{ RASPBERRYLEAVE }
Mehr als zwei Gesichter
Name
» ...Himbeerblatt
Geschlecht
» ...weiblich
Alter
» ... 24 Monde
Clan
» ...HagelClan (füher lebte sie im DonnerClan)
Rang
» ...Kriegerin
{ Äußere Erscheinung }
Augenfarbe
»...ein hübsches Blattgrün
Schulterhöhe
»...ca. 32 cm
Fellfarbe
» .. Himbeerblatts langes, kuschliges Fell, hällt die Kriegerin auch in der Blattleere mollig warm. Leider hat diese Eigenschaft ihres Pelzes auch ihre negativen Seiten; denn auch wenn sie in den bitterkalten Monden nicht frieren muss, so ist ihr in Zeiten der Blattgrüne unerträglich heiß zu Mute. Vom Kontakt mit Wasser wollen wir lieber garnicht erst reden. Die Kätzin sitzt dann stundenlang in der Sonne und wird doch nicht trocken. Aber nun mehr zum Aussehn des Pelzes: Vom Nasenrücken angefangen, bis zu den Hinterpfoten ist sie schneeweiß. Hübsch. Man sieht den Dreck aber leider sofort.
Ihr Rücken ist in verschiedenen Brauntönen gehalten und mit größtenteils symetrischen schwarzen Maserungen verziert.
Statur
» ... Himbeerblatts Körperbau... ist schwer zu beschreiben. Unter den ganzen Fellmassen könnte sie genauso gut sportlich und fragil, als auch breit und stämmig geformt sein. Was man allerdings sagen kann, ist dass sie einen längeren Schwanz, als die meisten Katzen besitzt, durch den sie besonders gut die Balance halten kann. Was ihr wiederum zu guten Jagd- und Kampfvorteilen verhilft. Man sieht ihr nicht an, dass sie eine gute Jägerin und Kämpferin ist. Sie wirkt eher, wie soll man sagen... weich.. unsportlich. Himbeerblatts Schnauze gefällt ihr selbst. Aus ihrer Sicht der Dinge wirken die großen Ohren und Augen ihrer selbst verführerisch- aber diese Aussage kann man drehn und wenden bis das komplette Gegenteil herauskommt.
{ Innere Werte }
Charakter
» ... Himbeerblatt überschätzt sich sehr oft , oder macht Sachen, die nur Katzen in Selbstmordlaune durchziehen würden, nur um die Andren auf sie aufmerksam zu machen. Allerdings hällt sie sich nicht nur für eine gute Jägerin und Kämpferin, sie ist wirklich und wahrhaftig eine; was man wohl ihrem führerem Mentor zuschreiben darf. Ja.. früher war sie eine sehr wissbegierige Schülerin, die an einem Tag schon mehere Lektionen gehört, gelernt und verdaut hat... Auch heute noch ist sie sehr neugierig, lässt es sich aber fast nie anmerken. Die Kätzin muss sich garnicht mehr vor den Andren verschließen, weil Diese sie sowie so nicht genug beachten-jedenfalls war das in ihrem alten Clan so. Die Andren haben sie als arrogant bezeichnet, wenn sie nicht mit ihnen über ihren tollen Bruder reden wollte. Wenn sie ihr richtiges Gesicht zeigen würde, würde sie bestimmt Niemand als arrogant bezeichnen. Wenn Himbeerblatt so wäre, wie sie wirklich in sich Drinnen fühlt, würde sie keiner wiedererkennen. Die Kätzin will oft nur die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, die sie als Junges nie bekommen hat. Ein kleines verkrüppeltes Seelchen mehr in der Welt, dass eigentlich nur von allen akzeptiert werden will, was ihr aber kläglich missrät. Himbeerblatt versucht sich mit allen gut zu stellen, versagt dabei aber oft auf ganzer Linie. Die Kriegerin macht alles um bei den andere Eindruck zu schinden, und sie für sich zu gewinnen, versagt dabei aber oft auf ganzer Linie. Mit der Zeit verschließt sie sich immer mehr. Wenn ihr niemand hilft, wird sie wohl eines Tages zum Einzelläufer und doch ein Mitglied des Clans sein..
