen, dass sie ihren Vater waren. Beide hatten sie ihre Mutter jedoch nie auf dieses Thema hingewiesen, stattdessen schwiegen sie behaglich und ließen das Rätsel auch ein Rätsel bleiben.
[...]
Monde waren vergangen. Alissa war mit ihren Jungen an einem Ort angekommen, den die dort streunenden Katzen 'den Ort der Schreie' nannten. Die Gruselnbegeisterte Alissa beschloss mit ihren Jungen für eine längere Zeit an diesem Ort zu bleiben. Es war ein recht großes Zweibeinerdorf, indem man sich als unerfahrene Jungkatze gut verlaufen konnte. Mittlerweile waren Tara und Cipo 6 Monde alt und insofern alt genug, um eigene Beute machen zu können. Die wilde Tara war es, die die meiste Begeisterung für das Jagen und Kämpfen zeigte. Während der temperamentlose Cipo lieber im Schatten lag, den warmen Wind genoss und sich den Pelz vom kühlen Gras streicheln ließ, war Tara damit beschäftigt für ihre Mutter, ihren Bruder und sich Beute zu besorgen. Tara jagte - ebenso wie ihr Vater - drei Mal am Tag. Ihre Mutter war in der Hinsicht eine eher träge Kätzin, die ungern jagte, ebenso wie ihr ältestes Junges und einziger Sohn Cipo. »Den Charakter hast du von deinem Vater vererbt, das Aussehen ist dir der Natur entwichen«, pflegte Alissa immer zu sagen, sobald Tara wie jeden Tag mit einer saftig warmen Wühlmaus im Maul zu ihr kam. Diese Worte, waren die einzigen, die die Streunerin über ihren toten Gefährten verlor.
Dieses stetige Handeln ging sechs Monde so. Sechs Monde am 'Ort der Schreie' und doch hatten sie nie einen Schrei gehört, bis zu diesem einen Morgen.
Es hatte die ganze Nacht durch geregnet, der Sturm hatte einige Schäden hinterlassen. Der Morgen brachte kalten Tau, umso kühleren Wind und einen Wolkenbedeckten Himmel mit sich. Alissa war gemeinsam mit ihren Jungen auf dem Weg den 'Ort der Schreie' zu verlassen. Sie hatten einen langen Weg hinter sich und das Zweibeinerdorf neigte sich dem Ende. Vorsichtig gesittet überquerten die drei Streuner einen unbenutzten, breiten Donnerweg. Der Regeln prasselte laut auf den Asphalt und der Wind pfiff in allen Ecken und Rillen. Sicher kamen sie auf der anderen Seite des Donnerweges an. Ein lautes Grollen drang in die Ohren der Einzelläufer. Es war jedoch kein Donner, den die Katzen da vernahmen. Es war das Knurren eines Hundes, nein, einer ganzen Meute. Zähne fletschend, mit Speichel am Maul und Zorn und Habgier in den Augen donnerten die Bestien auf die drei Streuner zu, mit dem Willen warmes Fleisch zwischen den Kiefern zu zermahlen und Knochen brechen zu hören.
»Es waren geschätzte zehn Hunde, die sich auf meine Mutter, meinen Bruder und mich stürzten. Alissa und Cipo, die keine sonderlich guten Kämpfer waren, wehrten sich mit Krallen und Reißzähnen, vergeblich. Sie verstarben nur wenige Herzschläge darauf. Diese Geschrei wird mir bis zu meinem Tod in Ohr liegen«, beschrieb Tara einen Mond nach diesem Vorfall ihren neu gefunden Streunerfreunden, die ihr gespannt lauschten. »Ich kämpfte mich mit allen Mitteln durch die blutigen Massen, in der Hoffnung einen Fluchtweg vorzufinden. Ein lauter Ruf rettete mich. Ein Zweibeiner - ich nehme an der Besitzer der Hunde - kam mit mehreren dieser Seile, mit denen sie die Hunde immer befestigten. Auf's Wort gehorchend, kehrten die Hunde zu dem Zweibeiner zurück. Ich war mit einigen klaffenden Wunden und einer ausgerissenen Kralle davon gekommen!« Bei der Erzählung profitierte Tara davon, dass sie wie ein Löwe gekämpft habe. Klar, der Verlust ihrer Familie war für die Kätzin der Untergang, aber sie versuchte positiv zu denken.
[...]
