Donnerclan Lager

*Der Teamaccount*

Donnerclan Lager

Donnerclan Lager Donner16

Du darfst erst schreiben, wenn dein Charakterbogen im Ältestenbau zu sehen ist. Bitte achte bei deinem Post vor allem auf Rechtschreibung und Grammatik. Unsere Mindestpostlänge beträgt 800 Zeichen ohne Leerzeilen, welche du hier kontrollieren kannst.
Wenn du dir unsicher bei deiner Rechtschreibung bist, kannst du sie hier noch einmal überprüfen lassen.

Ansonsten viel Spaß beim schreiben!
Lg das Team
Sprenkelstern - Funkenstern - Blutstern

*Gast*

Seidenstern war an einem fremden Ort.
Hier war sie noch nie gewesen.
Solch Landschaft haben ihre Augen noch noch nie erblickt. So wunderschön, kaum in Worte zu fassen. Es war nicht Blattfrische, nicht Blattgrüne, nicht Blattfall und auch nicht Blattleere; es war eine Mischung aus allen vieren. Einfach unbeschreiblich.....
So, wie man sich den Sternenclan vorstellt, nur heller. Seidenstern machte ein paar unsichere Schritte. Ihre Gedanken waren nur mit einem Thema beschäftigt:
"Wo bin ich?" Verwirrt begab sie sich in einen Wald. Kein gewöhnlicher Wald, der Wald war wie alles hier wunderschön und abschreckend zugleich. "Bin ich alleine hier?" Sie fühlte sich beobachtet.

„Hallo?“ Seidenstern suchte mit den Augen die schöne Lanschaft ab...
„Seidenstern.“ Jemand hatte ihren Namen gerufen. "Diese Stimme kommt mir doch bekannt vor." Im selben Moment wie sie dies dachte, wehte einunverwechselbarer Geruch um ihre Nase herum.„Rosenstolz“. Auf einen Schlag fühlte sich Seidenstern geborgen. Ihre Mutter war hier, um diese Traumlandschaft mit ihr zu teilen.„Freu dich nicht zu früh.“ Rosenstolz‘ Stimme hörte sich streng, aber zugleich von Traurigkeit gerührt an. „Was in dem einen Moment noch so sicher, und klar erscheint; kann schon im nächsten ganz anders sein.“

Rosenstolz schnippte mit dem Schwanz, und die Umgebung verwandelte sich...
Die ganze, vorher noch so idylische Landschaft, nun so tristvoll. Mit jeder Sekunde wurde es schrecklicher. Es wurde immer röter. Blutrot. Seidenstern war geschockt.Überal war Verrat und Tod. In jeder Ecke, an jedem noch so scheinbar ruhigem Fleckchen...Überall Hass und Trug...
Seidenstern zitterte am ganzen Leib. Mit jeder Sekunde wurde ihr schlechter zumute. Eisig durchbrach ihre Stimme die Stille:

„Niemals werde ich meinen Clan leiten, wenn das alles ist, was ich zu erwarten habe! Solch eine Grausamkeit hat keine Katze des DonnerClans verdient!" Rosenpelz‘ Mudwinkel gingen ein klein wenig nach oben, wagte Seidenstern zu erkennen. "Nein, dein Clan muss diese Welt hier nicht sehen. Nur du musst leiden. Nur du hast das verdient. Sieh dir an was du getan hast! Vor sieben Monden. ERST VOR SIEBEN MONDEN.“fauchte Rosenstolz. Ein schreckliches Grinsen zierte ihr Gesicht, sie war nicht mehr dieselbe Katze, die Seidenstern damals eine liebevolle Mutter war.
„Nein, das war damals passiert. Die Sache ist abgeschlossen.“ meinte Seidenstern stur und blickte ihre Mutter an. Doch Rosenstolz lies nicht ab: „Du willst mir also sagen, Mo..“
„Stopp! Was geschehen ist, ist geschehen.“, jammerte Seidenstern verzweifelt. „Du hast einen Fehler begangen, und du wirst es bereuen!
Du wirst büßen, verlass dich darauf.“, antwortete Rosenstolz. Diese Katze war nun nicht mehr ihre Mutter. Vielmehr ein Monster.
„Du bist nur eine einzige Katze, aus einem riesigen Clan.“, sagte Seidenstern kläglich.„Wer sagt denn, dass ICH dich bestrafe? Dein eigen Fleisch und Blut wird dich verraten, nicht ich!“,waren ihre letzten Worte, die aus Rosenstolz‘ Mund drangen, bevor sie verschwand.

Seidensterns Kräfte versiegten ,hoffnungslos sank sie in sich zusammen.
Innerlich blutend. Von außen in Blut getränkt.
Hoffnungslos.

Seidenstern war wohler ums Herz, als sie in das Dämmerlich in ihrem Bau blinzelte, und dennoch krochen ihr noch kleine, kalte Schauer über den Rücken.
Ihr Nest war nicht warm, wie es sonst immer war. Es war eiskalt. Es schien von diesem schrecklichen Traum eingefroren zu sein. "War das eine Botschaft?
Nein. Es war nur ein Traum.NUR EIN TRAUM" Sie versuchte sich vergebens einzureden, dass das keine richtige Prophezeiung war. Sie wollte es nicht glauben.
Sie konnte es nicht glauben....
Ihr eigenes Blut.... da gab es nur eine...oder, naja eigentlich...
Nein, das KONNTE nicht sein.

{Seidenstern träumt sie trifft ihre tote Mutter | Ihre Mutter übermittelt ihr eine Botschaft, die nichts gutes verheißen kann | Seidenstern stirbt im Traum | Sie wacht auf | Sie ist vollkomen durcheinander und verstört}

*Gast*

Sandsturm schlief noch fest im Bau der Krieger.Dann wachte sie von der Kälter auf.Ihr Fell war einbischen hart durch den Frost.Sie stand auf. Ihr Moosnest war hart.Denn sie schlief schon sehr viele Monde darauf.Sie ging aus denn Bau der Krieger auf die Lichtung.Stellenweiße lag noch Schnee, aber der meiste wurde vom starken Wind letzte Nachtverblassen.Sie schaute über die Lichtung.
Sie konnte keine einzige Katze sehen die auf dem verschneiter Fläche war.Sie sah das der Frischbeutehaufen nicht groß war und die Frischbeute die da lag Nichtmahl für den Clan reichte.Sie entschloss sich mit Seidenstern zu reden ob sie Heute die Patrullie anführen darf.Sie stampfte durch den Schnee. Bei jeden Schritt hörte sie ein Knacksen.Sie konnte nicht rennen weil ihre Beine noch nicht aufgewärmt waren.Sie ging dennoch zum Frischbeutehaufen weil sie sich stärken musste.Sie wird vielleicht die stärke brauchen.Sie nahm sich eine kleine Maus die am Rande des Frischbeutehaufen lag.Sie setze sich neben den Frischbeutehaufen hin und fing an zu essen.Sie Biss zweimal und dann war schon die Maus weg. Ihr Körper wurde durch die Frischbeute irgendwie wärmer.Sie stand auf und stampfte durch den Schnee zum Anfüherbau.Sie hörte immer noch das Knacksen wenn sie einen Schritt machte.
Sie fragte durch den Eingang der in den Bau führte:

"Seidenstern kann ich reinkommen?"

