Blätter raschelten. Und dunkle Gestalten tummelten sich um einen kleinen See. "Es ist fast geschafft. Nun müssen sie sich nurnoch zu den Clans bilden" murmelte eine schwarze Katze betont." Ob sie das schaffen ist eine weitere Frage "ein gebrächlicher Kater erschien am Rande und die Katzen hoben die Köpfe." Schaut in den See. Seht sie an" Alle Katzen sahen in des See. Das Bild auf dem See wurde glatt. Es erschien ein Bild. Von Katzen. "Die Katzen Donner,Fluss,Wind und Schatten können die Clans gut anführen. "die erste Kätzin sah den Kater an. "Ja. Aber schaffen sie es die Clans zu erschaffen und das Terittorium ohne Streit und Kampf aufzuteilen?" warf der Kater ein. Einige Katzen murmelten. Sie sahen weiter in den See...
"Donner. Was willst du damit sagen?" fauchte eine graue Kätzin den schwarzen Kater an." Wir sollten Gruppen bilden. Sonst können wir uns nie versorgen. Mit sovielen Katzen in eienr Gruppe verliert man schnell den Überblick."" Du meinst wir sollten kleinere Gruppen bilden?" fragte die graue Kätzin." Ja Wind. Wir. Die Vier Anführer sollten vier Clans gründen. Nach uns bennant. Den ersten Anführer der Clans." Alle Katzen schauten den Kater an. "Alle Katzen die das für richtig halten schließen sich mir an und kommen mit. Die anderen gehen zu den anderen katzen. Wir sind von heute an der Donnerclan rief Donner aus." Die Katzen Fluss und Wind murmelten sich was zu. Dann nickten sie und auch sie zogen los. Die anderen Katzen schlossen sich ihnen an. Ein schwarzer Kater hatte noch nichts gesagt. "Ja das sollten wir machen" murmelte er. Schatten stand auf und ging voran. DIe katzen waren verschwunden.
Alle hatten sie sich in die vier Clans aufgeteilt und waren in die Verbindung mit den Sternenclan getreten. Die Sternenclankatzen waren gestorbene Katzen. Die Ahnen der heutigen Clans.