Weitere Monde waren vergangen. Die schillernde Tara war bereits 16 Monde alt, sie stand auf eigene Pfoten. Eine taktvolle Kämpferin hatte man ihr zum Gegener und eine geschickte Jägerin zum Feind. Den Ort, an dem sie ihre ersten richtigen Freunde gefunden hatte, hatte die Streunerin verlassen. Sie hatte sich nie heimisch gefühlt, immer ausgegrenzt. Man hatte sie oft verächtlich behandelt, sie mit ärgerlichen Worten gereizt und ihr auch sonst anderweitig das Leben zu Hölle gemacht. Zwar hatte sie einige wenige Freunde, die sie aber nie als wahre Freunde hatte angesehen, da sie sie nie verteidigt hatten, wenn anderen Einzelläufer etwas gesagt hatten.
Tara war an einem Ort angekommen, an dem man oft von Katzenclans erzählte. »Vier Clans - Schatten-, Wind-, Donner- und FlussClan - leben in diesem Wald, mit Grenzen, Gesetzen und jeder Menge Arbeit«, beschrieb ihr ein Hauskätzchen die Lage, die man hinter der Grenze des Waldrandes vorfand. Anfangs war Tara ernsthaft daran interessiert, mehr über diese Clans in Erfahrung zu bringen, ihre Meinung hat sich bis heute nicht geändert. Sie sehnt sich nach einem Leben unter Mitstreitern, nach einem Regeln mit Grenzen und Regeln, nach humorvollen Katzen, denen sie sich auch anvertrauen kann. So viele Monde allein, zu viele Monde keinen um sich, der einen unterstützt, versteht, aufbaut und aufmuntert. Die Einsamkeit nagte an der Kätzin. Sie beschäftigte sich mit Pflanzen ihrer Umgebung, lernte sie kennen. Ihre Namen kannte sie von Hauskätzchen oder anderen Einzelläufern. Auch wozu sie zu gebrauchen waren, oder welche Gift enthielten war ihr bekannt. Monde hatte sie damit verbracht die Kunst der Pflanzen zu beherrschen. Sie war intelligent, daran konnte keiner zweifeln und ihre Interesse an der Natur war nicht zu verfehlen. Doch die ständige Einsamkeit machte der Kätzin zu schaffen, sie war nun schon 9 Monde allein, das Alleinsein war ihr keines Weges angenehm. Sie wurde verklemmt und zurückhaltender, scheu und schreckhaft. Ihr Entschluss aus dieser Umwandlung: Sie musste einem Clan beitreten. Streuner - die einst im Clan lebten - beschrieben ihr die Lage in den einzelnen Clans. Aufmerksamkeit erregte hingegen nur der WindClan bei Tara. Schwimmen hasste sie. Bäume - ob Nadel- oder Laubbäume - waren ihr nicht gern. Ihre Ausdauer und Schnelligkeit war es, was sie zu dem Gedanken brachte, dem WindClan beizutreten. Die weiten Wiesen sagten ihr sehr zu. Doch sollte sie diesen Schritt wirklich wagen? Oder würde man sie verjagen? Würde sie jemals wie zuvor werden? Würde sie ihren Namen behalten dürfen?
Noch konnte sich Tara diese Frage nicht beantworten. Doch sie ist bereits einen großen Schritt weiter gekommen. Sie war in das WindClan Territroium eingedrungen und hatte zusehen müssen, wie Winterpelz zu sah, wie ein junger Kater ertrank. Übermütig wie sie war, sprang Tara in das Wasser und versuchte den Kater zu retten. Sie hatte es jedoch nur durch Kolibrifeder geschafft. Der Kater war ihr zu Hilfe geeilt. Nachdem alle Katzen sicher an Land waren, versorgte Tara den Kater mit Kräutern. Sie hoffte, so die Krieger beeindrucken zu können. Nachdem die WindClanKatzen sie mit in das Lager des Clans genommen hatte, hatte Blutstern entschieden, die Kätzin für's Erste aufzunehmen.
Schneller als eine Katze je gucken könnte, entstand ein Krieg zwischen den vier Clans. Warum wusste die Kätzin jedoch nicht. Doch Tara zog mit dem WindClan in die Schlacht, jedoch konnte sie nicht kämpfen. Während der Schlacht sagte ihr Blutstern, sie solle sich zurück ziehen, um später die Verwundeten zu versorgen. Tara fühlte einen gewissen Stolz in ihrer Brust bei den Worten. Wird sie mich als Heilerin im Clan aufnehmen?, stellte sich ihr die Frage. Noch weiß sie es nicht, aber eins ist sicher, die Schlacht hatte ihre Vorteile...