Dann wartete ob sie ihr eine Antwort gab.Da kommte aber keine.Sie ging so rein das sie im Gang stand.Sie sah das Seidenstern noch in ihrem Nest war und einen Abwesenden Blick hatte.Sandsturm hatte angst bekommen.
Sie stand im Eingang dabei schaut Seidenstern an und fragte sie:

"Geht..geht es dir gut?"

{Sie ist aufgewacht ist zum Frischbeutehaufen gegangen und hat sich eine Maus geholt und ist dan zu Seidenstern Bau gegangen und sah dan Seidenstern in ihren Bau in ihrem Nest lieben mit Abwesenden Blick.}

*Gast*

Erschrocken fuhr die Anführerin hoch. Mit Schwung richtete sie sich auf, und wankte einen Moment unkotrolliert mit einem unnatürlichen Schwarzton vor den Augen. "Ich darf nicht so schnell aufstehn ich Schussel" tadelte sie sich selbst.
Irritiert betrachtete sie Sandsturm die sie erst jetzt bemerkte. "Was macht die hier in meinem Bau?" fragte sie sich. Sie wollte gerade das Maul aufmachen, um zu einem Satz anzusetzten. Doch sie bleib stecken.
"Wie lange saß Sandsturm schon hier? Hat sie meine Träume belauscht?"
Das war bei Seidenstern gefährlich, denn sie redet oft im Schlaf.
Vorsichtig begann sie zu sprechen :

"Schönen guten Morgen Sandsturm! ... Hast du etwa, was gesagt?"

Seidenstern hätte zu gerne gefragt; was die Kätzin vor ihrer Gleichen gehört hatte. Doch falls sie gerade erst eingetroffen wäre, hätte diese Frage wohl nur Kummer und Sorge ausgelöst, ob die liebe Anführerin jetzt schon komplett von der Rolle sei.
Nein. Das wollte sie nun wirklich nicht.

{Seidenstern kam mit ihren Gedanken zurück ins Jenseits/ entdeckte Sandsturm/ Sorgte sich darum wie viel die Kätzin gehört hatte/ Tut so als ob nichts gewesen wäre}

*Gast*

Sandsturm

Sandsturm war erschrocken als sie noch Seidenstern am Boden lagen sah. Aber als sie sich versehen konnte war schon Seidenstern aufgestanden. Ich schaute verwirrt Seidenstern an dann sagte ich zu ihr:

"Morgen Seidenstern. Ich hab was gesagt und zwar: Seidenstern kann ich reinkommen und Geht…geht es dir gut?"

Dann konnte sie nicht verstehen was gerade mit ihr los war. Ich sagte aber noch dazu:

"Ich hätte eine Frage."

Sie setze sich hin und schaute ihre Anführerin in die Augen um ihre Reaktion zu bemerken die sie machen würde. Sie nahm eine Pfote hoch und leckte sie.Dann fragte sie mit liebevollen Stimme:

"Kann ich vielleicht Heute die Patrulie leiten?"

Sie schaute Seidenstern weiter an und überlas: Was war mit Seidenstern nur los?Sie schaute weiter Seidenstern an. Dann konnte sie die leichte Kälte spüren weil der Schwanz von Sandsturm draußen ist. Sie konnte den Blick von der Anführerin nicht abwenden. Sie spürte dennoch die Kälte.

(Ich verbessere es ist und sorry ich habs vergessen tut mir leid)
{Sie fragt was l fragt ob sie die Patrulie leiten darf l und überlegt}
Zusammenfassung vergessen, bitte nicht zwischen Perspektiven wechseln (Ich/Sie) und Rechtschreibung überprüfen :3 ~Danke, Blutstern

*Gast*

Seidenstern versuchte sich zu ordnen...
"Wen wollte ich nochmal heute zur Patrouile losschicken?" Seidenstern überlegte kurz. "Ich könnte schwören ich hab gestern gemeint wieder einmal Feuerkralle eine Patrouile leiten zu lassen... oder.... hatte er heute nicht die Frühpatrouile?" Ganz sicher war sich Seidenstern nicht.
Naja, wie es so schön heißt: Die frühe Katze fängt den Vogel.

"Ja, leite du doch bitte die heutige Patrouile. Nimm dir doch Rosenpfote mit. Die Clangränzen zum Flussclan hin, sollten erneuert werden, soweit ich mich erinnern kann. Aber vergesst nicht zu jagen. Unser Frischbeute Haufen müsste mickrig sein, nachdem was ich sah, als ich gestern Abend noch einmal den Blick über das Lager schweifen ließ. Feuerkralle müsste eigentlich schon zurück sein.... Hast du ihn schon gesehn, auf dem Weg zu meinem Bau?"

Fragend sah Seidenstern die Kriegerin an. Das die Katze vor ihr anscheinend fror, bemerkte sie jedoch nicht. Sie hatte gerade Wichtigeres zu bedenken.

{Bietet Sandsturm das Angebot mit Rosenpfote eine Patrouile zu leiten}

*Gast*

~ Feuerkralle ~

Donnerclan Territorium-->

Der geschmeidige Kater betrat das Lager. Der Schock vom Dachs lag ihm immer noch im Körper und seine Augen waren groß geworden vor Angst. So etwas wollte er nicht noch einmal erleben. Langsam ging er zum Frischbeutehaufen und legte die Maus, die er gerade gefangen hatte dort ab. Sein Blick wanderte umher und er entdeckte Seidenstern und Sandsturm. >> Ich könnte auch mit auf Patroullie gehen. << ,der Kater überlegte kurz ob sein Angebot angebracht war, sprach dann aber selbstbewusst weiter, >> Außerdem könnten Sandsturm und ich Rosenpfote ein paar Jagdtechniken zeigen. << Wartend setzte er sich hin. Dann fiel ihm ein das er Seidenstern noch nichts von dem Dachs erzählt hatte: >> Seidenstern, auf der Jagd bin ich einem Dachs begegnet. Das war nicht weit vom Lager entfernt. << zögernd begann er sich zu waschen, weil er gerade mit Seidenstern sprach. Jedoch mochte Feuerkralle es nicht wenn sein schöner roter Pelz dreckig wurde. Zuerst wusch er die Pfoten dann der Bauch dann der Rücken und zuletzt die Ohren.