"Sonnenstern. Sie werden das schaffen. Auch wenn das Wetter momentan ziemlich verrückt spielt" versuchte Silberstern den ehmaligen Anführer dazu zu stiommen das die Clans das schaffen. "Aber sie sollten sich in Acht nehmen. Eine dunkle Prophezeiung wird den Wald erfüllen. Nach dem Sturm der kommt. Kommt eine neue Gefahr. Größer und unheilvoller als alles andere was die Clans jemals bedroht hatte: Nach dem großen Sturm. Wird Blut geboren. Fünf wird es geben. Fünf die Blut vergießen werden. "
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Dunkle Wolken bedeckten den Himmel, und ein dreckiger Rauchgestank tötete den Sauerstoff im Wald ab. Lange Flammen fraßen sich rasend schnell durch Bäume und Blätter. Das Gras auf der eben noch wunderschönen Lichtung war verkohlt und Schwarz . Die Sonne schien immer weiter unerbittlich durch den Wald und die Hitze spornte das Feuer nur noch mehr an. Alles was damals von diesem wunderbaren Wald früher da war, war verschwunden. Das Feuer welches immer noch wütete hatte alles zerstört. Auch der Fluss, dessen Landschaft drum herum immer das schönste und saftigste Gras hatte war nur noch ein kleines Fleckchen Elend. Auch der Fluss war ausgetrocknet. Das Feuer suchte sich immer mehr Beute zum verschlingen. Die Tiere dieses Waldes waren geflohen. Die langsamsten zu Tode gekommen. Eine großer Herde Pferde aller Rassen hatte dort gewohnt. Nun mussten sie weiterziehen. „FEDERLÄUFER. BLEIB STEHEN. DIE ÄLTEREN SIND NICHT SO SCHNELL!!!“ erklang die Stimme eines Pferdes dessen Fell schwarz war. Ein goldener Palomino Hengst der diese Herde anführte drehte den Kopf der Stute zu. „Wir müssen so schnell gehen. Das Feuer holt uns immer schneller ein. Hinter dem Fluss. Da können wir Pause machen Ice. „ Federläufer sah die Stute eindringlich an und machte eine bedeutungsvolle Pause. Nach langer Überlegungszeit nickte Ice und trieb die Pferde stärker an. Eine hellgraue ältere Stute knickte zu Boden . Ihr Atem war flach und schnell. Ice wandte den Kopf der am Boden liegenden Stute zu. „Challenge!“ raunte sie. Im Galopp preschte sie zu der Stute so schnell es geht. Die schwarze senkte den Kopf und berührte zärtlich die Nase der Alten. „Geh weiter mein Kind. Ich bleibe hier. Ich habe keine Chance mehr. „ atmete Challenge. „Doch Mum. Jeder hat eine Chance auch du. Bitte versuch es. Für mich. “ Challenge sah Ice lange in die blauen Augen. Dann versuchte sie aufzustehen, knickte jedoch gleich wieder ein. Sie fiel seitlich zu Boden. Plötzlich ertönte ein Krachen neben den Pferden und ein Baum mit lodernden Feuer brach herunter. Er stürzte zwischen Ice die noch rechtseitig zu Seite sprang aber auf die ältere Stute Challenge. Man hörte ein Krachen danach war Stille. Ice versuchte Challenge Kopf zu sehen doch vergeblich. Der Baumstamm lag darauf. Schrill erklang der klägliche Trauerschrei von ice die soeben ihre Mutter verloren hatte. Der Palomino Hengst Federläufer war beim Fluss angekommen. Als jedoch die Pferde ins Wasser traten wurde die Strömung schneller und auch stärker. Nur Ice und Federläufer konnten die Pferde rüberbringen. „Los. Bewegt euch. Wir müssen rüber. “ hallte die Stimme eines Hengstes aus der Menge. Es war Bronko. Der Stellvertretende des Leithengstes. Ice sah ihn dankend an. Sie und Federläufer brachten die älteren rüber. Leider verloren sie dabei noch zwei. Die jungen Jährlinge schafften es nichtmehr. Nun kamen die Fohlen. Drei von Sieben wurden weggezogen. Bronko stürzte mit ihnen. Als die restlichen Tiere drüben waren bestand die Herde nur noch aus wenigen. „Bitte nein“ jammerte Ice. Die Pferde waren vor drei Mondaufgängen losmarschiert und die Fohlen waren nun Jährlinge. Zwei Stuten waren am ende ihrer Kräfte und die ältesten waren Tod. Ice merkte das bald die Zeit für Federläufer da war. Auch er würde bald unter den Wächtern weilen. „Federläufer alle brauchen eine Pause. “ Der Leithengst drehte ihr den Kopf zu. In seinen Augen sah man das die Worte nein sagten. Ice befahl dem Rest der Herde Pause zu machen. Sie alleine verfolgte weiterhin Federläufer. Da war es soweit. Der Hengst brach zusammen. Mit letzten Worten sprach er : „Führe die Federläufer gut. Sie sind eine gute Herde. Führe sie ins neue Land. Wenn ich es gefunden habe zeige ich dir wo es ist.“ Der Hengst verdrehte die Augen und war Tod. Aufgebracht über den Tod des Palominos lief Ice zur Herde „Federläufer zurück. Die Herde würde zu Erinnerung an Federläufer so heißen. Die Rappstute wies zum weitergehen auf und die Herde folgte ihr. Sie liefen weiter. Und hoffen auf ein neues Land...
© by Nebelhauch/Schajen

Vor so langer Zeit das sich keiner mehr daran erinnern könnte bis auf die Geister die uns heute in unseren Träumen begleiten lebte eine Herde , frei und noch unbegrenzt von den Menschen in einem Land wo das Gras niemals verschwand außer im Winter. Diese Herde hieß Sternenwandler. Und die Leitstute dieser Herde war Sternenschützerin. Sie schützte die Sterne und deren Pferde. Bald aber verschwand ihre Herde. Sie löste sich auf und kehrte nie wieder Heim. Egal wie lange Sternenschützerin auch wartete.