» FAMILIE

» MUTTER: Tara's Mutter Alissa war eine reisebegierige Streunerin, die ein träges Gemüt mit sich brachte. Sie war keine sonderlich gute Jägerin und eine umso schlechtere Kämpferin. Trotz ihres trägen Gemüts - welches sich in Luft aufzulösen schien, sobald es um weitere Reisen ging - war die Kätzin sehr lebhaft und humorvoll. Ihr graues Fell war besonders kurz und dicht. Im fahlen Sonnenlicht schimmerte es matt silber. Der ziesichere Betrachter vernahm bei dem Anblick der Kätzin einen knappen Weißstich im Fell, den man jedoch nur mit größter Beäugung wah nahm.
» VATER: Ihren Vater hatte Tara nie gekannt. Aus Alissa's Wissen ist Skip ein gutmütiger Kater, der treu und tapfer war, Konflikten oftmals auswich und ungerne laut wurde. Er hatte durch und durch schwarzes Fell, jedoch seine Schwanzspitze und eine kleine Stelle seiner Brust waren weiß.
» BRUDER: Cipo war - ebenso wie seine Mutter - ein gemütlicher Kater, dem es zwar nicht an Humor fehlte, dafür jedoch an Logik und Taktik. Es wunderte Tara nie, dass er manchmal über seine eigenen Pfoten stolperte. Er war ein törichter Kater, der sogar in dem Glauben war, das Zweibeiner positive Aura ausstrahlen würden. Sein Fell war wie das seines Vaters schwarz, er hatte jedoch keine weiße Schwnazspitze und keinen weißen Brustfleck. Stattdessen hatte er vier weiße Pfoten, die beinahe wie Socken wirkten.

» SONSTIGES

» REGELN: Warrior Hearts
» SPIELER: Mauspfote
» FARBE: FF3030
» BILDER: piqs.de
» ABLEBEN: Mein Charakter wird bei einem Unfall mit einem Zweibeinermonster sterben, sollte ich euch verlassen. Bein Inaktivität werde ich meinen Charakter so gut es geht aus dem Rollenspiel spielen!

© Kira von FormART
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Blutstern

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BeitragThema: Re: Rauchblume   Rauchblume EmptyDo 1 Nov - 17:00

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BeitragThema: Re: Rauchblume   Rauchblume EmptyFr 2 Nov - 16:21

Du solltest die Postingfarbe noch ändern, die sticht zu sehr heraus. x.x Aber ansonsten schöner Bogen. ^^
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BeitragThema: Re: Rauchblume   Rauchblume EmptyDi 6 Nov - 7:34

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BeitragThema: Re: Rauchblume   Rauchblume EmptyDi 6 Nov - 15:04

Hm ja, die ist nicht so grell :3
-Wob und verschoben <3-
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BeitragThema: Re: Rauchblume   Rauchblume Empty

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