{ Kommt ins Lager ;; Legt die Beute auf den Haufen ;; Geht zu Seidenstern ;; Bietet an mit auf Patroullie zu gehen ;; Wäscht seinen Körper }

*Gast*

Seidensterns Augen weiteten sich, und ließen den Grünton noch eindrucksvoller werden. Sie konnte nicht glauben, was sie da gehört hatte.

"Ein Dachs! So nahe!

rief sie aus. Hektisch fuchtelte sie mit ihrem Schwanz umher. Sie stand auf und ging in ihrem Bau umher. Auf und Ab. Auf und Ab. Auf und Ab. Das half ihr beim Nachdenken, konnte aber so manchen noch nervöser werden lassen, als er es sowieso schon ist.
Die anderen nahm sie kaum mehr wahr.
Leise jonglierte sie mit ihren Gedanken, und redete dabei mit, allerdings war es nur ein leises Gebrabbel, das für die anderen wohl unverständlich war.

"Wo genau hast du den Dachs gesichtet. Das ist lebenswichtig!" rief sie aus. Ihre Hals war leicht rau, und ihre Stimme klang heißer, das passierte in Situationen wie solchen öfter. Das ist wohl ihr natürlicher Reflex auf Notsituationen zu reagieren. Ziemlich unnötiger Reflex...
Seidenstern mag vielleicht manchmal etwas überreagieren, aber mit so etwas wie einem Dachs, der so gut wie vor dem Lagereingang stand, und nur darauf wartete, unschuldige Katzenleben zu töten, mit so etwas war wirklich nicht zu spaßen!

{Wurde hektisch/ Überlegte angestrengt nach/ fragte Feuerkralle, wo der Dachs genau war}

*Gast*

~ Feuerkralle ~

>> Ich habe ihn ziemlich nahe beim Lager gesehen. <<

>> ganz nahe bei den Sonnenfelsen! <<

>> Ganz ruhig. Wir werden den Dachs finden und verscheuchen, wenn wir Glück haben werden wir ihn sogar töten. Außerdem haben wir ja gute Krieger die mit kommen können oder das Lager verteiden solange die anderen weg sind. <<

>> Sandsturm und Nachtauge, kommt mit, wir werden den Dachs vertreiben. <<

*Gast*

Seidenstern wahr empört über Feuerkralles Verhalten.
Wer hat denn gesagt, dass sie die Aufgabenstellung so verteilen würde!?
Es müssen auch noch genug starke Krieger im Lager bleiben, um den restlichen Clan zu beschützen, und nocheinmal kurz die Kinderstube und den Ältestenbau zu übeprüfen. Und mit einem kam die Kätzin so garnicht zu recht. Ihre kleine Tochter Rosenpfote sollte alleine mit nur zwei Kriegern gegen einen Dachs kämpfen! Ist der denn jetzt komplett von Sinnen!? nahezu hysterisch rannte sie Feuerkralle bis zum Lagerende hinterher. Ihre Muskeln waren nicht aufgewärmt , so war sie viel langsamer als der Krieger, und stoppte. Wie konnte er nur einfach so losrennen. Ohne vergewissert zu sein, wer, oder ob überhaupt jemand mitkommt?... Sie schrie dem Krieger noch nach:

"Feuerkralle! So warte doch"

Aber vermutlich hatte er es nicht mehr gehört.
Entrüstet lief sie zurück in die Lagermitte, in derer Nähe Nachtauge war.

"Rosenpfote werdet ihr nicht mitnehmen. Verstanden!?"
Zugegeben. Machmal übertreibt es Seidenstern mit ihrer Fürsorglichkeit, doch Rosenpfote war erst einen Mond lang Schülerin, und viel zu unerfahren um mit zu kämpfen!

"Such dir jemand anderen, oder geh alleine!"

{Rennt Feuerkralle nach/ Schrie ihm hinterher/ Ging wieder zurück/ Sagte Sandsturm, sie soll Rosenpfote NICHT mitnehmen (ihr kann gerne wiedersprochen werden) }

*Kriegerin des Hagelclans*

Nachtauge kam aus dem Kriegerbau. Die Luft war frisch und sie war schrecklich übermüdet. Die ganze Nacht konnte sie nicht schlafen und dann rief auch noch Feuerkralle, dass sie einen Dachs vertreiben müssen."Schlimmer kann es wirklich nicht werden"dachte sie bei sich. Sie gähnte und streckte sich. "So viel Zeit muss sein".Sie sah sich im Lager um und erblickte Sandsturm.
Sie rief ihr zu:

"Komm Sandsturm! Vertreiben wir den Dachs! Lass mich nur noch etwas essen sonst komm ich keinen Schritt vorwärts!"

Sie trottete zum Frischbeutehaufen und nahm sich eine mickrige Maus. "Die füllt bestimmt nicht meinen Magen, aber irgendwas muss ich essen" Die Maus schmeckte nicht besonders gut und nach kurzer Zeit war sie fertig und lief Feuerkralle nach der schon einen großen Vorsprung hatte. "Wenn er weiter so läuft, hol ich ihn nie ein"

>> Donnerclan Gelände

{Kommt aus dem Kriegerbau|Ärgert sich über Feuerkralle|Gähnt und streckt sich|Erblickt Sandsturm und ruft ihr etwas zu|Geht zum Frischbeutehaufen und isst eine Maus|Läuft Feuerkralle hinterher}

*Gast*

Sandsturm

Sandsturm sah erschrocken Feuerkralle an.Sie hat alles mitangehört was Feuerkralle gesagt hatte.Sie rannte aus den Anfüherbau auf die Lagermitte.Sie sah um sich ob der Clan es bemerkt hatte das ein Dachs da war oder nicht.Sie schaute nochmal zurück zu Seidenstern die mit Feuerkralle noch redete.Sie rannte an ihr vorbei aber sie blieb noch vor ihr stehen und sagte:

"Seidenstern wir werden den Dachs vertreiben egal was es kostet!"