Die Zeit verging und Sternenschützerin wandelte in den Himmel empor zu ihren ganzen Freunden und Gefährten ihrer Familie.
Doch sie wollte die Sternenwandler nicht aufgeben. Aber sie wollte die Vergangenheit nicht vergessen. Und so kehrte sie zur Erde zurück um die Nachricht an alle Pferde der Gegend zu schicken um wieder eine Herde zusammen zu treiben. Sie besucht die Pferde in ihren Träumen und sagt sie sollen den Weg finden den sie ihnen zeigen wird.
Die Pferde gehorchen und gehen den Weg.
Diese Pferde machen sich von überall auf den Weg und zwar mindestens immer zu zweit. Niemals alleine. Und immer kommen weitere Pferde dazu um das zu erreichen was Sternenwandler erreichen will. Denn sie will die Vergessene Vergangenheit wieder zum Leben erwecken...
© by Nebelhauch/Schajen

Hallo,
Ich bin Gran. Ich erzähle dir die Geschichte der Elemente. Vor sehr ,sehr langer Zeit gab es vier Hunde. Diese Hunde beherbergten die vier Elemente: Feuer,Wasser,Erde und Luft. Sie konnten diese Elemnte berherrschen und sie zu ihrem eigen nutzen. Bald gründeten sie Gruppen. Die Nationen. Und alle die die in einer dieser Nationen waren, hatten diese Elemente. Die die,das Wasser bändigen konnten, schlossen sich zu einer Gruppe zusammen. Die die das Feuer bändigen konnten auch zu einer. Die die,die Erde bändigen konnten zu einer Gruppe. Und die die, die Luft bändigen konnten zu einer Gruppe zusammen. Das die Gruppe die das Wasserbändigen beherrschten zu groß wurde teilten sich die Hunde. Zu Süd und Nord. Viele Jahre lebten sie zusammen. Jeder in seinen Land. Wo man seine Elemente berherrschen konnte.
Aber bald dachte der Hunde der Feuernation er könnte alles berherschen und führte den Krieg ein. Er bekämpfte alles was sich ihn in dem Weg stellte. Nun müssen die Hunde aller Nationen versuchen sich gegen die Feuernationen zu wehren.

Wasser
Hallo,
Ich bin Katara. Ich erzähle euch die Legende der Wassernation.
Die Wassernation besteht aus zwei Stämmen. Dem Südlichen und dem Nördlichen Wasserstamm. Unser Stamm. Der Südliche. Wurde als erster von der Feuernation angegriffen. Sie töteten alle Wasserbändiger. Der Nördliche Wasserstamm blieb verschont.
Die Wasserhunde auch Wasserbändiger gennant konnten das Wasser bändigen. Sie können mit dem Wasser alles machen...


Feuer
Hallo,
Ich bin Zuko. Ich bin der Kronprinz der Feuernation und mein Vater führte den Krieg eind en ich weiterführe. Die Feuernation wird bald über alles vier Nationen herrschen. Wir leben als eine Gruppe. Nie hat uns jemand geteilt und das würd auch niemand schaffen. Wir sind die stärksten aller Nationen.
Wir griffen zuerst den Wasserstamm an. Dann das Erdreich und zum Schluss die Luftnationen. Wir haben alle aus der Luftnation ausgelöscht. Nun steht uns nichtsmehr im Wege alles zu beherrschen.
Die Feuerhunde auch Feuerbändiger gennant schützen sich mit dem Feuer. Sie können Feuer machen. Wo immer auch. Sie kämpfen damit oder töten..
© by Nebelhauch/Schajen

Ein Leben ohne Menschen? Abgegrenzt von jeglicher Elektronik, Technik und Bequemlichkeit? So leben wir - die Sandstürmer.



Viele Jahre ist es nun schon her, als wir auf der Insel gelandet sind. Sie kam uns angenehm vor. Unbewohnt und dennoch voller Leben. Das Boot, das wir als Blinde Passagiere für kurze Zeit bewohnt hatten, verschwand schon in der Ferne als die meisten von uns erwachten. In Kisten hatten wir uns versteckt. In Kisten zusammen mit jede Menge Dreck und stinkenden Abfällen. Ja, die Welt war dreckig geworden in den letzten Jahren. So dreckig, dass man den schlimmsten Müll auf einsamen Inseln entsorgen musste! Doch dies war unsere einzigste Chance gewesen. Ohne die ständig zunehmende Umweltverschmutzung wären wir nie an diesem stillen Fleckchen Erde gelandet. Ob unsere alte Heimat noch existiert, wissen wir nicht. Es interessiert uns auch nicht, warum sollte es? Wir wurden wie Abschaum behandelt. Wir mussten auf Müllkippen leben und wie Schweine nach ein wenig Nahrung suchen. Wenn man Glück hatte und sich stets sauber hielt, wurde man von einem Menschen aufgenommen aber dies war ein seltenes Privileg. Bei uns musste jeder für sich selbst Kämpfen. Töten oder getötet werden hieß es damals, aber heute ist es anders...