Eigentlich ist Himbeerblatt doch garnicht so cool und mutig wie sie sich immer gibt. Nachts, wenn die andren schlafen, und die Gefühle am Stärksten sind, weint sie öfters.. trauert dem Leben nach, dass sie nie gehabt hat...
Im Grunde und Ganzen bräuchte sie nur EINE Katze an die sie ihr Herz ketten könnte, und die Kriegerin wäre damit zufrieden.
Stärken Jagen Kämpfen Zielstrebig- was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hat, kommt da schwer wieder raus Starker Abenteuertrieb- übernimmt Aufagen die sich manch anderer nie trauen wüde
| Schwächen Kann sich selbst nicht einschätzen Bringt sich und auch oft Andere in Gefahr Kann schwer, oder nur garnicht zu ihren Clanmitglieder vordringen Besserwisserisch Schwacher Selbsterhaltungstrieb
|
Vorlieben & Abneigungen
» ...Himbeerblatt liebt die Herausforderung. Sie will beweisen was in ihr steckt, auch wenn ihr es eigentlich nichts bringt als ein kurzzeitiges Hochgefühl. Manchmal fragt sie sich, ob sie nicht einfach alles aufgeben soll. Wäre sie als Streuner nicht viel besser dran? Ganz auf sich allein gestellt. Mal so richtig frei sein... Nein. Himbeerblatt hatte die Streuner schon immer gehasst. Sie hatten keinen Anstand, glaubten nicht an den SternenClan, sie halfen sich nicht gegenseitig... obwohl ihr hier im Clan auch noch nie jemand geholfen hat... Wer waren die andren schon? Die Meisten hassten sie doch alle! Doch fürs Erste wird die Kriegerin wohl nicht aufgeben. Diese Schlacht ist noch nicht verloren! Wenn Himbeerblatt auch nur eine Person findet, die sie annimt, so wie sie ist und der sie vertrauen kann, dann hat sich das Kämpfen auch schon gelohnt.
Auch wenn man sich fragen muss, ob das überhaupt möglich ist. Immerhin entwickelt sie schon beinahe eine Abneigung gegen sich selbst. Wenn sie genauso aufopfernd wäre wie ihr Bruder, hätte sie sich doch mit all den Problemen nie herumschalgen müssen. Die Andren können doch schwer das Problem an alledem sein, was Himbeerblatt heute ihr Leben nennt. Und doch mag Himbeerblatt keine allzu freundlichen Katzen seit.... seit sie ihren Bruder kennt. Ja. Ja, das trift zu.
{ Vergangene Zeiten }
Geschichte
»...Himbeerblatt wurde in den DonnerClan gebohren, doch ihr Herz gehörte nie den Wäldern und vor allem nicht der Clangemeinschaft. Zusehr hatte sie unter ihrem Bruder gelitten, als dass sie die andren gar mögen würden. Seidenstern war eine unfähige Kriegerin- geschweige denn eine Anführerin. Das war Himbeerblatts Meinung als sie zur Kriegerin erkoren wurde und ist sie bis heute geblieben. Die Kätzin war beinahe froh, dass es den DonnerClan nicht mehr geben würde. Ein Neuanfang. Und das Beste an alldem war, dass sie ihre alten Clanmitglieder verlassen konnte. Vor allem freute sich die Kätzin darüber, ihren Bruder nicht mehr in die Augen sehn zu müssen. Sie würde sich ein neues Leben aufbaun. Im HagelClan. Während Aschenseele in den Frostclan wechselte- was definitv für ihn passte. All diese freundlichen Katzen. FlussClangestank überall.. diese übertriebene Freundlichkeit. Fast schon so übel wie in Himbeerblatts altem zu Hause- dem Donnerclan. Nein. Nie wieder, würde sich Himbeerblatt so etwas antun. Die Kriegerin wird in ein neues Leben ziehen- den HagelClan an ihrer Seite, mit Funkenstern als Führerin
Aber ich vermute ihr wollt euch die Geschichte dazu anhören? Wieso Himbeerblatt ihren Bruder so abgöttisch hasst? Wieso Sie dem DonnerClan- dem Clan indem sie aufgewachsen ist- kein bisschen nachtrauerte. Nun denn. Es ist schwer es in Worte zu fassen, diese unerträglichen Gegfühle, die sich in der Kriegerin schon seit Monden- ach was Blattwechseln aufstauten. Doch ich werde versuchen es euch zu erleutern:
Himbeerblatt konnte mit keinem aus dem Clan so richtig. Am schwersten von allen Clanmitgliedern aber, kam Himbeerblatt mit ihrem Bruder aus. Oder besser gesagt mit dem Ruhm, der ihm zuteil wurde. Schon als kleines Junges stand Himbeerblatt immer im Schatten von Aschenseele. Immer war er der große Held, wenn er zufälligerweise zur rechten Zeit am rechten Ort war und eine Katze aus dem Fluss zog, oder aus reinem Glück einem Dachs die Visage zerkratzt hatte. Schon in der Kinderstube hatte ihre Mutter Aschenjunges als etwas Besseres behandelt. JEDER hatte nur ihn im Kopf. Himbeerblatt war nur das kleine, nicht so toll und begabt geratenes Junges, die stehts im Schatten des großen edlen und vorallem starken Kriegers lebte. Das Schlimmste an alldem war, dass Aschenseele sich immer für Himbeerblatt eingesetzt hat und ihr sogar schon zweimal das Leben gerettet hat. Beim ersten Mal, als sie beide noch Schüler waren- Himbeerblatt ist einem Eichhörnchen hinterhergehetzt, hat dabei nicht auf das Gewässer neben ihr geachtet und ist in den Bach gestolpert. Himbeerblatt konnte nicht schwimmen und wäre ertrunken, hätte sie der tollkühne Aschenpfote nicht aus dem Bach gezogen. Doch Himbeerblatt war ihrem Bruder nicht im Geringsten dankbar dafür. Im Gegenteil: Nach dieser Tat war es nicht mehr bloß Abneigung die sie für ihren Bruder empfand, das Gefühl in ihrer Brust wuchs herran zu aufrichtigem Hass. Hatte dieses Flohbündel nichts Besseres zu tun als ständig Leben zu retten! Sollte das ein grausamer Scherz des Schicksals sein!?
Wie auch immer. Weitere schreckliche Monde vergingen und Himbeerpfote wurde zu Himbeerbltt- einer geschickten Jägerin und einer begabten Kriegerin. Doch es wurde nicht besser. Immernoch liebten die Katzen ihren Bruder. Wenn die anderen Katzen mit der Kriegerin reden wollten, dann wollten sie immer nur die Geschichten ihres Bruders hören, sie wollten wissen wie es ihm geht, und wie das so ist, einen so tollen Bruder zu haben. Soll ich euch wirklich sagen wie das ist!?! Es tut mir leid, aber das was ich hier schreiben wollte, wäre wohl nicht wirklich jugendfrei, also belasse ich es lieber dabei. Ihr werdet euch schon denken können, was ich damit zum Ausdruck bringen wollte...
Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Aschenseele seiner Schwester das zweite Mal das Leben rettete. Und dieses Mal war Himbeerblatt noch erzürnter darüber, als beim Letzten Mal. Denn die Kriegerin wollte sterben! Sie sah keinen Sinn mehr darin, weiter in einen Clan zu leben, der sie nicht einmal genug beachtete, um ihr ein "Guten Morgen " zu wünschen. Sie wollte nicht länger das unbeachtete, ungeliebte Etwas im Schatten sein. Und eines schwor sie sich, bevor sie zur Streunerin werden würde, würde sie sich lieber selbst das Leben nehmen. Himbeerblatt schlich sich also früh morgends- wenn noch alle schliefen- in den Heilerbau. Ihre Pfotenschritte vermochten die Heilerin nicht aufzuwecken und so schlummerte sie seelig weiter, als die Kriegerin mit den Todesbeeren im Maul aus dem Lager schlich. Schon damals hatte sie sich gefragt, wieso ein Heiler überaupt so Etwas in seinem Bau hat. Aber alles wird wohl so seine Gründe haben... Jedenfalls lief sie ein Stück weit entfernt vom Lager. Sie fand einen verlassenen Dachsbau. Der Gestank war noch allgegenwertig, doch Himbeerblatt war sich sicher, dass die Bewohner des Baus schon verschwunden waren. So kroch sie hinein um ihre letzen SternenClangebete zu sprechen und herzhaft gleich in meherer der giftig roten Beeren zu beißen. Doch wer hinderte sie daran? Aschenseele. Natürlich.