Sie schaute sie mit hass erfüllten Augen an wo sie immer an den Dachs dachte.Sie schültete den Kopf und hatte wieder normale Augen wo man keinerlei Spur von hass sehen konnte.Sie rannte zum Eingang des Lagers.Sie schaute noch paarmal hinter sich und nickte Seidenstern zu.Sie meinte mit den nicken das ihr Versprechen sie einlösen wird.

"Ein Dachs muss büsehn wenn er was macht!Und alle müssen in Sicherheit sein wenn er ins Lager eintringt aber das wird nicht passiren!"

,dachte sie mit haserfüllten Erinerrungen.Sie nahm sich zusammen und ging in den Eingang rein.Der Eingang war irgendwie warm aber sie wusste das es nur wegen dem rennen war.Sie ging durch den Eingang.

{Sie rennt durchs Lager l gibt Seidenstern ein Versorechen l rennt durch den Eingang}

--->Donnerclan Gelände

*Gast*

Als Rosenpfote das ganze Gespräch mitangehört hatte. War sie richtig niedergeschlagen, da wäre sie endlich einmal für etwas nützlich und ihre besorgte Mutter verbietet ihr diesen Auftrag.
"Es geht um einen Dachs! Um einen Dachs der alle Jungen auch deren Mütter leicht zum Happen haben kann.
Wir dürfen ihn nicht davon kommen lassen!

"Sie müssen ihn vertreiben! Ich werde ihnen helfen. Ich lasse sie nicht in Stich!"

Mit diesen Worten lief Rosenpfote Sandsturm, die gerade aus dem Lager rannte, nach.
Zum Glück bemerkte keiner aus dem Lager von der Flucht.
Sie bemühte sich nicht sehr laut zu sein, und das mit aller Kraft. Rosenpfote weiß, dass sie durch diesen Kampf wahrscheinlich ihr Leben riskiert doch sie muss ihren Clan beschützen in jeder noch so großen Not.

{Rosenpfote hörte das Gespräch mitan; Schleicht sich weg}

*Gast*

Seidenstern war das alles etwas zu schnell und ungeordnet abgelaufen, aber ihre Krieger würden das schon meistern... hoffentlich.
Leise betete sie zum Sternenclan, den Blick den schon längst im Dickicht verschwundenen Kriegern hinterherschauend. Sie seufzte kaum hörbar und ging Richtung Frischbeutehaufen. Sie würde ihnen nicht nachlaufen, es musste ja auch jemand im Lager bleiben, und es beschützen. Zusammen mit Rosenpfote würde sie das Lager bewachen. Da fiel ihr ein, dass sie ihre Tochter ja noch garnicht geweckt hatte; sie musste garnichts mitbekommen haben von dem ganzen Specktakel. Besser ich wecke sie gleich, bevor noch der Dachs sie aus ihren Träumen reißt! Aber vorher nahm sie sich noch ein Eichhörnchen aus dem Frischbeutehaufen. Den beißenden Hunger den sie vorher verdrängt, beziehungsweise, kaum bemerkt hatte, ließ sich jetzt lautstark hören. Das Eichhörnchen war mager, und schmeckte fad, aber es lieferte der Kätzin Energie, und brachte ihr etwas Schwung in die müden Knochen.
Nach ein paar Bissen war der Leckerbissen schon wieder weg, und Seidenstern huschte zum Schülerbau. Auf leisen Pfoten lugte sie durch die Farnwedel, die den Eingang zum Schülerbau bildeten, doch alles was sie erblickte war der friedlich vor sich hinbrabbelnde Herbstpfote, der wohl noch tief in seinen Träumen über einen saftigen Hasen verstrickt war.
Seidenstern fuhr erschrocken zurück. Wo war Rosenpfote!?
Sie erkannte einen leisen Hauch ihres Duftes.... er führte sie Richtung Sonnenfelsen! Hatte sich ihre Tochter schon vor Feuerkralle mit dem Dachs getroffen!? Oder war sie den Kriegern nachgelaufen?! Schon mitten im rennen, überlegte sie erst. Sie konnte das Lager doch nicht komplett schutzlos zurücklassen. Traurig bremste sie ihre Pfotenschritte ab.
Sie schaute Gen Himmel, einem grauen Himmel. Trist ging sie wieder ins Lager zurück. Bitte....bitte sagt das ihr nichts zugestoßen ist.......

{Betete zu Sternenclan/ Fraß ein Eichhrönchen/ Bemerkte das Rosenpfote nicht da war/ Wollte ihr nachrennen/ Ließ das Lager aber nicht unbewacht und ging wieder zurück}