Denn vor zwei jahren gründeten zwei Hunde. Zwei Geschwister. Ein Rüde und eine Hündin zwei rudel. Die Hündin erschufh die Sandstürmer. und der Rüde die Wasserstürmer. Der Rüde konnte es nicht mitansehen wie viel mehr Hunde zu seiner Schwester gingen. Und niemand zu ihm. Er wurde sauer. Und redete mit seiner Schwester. Diese sagte ihren hunden das ihre Bruder ein ebenso guter Anführer were. und es ging die Hälfte zu ihm. Jedes Rudel bezog eine Hälfte der Insel...

Doch eines Tages wurde der Rüde sauer und hetzte sein rudel gegen das seiner Schwester auf. Seitdem sind die beiden zutiefst verfeindet. Und es giebt keinen Weg um diese Feindschaft zu beenden. ..

Der nächtliche Wind wehte leicht durch die Bäume und das Gras. Der große Felsen ragte bedrohlich aus dem Schatten. Der Boden war Mondlichtgetränkt. Und vier kleinere Schatten bewegten sich auf dem felsen unruihg hin und her. "Hallo Schattenstern. Schön dich zu sehen." ertönte eine zittrige Stimme. Es war eine andere Katze. " Eine recht große Freude ist das ja nicht. Eigentlich schon nur der Anlass nicht. Blütenstern."antwortete der Kater. Er hatte Bernsteinfarbende Augen und ein grau-schwarzes geschecktes Fell. Seine Augen leuchteten die anderen drei katzen an. "Ach Schattenstern. Vielleicht hilft uns der Sternenclan das Unheil noch rechtzeitig abzuwenden." erklang die Stimme einer weißen Kätzin. Ihre blauen Augen strahlten Hoffnung aus. Der Wind jaulte nun durch die Bäume und ließ die vier Katzen erzittern. Eine silberne Kätzin brach das Schweigen und sagte mit lauter Stimme in den himmel. "Katzen des Sternenclans gebt uns doch endlich ein Zeichen. Zeigt uns die bedrohung und das Unheil wo von ihr immer redet!" Ein greller Blitzt durchzuckte den Himmel. Und plötzlich wurde alles hell. Die vier Katzen sahen sich um. Eine Landschaft mit einem See erschien. Rundherum um den See waren Bäume. Die Anführer sahen plötzlich ein junges Kätzchen. Kaum Schüler alter das mit einer Gruppe anderen Katzen in den Kampf zog. Erschroken schtarten die Katzen auf den schüler. Dieser sprank auf einen Anführer der Clans die kämpften und tötete ihn. Der Anführer sank zu Boden. Das Junge war so stark das es jeden hätte Töten können. "das ist unser Unheil" murmelte Blütenstern. Ungläubig sagte auch Schattenstern. "Ein junger Kater der tötet kann. Wir sollten wachsam sein bevor das wirklich passiert." Da erschien Sternstern. Die erste Katze des Sternenclans. "Rot und Grün werden kämpfen. Jemand von durchsichtig und klar wird sterben müssen ehe der Kampf beendet ist und das Junge böse sich die macht der Clans an sich reißen kann. Wenn dies geschehen ist müssen alle sich vereinen um das Junge zu besiegen.." Die Kätzin verschwand. Die Clananfürhrer sahen dem kampf doch ein wenig länger zu als das Bild sich auflößte und sie wieder am felsen waren. Die vier wiederholten die Prophezeiung zusammen werähnd der Wind pfeite und der regen hart zu Boden trommelte: "Rot und Grün werden kämpfen. Jemand von durchsichtig und klar wird sterben müssen ehe der Kampf beendet ist und das Junge böse sich die macht der Clans an sich reißen kann. Wenn dies geschehen ist müssen alle sich vereinen um das Junge zu besiegen.."
© by Nebelhauch /Schjaen