*Gast*

Blattse warf verschlafen den Kopf hoch. Jedoch fand sie sich nicht in ihrem vertrauten Bau wieder, sondern inmitten einer tristen Moorlandschaft. Erschrocken fuhr die Kätzin hoch und sah sich prüfend nach alle Seiten um. Dem Geruch nach, war dies nicht das WindClan-Territorium, außerdem war es viel zu verlassen. Nicht einmal das Rascheln der Beute, die sich im Gras zu verstecken versuchte, war zu hören. Ein kalter Windstoß zerzauste ihr orangebraunes Fell und ein Schauder huschte ihr über den Rücken. Ein ferner Donner kündigte ein nahendes Gewitter an, keinen Herzschlag später zischte der erste Blitz durch die kalte Abendluft. Blattsee zuckte erschrocken zusammen. Eine Welle der Erschöpfung, drohte ihren Pfoten die nötige Kraft zum Stehen zu nehmen. Benommen ließ sich die Kätzin zu Boden fallen. Sie wusste, dass dieser Traum keine Bedeutung hatte, trotzdem fürchtete sie diese Gegend.
»SternenClan, was willst du mir damit nur sagen?«, rief die Heilerin.
Ermüdet ließ sie den Kopf auf die Pfoten sinken und schloss die Augen. Sie versuchte diesen Traum zu verdrängen, um weiter schlafen zu können.
Was hat das nur zu beudeuten?, dachte die Kätzin verzweifelt. Als Heilerin sollte ich diesen Traum zu deuten wissen, ermahnte sie sich selbsr frustriert.
Dumpfe Pfotenschritte rissen sie aus ihren Träumen. Erschrocken hob die Kätzin den Kopf. Ein breitschultriger, schwarzer Kater stand ihr gegenüber und grinste sie schelmisch an. Blattsee hob sich mühsam auf die Pfoten und funkelte den Kater erwartungsvoll an.
»Hallo Blattsee«, seine Stimme klang bedrohlich, doch Blattsee ließ sich davon nicht einschüchtern.
»Wer bist du?«, entgegnete die Kätzin verwundert, dass der Kater sich nicht direkt vorgestellt hatte.
»Du erkennst mich wohl nicht mehr, junge Blattsee«, meinte der Kater nüchtern und schnurrte amüsiert.
»Ich bin Nachtfalke. Als du noch Blattpfote warst, hast du mir das Leben gerettet, nachdem ich von einem Zweibeinermonster angefahren wurde. Jetzt will ich dir das Leben retten!«
Blattsee sah den Kater verwundert an. Sie hatte ihn erkannt, doch seine letzten Worte bereiteten ihr Sorge.
»Was meinst du?«, fragte sie ängstlich und zuckte nervös mit der Schwanzspitze.
»Es wird eine Zeit geben, in der du Entscheidungen treffen musst, zögere nicht zu lange, sonst ist es zu spät«, die Worte des Sternenkriegers verklangen nach und nach.
Blattsee ließ sich schockiert zu Boden sinken. Ihr Umfeld verblasste und der starke Moorgeruch nahm ab.
Die Heilerin öffnete blinzelnd die Augen. Warme Sonnenstrahlen drangen zu ihr durch und ließen ihren orangen Pelz glänzen. Immernoch erschrocken von ihrem Traum, rappelte sich die Kätzin auf und streckte ihre steifen Gliedmaßen. Sie bemühte sich, sich nichts anmerken zu lassen. Steif stapfte sie auf die Lichtung und ließ sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Sie genoss die Wärme, nachdem es so lange gestürmt hatte. Es war, als wäre der SternenClan zufrieden mit den Clans und ließ deshalb die Sonne scheinen. Zufrieden schnurrend trabte die Kätzin hinüber zum Frischbeutehaufen.
Sie nahm sich eine recht kleine Drossel und ging mit dem schlaffen Fellball im Maul hinüber zu ihrem Bau. Sie ließ sich vor dem Heilerbau nieder und verspeißte genüsslich ihre Beute. Wobei sie glücklich dem Flugspiel der Vögel zuschaute.
Eine Wolke zog an der Sonne vorbei und ein Schatten huschte über das Lager. Blattsee sah sich besorgt um. Was hat dieser Traum nur zu beudeuten? dachte die Kätzin besorgt. Sie hatte gerade den letzten Bissen ihrer Drossel geschluckt, als die Wolke von der Sonne wich und ihre Strahlen wieder das Fell der Kätzin wärmten. Der Gedanke an ihren Traum war verflogen. Zufrieden schnurrend legte sich die Kätzin hin und lauschte dem Vogelzwitschern.

[ träumt von einer Art Vision für sich selbst | wacht auf | geht auf die Lichtung | geht zum Frischbeutehaufen | nimmt eine Drossel und isst sie | ruht sich aus ]

*Gast*

Seidenstern war gerade dabei unberuhigt hin und her zu rennen, als sie die Heilerin des Donnerclans erspähte. Sie wurde etwas ruhiger, als ihr klar wurde, das sie nicht ganz allein das Lager zu bewachen hatte. Was würden sie tun wenn der der Dachs wirklich hierherkommen würde!?
Seidenstern trabte sogleich der Kätzin entgegen. Schon von Weitem rief sie Blattsee zu:

"Blattsee!"

Beinahe wäre sie in einen Baumstumpf neben dem Frischbeutehaufen gekracht, als sie auf die Heilerin zuraste, doch sie konnte noch gerade so abbremsen, und kam nur leicht mit den Vorderpfoten an der Rinde des Buchenstumpfs an.
Mit geweiteten Augen und leicht zitternd trat sie einen Schritt zurück.
Seidenstern sah Blattsee mit einem unsicheren leichten Lächeln auf den Lippen an. Die wird sich jetzt vermutlich fragen, ob ich jetzt schon komplett von der Rolle bin... Kurz schüttelte sich Seidenstern und setzte wieder einen ernsten Gesichtsausdruck auf. Jetzt war nicht die Zeit zu spaßen.

"Morgen Blattsee..... hast du irgendetwas von vorher mitbekommen?
Ich hoffe du hast auch etwas für mögliche Verletzungen in deinem Bau..."

Seidenstern wollte die Heilerin ja nicht beunruhigen, wenn sie nichts von dem Dachs wusste, könnte sie sich jetzt die schlimmsten Theorien ausbrüten.

"Alsoo... nur zur Vorsorge, ich glaube nicht das sich jemand verletzen wird"

Ob das jetzt nur so gesagt war, oder ob sie wirklich an ihre eigenen Worte glaubte, wusste sie selbst nicht ganz.

{Entdeckte die Heilerin/ Lief auf sie zu/ Knallte fast in einen Baumstumpf/ Fragte sie, was sie mitbekommen hatte von vorhin und ob sie passendes in ihrem Baut hatte}

*Gast*

Blattsee wurde von unruhigen Pfotenschritten aus ihren Gedanken gezerrt. Sie öffnete die Augen zu schmalen Schlizen und erkannte die Gestalt ihrer Anführerin, welche unruhig auf und ab lief.
»Blattsee«, ertönte kurz darauf der Ruf der Kätzin.
Blattsee hob träge den Kopf. Als sie sah wie hektisch Seidenstern auf sie zustürmte und dabei sogar fast in einen Baumstumpf gekracht wäre, musste die Kätzin schmunzeln. Es war eigentlich nicht die Art ihrer Anführerin so sehr ihre Unruhe zu zeigen. Sie musste wirklich große Sorgen haben.
»Morgen Blattsee. Hast du irgendetwas von vorher mitbekommen?
Ich hoffe du hast auch etwas für mögliche Verletzungen in deinem Bau.«, bei den Worten der Kätzin, stockte Blattsee der Atem.
Da will man einmal Ruhe und schon ist die Sicherheit des Lagers gefährdet, dachte die Kätzin und stöhnte genervt.
»Also, nur zur Vorsorge, ich glaube nicht, dass sich jemand verletzen wird.«
Blattsee versuchte ihren Worten Glauben zu schenken, was ihr jedoch nicht gelang. Seidenstern sah so aus, als wollte sie mehr sich selbst als sie damit überzeugen.
»Was im SternenClan's Namen ist passiert?«, brummte die Tigerkätzin und blinzelte ihre Anführerin fragend an.
Die Sonne hatte sich mittlerweile hinter einer großen, düsteren Wolke versteckt und ein Schatten war über das Lager gefallen. Ein kalter Windzug zerzuaste das Fell der Kätzin. Blattsee stöhnte erneut genervt auf.

[ wird von Seidenstern aus ihren Gedanken gerissen | hört ihrer Anführerin zu | wundert sich was passiert sei | ist genervt von dem Wetterumschwung ]

*Gast*

Blattsee weiß es also noch nicht dachte sie sich und fing sogleich zu erklären an, wenn auch etwas entnervt :

"Ein Dachs! Ein Dachs ist in unserem Territorium! Nahe dem Lager! Laut Feuerkralle befindet er sich jetzt bei den Sonnenfelsen"

Seidenstern sah die Kätzin beunruhigt an.
Ohne Blattsee die Möglichkeit zu lassen, etwas zu erwidern fuhr sie fort:

"Feuerkralle ist mit Nachtauge und Sandsturm losgezogen um den Dachs zu
bekämpfen, oder zumindest zu verscheuchen. Und jetzt bin ich komplett
fertig, weil ich auch Rosenpfote nicht mehr finde!!"

Mit jedem Wort wurde sie lauter und hysterischer. Als sie geendet
hatte sah sie Blattsee fest in die Augen und hoffte das sie nun nichts
böses zu Berichten hatte, Sachen Heilkräutervorrat....

Das war wirklich nicht Seidensterns Sonstige Art und Weise, doch so
aufgewühlt und verängstigt musste sie schon lange nicht mehr um ihre
Krieger sein. So etwas konnte einer Katzendame schon sehr zu schaffen
machen, und dann noch das mit ihre kleine Tochter! Ungläubig schüttelte
sie sich den Frust vom Leib und wartete gespannt auf Blattsees Antwort.

{Berichtet Blattsee von dem was geschehen war/ Macht sich immer mehr Sorgen}

*Gast*

Blattsee sah die Kätzin mit vor Erschrockenheit geweiteten Augen an. Der Gedanke daran, dass dieser Dachs das Lager, welches momentan ungeschützt war, angreifen könnte, ließ sie schaudern. Verächtlich fauchend ging sie vor Seidenstern auf und ab, unruhig dachte sie nach.
»Binse«, reif sie plötzlich erschrocken.
Entsetzt wirbelte sie herum und sah ihre Anführerin schockiert an.
»Mit fehlt Binse! Was wenn sich jemand etwas bricht und«, ihre Stimme verklang.
Der Gedanke, dass sich eine Katze etwas brechen könnte und sie ohne Binse da stand, gefiel der Kätzin nicht. Ihre Blick glitt an Seidenstern vorbei, Richtung Lagerausgang, als würde sie erwarten, dass sich jeden Moment eine verletzte Katze ins Lager schleppen würde.
Schnell verwarf die Kätzin diesen Gedanken und schüttelte ihren zierlichen Kopf, um klare Gedanken fassen zu können. Sie sah sich im Lager um, als hätte sie etwas wichtiges vergessen oder gar verloren.
»Natürlich, Ginster«, murmelte die Kätzin mit einem leicht gereitzten Unterton.
»Ich habe noch einen großen Vorrat an Ginster!«
Ihr Blick glitt zurück zu Seidenstern. Sie blinzelte die Anführerin erleichtert an und nickte.
»Ich bin vorbereitet«, verkündete sie stolz und setzte sich wieder hin. Mit der Zunge glättet sie ihr Brustfell, welches von dem Wind in alle Richtungen geweht wurde und schnurrte.

*Gast*

>> DonnerClan Lager

Plötzlich....Rosenpfote am Eingang mit Nachtauge! Nachtauge im Nacken.

"Blattsee, Blattsee so komm doch!", schrie Rosenpfote aus aller Kraft aus ihrer Kehle.

Rosenpfote spürte ihr Muskel nicht mehr, ihr war schwindelig und schlecht. Sie konnte ihre Pfoten nicht mehr rühren. Nachtauge war bewusstlos, ihr Körper wurde immer schwerer!
Bis........Rosenpfote wurde schwarz um den Augen. Ihre Nase empfing keinen Duft mehr von anderen Clan Katzen. Ihre Augen schlossen sich und Rosenpfote ließ sich auf den Boden fallen und ihr Gedächtnis versagte.
Rosenpfote und Nachtauge lagen wie betäubt am Eingang des DonnerClan Lager.

Rosenpfote war als wäre sie in einer anderen Welt, um sich herum war alles schwarz.
Sie träumte von ihrer Mutter Seidenstern und von ihren Freunden, ihren Vorbildern.

Bis sie auf einmal erschrockene Stimmen schreien hörte, diese Stimmen waren Rosenpfote sehr vertraut doch konnte sie nicht entziffern.

{ Rosenpfote kommt mit Nachtauge ins Lager ;; Nachtauge ist ohnmächtig ;; Rosenpfote schreit ;; Wird wie betäubt ;; Träumt von anderen Clan Katzen ;; Hört Stimmen }

*Gast*

Seidenstern stand mit der Schnauze zu Blattsee, als sie diesen ohrenbetäubenden Schrei vermachte. "Was ist denn jetzt los!?" Blitzschnell drehte sich Seidenstern um, um den Verursacher des Schreies vorzufinden, doch als die Anführerin ihren Kopf drehte, und zum Lagereingang sah, kontte sie niemanden ausmachen. Sie wollte sich schon wieder, leicht genervt an Blattsee wenden, da sah sie noch verschwommen im Augenwinkel einen Fleck schwarz-weißen Pelz am Boden liegen. Erschrocken riss sie ihr Maul auf. Kaum hatte Seidenstern erfasst, was los war, stürmte sie in Höchstgeschwindigkeit auf Rosenpfote zu.

"Oh Sternenclan, was ist mit dir Rosenpfote?"

rief sie laut aus. Seidenstern wäre fast an der Schülerin vorbei gerast, doch sie bremste im gerade richtigen Moment, und lies sich den Pelz vom Dreck einstauben. Erst jetzt bemerkte sie Nachtauge, die auf Rosenpfotes Schultern lag, und sie zu zerdrücken drohte. Seidenstern ragierte sofort, und zerrte die ebenfalls bewustlose Kriegerin von ihrer Tochter herunter.
Seidenstern konnte schon verstehen, das Rosenpfote zusammengebrochen war, Nachtauge war kein Fliegengewicht.Besorgt redete sie auf ihre Tochter ein:

"Kannst du mich hören Rosenpfote!?"

Besorgt stupste Seidenstern sie von allen Seiten an, aber es tat sich nichts.
Vorsichtig versuchte sie Rosenpfote umzudrehn, um sich vergewissern zu könne, das sie keine Verletzungen hatte, doch Seidenstern wollte sie nicht verletzten, und sie alleine, konnte das nicht richtig bewerkstelligen.
Ihr Genick wendete sich augenblicklich Richtung Blattsee. Sie konnte ihren Gesichtsausdruck nicht beschreiben, aber er würde der Heilerin soviel vermitteln wie: "BEWEG DEIN HINTERTEIL HIERHER!"

{Entdeckt Rose/ Rennt auf sie zu/ Entdeckt Nachtauge/ Zerrt Nachtauge von Rosenpfote/Schaut ob Rosenpfote reagiert, und fragt ob Rose sie hören kann/ Warf einen Blick zu Blattsee}

*Gast*

Als Rosenpfote ihr bewusstsein wieder gewann erkannte sie die Stimme die eben diesen Krach gemacht hatte, .....ihre liebe Mutter Seidenstern. Seidenstern, die wichtigste Katze in ihrem Leben.
Sie war schon immer stolz auf ihre Mutter doch nun, sie bekam ein Gefühl von Geborgeheit!
Ihre Mutter hilft ihr in jeder noch so schweren Zeit und auf das wird sie ihr ganzes Leben lang berührt sein.
Nun kann nichts mehr schief gehen!

"Kannst du mich hören Rosenpfote?", hörte sie ihre Mutter rufen.

Natürlich konnte Rosenpfote Seidenstern hören nur ihre Kehle war wie zugeschnührt.

Sie tat es leid ihrer Mutter nicht antworten zu können, doch es ging einfach nicht.
So sehr sie es versuchte sie brachte keinen Ton herau.

Doch endlich.
"Ma..aama, hhi..lf. m.ir...!" Jedoch weiter kam sie nicht, als ihre Stimme nun endlos versagte.

Sie war stolz auf sich selbst alles für ihre Mutter zu geben.
Bitte, wird ihr wer helfen. Sie schafft es nicht mehr lange.
Ihre Beine werden immer schwächer, ihr Kopf wird schwerer, ihre Muskel kann sie nicht mehr bewegen.

"I..ch...s..ch..aff..... e.s ni..ch..t m..ehr.....l.l..a...an..nge.......Blat..t....s.e.e..! H..il....f ..m..irr......!"

Wo bleibt die junge Heilerin denn? Sie müsste Rosenpfote ja schon längst gehört haben!
Doch wie heißt es denn so schön die Hoffnung stirbt zuletzt!

{ Hört ihre Mutter ;; Gedanken strömten durch ihren kleinen Kopf ;; ein Gefühl von Sicherheit in ihrem Herzen ;; Bringt fast nichts aus ihrer Kehle ;; Hofft ihre Mutter wird ihr helfen ;; }

*Gast*

~Blattsee~

Blattsee nahm einen starken Angstgeruch wahr. Die Hilferufe Rosenpfote's hatte sie wahrgenommen, doch ihre Gliedmaßen waren wie gelähmt. Sie spürte, wie ihre Kraft ihr entglitt und sie ihre Umgeubng nur nach entfernt und verschwommen wahr nahm. Ihre Gedanken kreisten.
Nimm dich zusammen zu dummer Fellball, erhmante sie sich in Gedanken. Eine gefühlte Ewigkeit war vergangen, seit sie heute morgen wach wurde und schockiert an ihren Traum zurück gedacht hatte. Die flüsternde Stimme, die ihr von großem Unheil erzählt hatte und das Bild der kalten Wiesen, waren in weiter Entfernung ihrer Gedanken. Die Heilerin stand, wie gelähmt da und ihre Augen starrten glasig auf einen unerkennbaren Punkt.
Der erneute Hilferuf der Schülerin drang in ihr Ohr. Sie fuhr herum und stürmte auf Rosenpfote zu. Die schwarz-weiße Kätzin lag erschöpft auf dem Boden. Neben ihr lag der ohmächtige Nachtauge. Die Wunden an der Flanke des Kriegers und die, die Rosenpfote davon getragen hatte, sahen nicht gut aus.
»Goldrute«, murmelte die Kätzin gedankenverloren und stürmte in ihren Bau.
Im hinterne Teil der Höhle sah sie eilig die Kräuterhaufen nach den hellgelben Blüten ab. Sie erhaschte den Blick eines kleinen Haufens Goldrute und nahm einige auf. Ebenso nahm sie einen ganzen Bünzel Ginster und eine gute Pfote Spinnenweben mit sich. Mit den Kräuterbündeln im Maul eilte sie zurück zum Lagerausgang, wo Rosenpfote und Nachtauge immernoch bedächtig ruhig lagen.
Blattsee suchte die beiden Katzen rasch nach weiteren Wunden ab. Erleichtert stellte sie fest, dass es keine Brüche gab und auch keine weitern ernsten Verletzungen.
Die Tigerkätzin wickelte rasch Spnnenweben um alle Wunden und dann Goldrute um die schlimmsten Wunden, die anderen wickelte sie unsparsam mit Ginster ein.
»Sie müssen in meine Bau, schnell hilf mir«, befahl sie Seidenstern hektisch und nahm Rosenpfote am Nackenfell und zerrte sie in ihren Bau.
Ein letztes Mal sah sie Seidenstern flehentlich an, bis sie im Eingang ihres Baus verschwand. Es war recht warm in der kleinen Höhle. Blattsee sah sich rasch um, wobei sie Rosenpfote in eines der Farn- und Moosnester schleppte. Erneut stürmte sie auf die Lichtung, um zu sehen, ob Seidenstern Hilfe brauchte.
Was für ein Tag, dachte die Heilerin entsetzt. Ich brauche dringend neue Mohnsamen und Spinnenweben. Sobald ich mich um Rosenpfote und Nachtauge gekümmert habe, werde ich jemanden schicken.
Unruhig blieb sie am Eingang zum Heilerbau stehen und sah Seidenstern an. Ihre Schwanzspitze zuckte nervös und ihr Atem wurde flach. Die Unruhe nagte an ihr. Es ging einfach zu schnell. Ert vor wenigen HJerzschlägen lag sie träumend in ihrem Nest und jetzt war sie dabei zwei verwundete Katzen zu versorgen und wahrscheinlich nicht die Einzigsten.

[ist in Gedanken; eilt in den Heilerbau; kümmert sich um die Wunden der Verletzten; bittet Seidenstern Nachtauge in den Heilerbau zu tragen; schleppt Rosenpfote in den Heilerbau; wartet unruhig auf Seidenstern, wobei sie sich Sorgen um ihre Kräutervorräte macht]

[Ich hoff es ist okei, wenn ich sage, dass sie beide einige Verletzungen haben, wenn es nicht okei, dann edeitier ich es nochmal]

*Gast*

Seidenstern war für einen kurzen Moment wie fest geeist, sie funktionierte nicht und konnte nur gerade aus schaun... „Wo ist Feuerkralle!?!“ kam es ihr siedend heiß ins Gedächtnis. Sie waren zu dritt losgezogen um den Dachs zu bekämpfen, aber nur zwei haben sich halb tot ins Lager zurückgeschleppt. Was war also mit dem zweiten Anführer des Donnerclans geschehen?!
Doch Seidenstern hatte keine Zeit sich über Feuerkralle den Kopf zu zerbrechen. Eilig drückte sie ihre Schnauze in das, nasse, leicht kühle Nackenfell Nachtauges, verschaffte sich Halt und hiefte ihren Kopf in die Höhe. So gut es ging trug, nein eher schleifte sie, die ohnmächtige Kriegerin zu Blattsees Bau. Sie musste stöhnen unter dem Gewicht der Kriegerin, es war eine garnicht mal so kurze Strecke, vom Lagereingang zum Bau der Heilerin. Bei Blattsee angekommen lies sich Seidenstern erschöpft auf ihren Bauch plumpsen. Sie schnaufte aufgeregt, ihr Herzschlag wollte sich nicht normalisieren, und doch stieg sie nach kurzer Zeit wieder auf ihre vier Pfoten, sah Rosenpfote im Moosnest liegen, daneben Nachtauge, die aber noch immer im Dreck lag.
Seidenstern atmete noch einmal tief ein und aus, und packt Nachtauge wie zuvor schon am Genick. Mit großer Willensstärke, schaffte sie es Nachtauge in eines der Nester zu zerren.
Besorgt warf sie einen Blick zu Blattsee. Oder besser gesagt, sie wollte einen besorgten Blick zu Blattsee werfen, doch wo war sie? „Vermutlich hab ich sie in der Hektik übersehen“ dachte sich die Anführerin und versuchte kläglich ihren Herzschlag zu senken und sich zu beruhigen.

{Konnte kurz nicht reagieren/ Machte sich Sorgen um Feuerkralle, der noch immer nicht zurückgekehrt war/ Schleifte Nachtauge in Blattsees Bau/ Lies sich auf den Boden fallen/ Rappelte sich wieder auf um Nachtauge in ein Moosnest zu manövrieren/ Suchte mit den Augen Blattsees Gestalt ab, die sie aber im Bau nicht vorfinden konnte}

*Kriegerin des Hagelclans*

Sie fand sich in einem Wald wieder. Es war der Donnerclan Wald im Blattgrüne. Die Bäume raschelten sanft im leichten Wind und die Luft war erfüllt von herrlichen Düften. Langsam ging sie um die Bäume und schaute sich das alles erstaunt an."Wie schon doch der Wald ist!", Haucht sie leise um die Ruhe des Waldes nicht zu stören. Sie hörte ein kleines ,zartes Rascheln in den Büschen und den Duft von Eichhörnchen. Sie bekam Hunger und schlich sich an das kleine, rote Tier an. Ein Ast knackste an ihrer Seite und sie dachte schon das Eichhörnchen würde fliehen, aber das tat es nicht. Stattdessen sah es sie nur verwundert an. Nachtauge war nun auch etwas verwirrt. Plötzlich schoss ein weißes Etwas aus den Büschen und erlegte das Eichhörnchen. Als es sich setzte um sein Fang zu begutachten war Nachtauge überrascht."Dunst! Mein Bruder!", schrie sie heiser. Sie war überglücklich ihren Bruder zusehen doch dieser war sehr ernst sodass sich Nachtauge wieder beruhigte. "Hallo Nacht. Du freust dich woll mich zu sehen?". Sie war zwar seine Kühle Ausdrucksweise gewöhnt, doch das verängstigte sie ein wenig. "Ja. Ich freue mich sehr dich zu sehen." Er nickte ruhig. "Du fragst dich woll warum ich dein Eichhörnchen erlegt habe, oder?" Sie senkte ihren Kopf. "Ja, ein wenig." Er fragte sie: "Wem möchtest du das Eichhörnchen geben?". Sie dachte nach. "Dem Clan natürlich!". Er wurde eindringlicher: "Wem möchtest du das geben?". Sie war beunruhigt. Was wollte er von ihr? "Ich weiss es nicht. Seidenstern vielleicht." Er wirkte zufrieden und entspannte sich. "Genau! Seidenstern würdest du es geben. Nun sieh was passiert!". Er nahm das Eichhörnchen und schlitzte es am Bauch auf. Maden quollen hervor und frassen das Eichhörnchen auf bis nur noch Knochen und das verfaulte Fleisch zu sehen war. Nachtauge wurde bei dem Anblick schlecht. Dunst stand auf und wandte sich zum Gehen, als er sich nochmal zu ihr umdrehte sagte er zu ihr: "Merke dir gut wem du es bringen wolltest! Sei vorsichtig mit dieser Botschaft!". Dann sprang er davon und lies Nachtauge allein. Sie sah ihm traurig hinterher. Das letzte was sie sah war seine schwarze Schwanzspitze wie sie in den Büschen verschwand.
Langsam macht sie die Augen auf. Es roch nach Kräutern und Pasten. Sie versucht zu erkennen wo sie war und schließlich gelang es ihr auch."Ich bin im Heilerbau! Wieso denn das?". Die Antwort darauf bekam sie prompt. Ihr Rücken schmerzte als wäre sie von einem Monster überrollt worden und ihr Kopf tat weh als wenn sie gegen einen Felsen gerannt wäre. Letzten Endes sah sie auch Seidenstern wie sie besorgt um sie und Rosenpfote stand. "Oh beim Sternenclan! Was ist mit ihr passiert?". Sie versucht sich wieder zu ordnen doch das gelang ihr nicht so recht. Die Worte von Dunst kamen ihr wieder in den Kopf: "Merke dir gut wem du es bringen wolltest! Sei vorsichtig mit dieser Botschaft!". Gedankenverloren schaute sie auf die Lichtung.

"Was willst du mir damit sagen Dunst?"

flüsterte sie nachdenklich.

{Träumt von ihrem Bruder|Wacht auf|Erkennt das sie im Heilerbau ist|Ihr Rücken und ihr Kopf tut weh|Erinnert sich an das was ihr Bruder gesagt hat|Fragt sich was ihr Bruder damit meint}