Er war ihr nachgeschlichen. Hatte sie beobachtet, als sie sich so verkrampft in den Heilerbau schlich und mit Etwas für ihn unidentifizierbaren aus dem Lager sprintete.
Aschenseele sah sie nur ungläubig mit offenem Maul an. Die Kriegerin sah, wie er mit den Worten rang, um sein enormes Entsetzten zum Ausdruck zu bringen, und um seine Schwester wieder auf den richtigen Weg zu rücken. Doch bevor ihr Bruder auch nur ein Wort aus seiner Schnauze verlieren konnte, hatte Himbeerblatt die Beeren in den Dachsbau geschmissen und war zurück ins Lager gerannt. Auch sie fand nicht die richtigen Worte um ihre Gefühle zum Ausdruck zu bringen, um ihm unter die Nase zu reiben, wie sehr sie unter Schattenseele litt, der mehrmals sein Leben für seine kleine Schwester geben würde. Himbeerblatt und Aschenseele hatten nie wieder über den Vorfall gesprochen.. eigentlich hatten sie nie wieder auch nur mehr als drei Worte miteinander gesprochen. Das war Himbeerblatt nur recht, doch die Anderen.. der Clan.. das war Alles noch das Selbe..
Und so wechselte Himbeerblatt mit frohen Herzen zum HagelClan. Ihr Charaktar, war zwar schon verdorben, doch die Kriegerin wusste zu schätzen, dass Funkenstern sie aufnahm.
Das war alles was ihr von Himbeerblatts Vergangenheit wissen solltet.
Was?
Die Mutter und der Vater sind nicht einmal vorgekommen?
Wieso sollte ich so etwas Unwichtiges denn erwähnen?
Manchmal frage ich mich wirklich....
Zusammenfassung
»...Himbeerblatt stand schon als kleines Junges im Schatten ihres Bruders, der ihr aber immer nur das Beste wollte und vermutlich auch sein Leben für das Ihre geopfert hatte. Doch spätestens als Aschenseele (ihr Bruder) sie vorm Ertrinken rettete, hasste sie ihn. Immer war es er der die ganze Aufmerksamkeit erntete. Er und der Clan trieben sie so weit sich selbst umbringen zu wollen, woran sie aber Aschenseele hinderte.
Als sie den DonnerClan verlassen durfte, sich von ihren Clankameraden und vor allem ihrem Bruder verabschieden konnte, war sie so glückseelig wie schon lange nicht mehr, auch wenn ihr Charakter bereits verdorben war...
Geburtsort
»...Ehemaliger DonnerClan. Wie gut es doch tut das Wort ehemalig benutzen zu dürfen...
{ Freunde & Familie }
Eltern
» ...Himbeerblatt waren ihre Eltern nie wichtig. Bereits als Schüler hatte sie sich von beiden distanziert. Wer braucht schon Eltern, wenn er einen Mentor hat? Wer braucht Andere, wenn die Welt so grausam ist?...
Jedenfalls war ihre Mutter Bachblüte eine recht ruhige Natur. Sie war stolz den tollen Aschenseele Sohn nennen zu dürfen. Freute sich, als er erzählte, er wollte sich eine Gefährtin zulegen. Bachblüte war ganz in Ordnung. Sie war nur wie alle anderen auch in Schattenseele vernarrt. Wer kanns ihr schon verdenken?
Vater hatte sie nie wirklich einen. Bachblüte hatte Mistelschweif nur benutzt um ein paar Junge auf die Welt bringen zu können. Das einzige was die zwei Geschwister von ihm hatten, war etwas vom Aussehn und der Gestallt her. Mehr auch wieder nicht. Mistelschweif war beinahe noch unauffäliger wie Bachblüte. Er war ein stolzer Krieger des DonnerClans- was Himbeerblatt einfach nicht verstehen konnte.
Ihre Eltern hatten nie bemerkt, dass es ihrer eigenen Tochter schlecht ging. Sie beachteten sie wohl einfach nicht genug dafür, um zu erkennen wie todunglücklich sie im DonnerClan gewesen ist. Naja.. Vergangenes.. nun lebt Himbeerblatt ja nicht mehr dort...
Geschwister
» ... Himbeerblatt hatt nur einen Bruder. Die beiden sind gemeinsam im DonnerClan aufgewachsen und zum Krieger ernannt worden. Aschenseele ging jedoch in den FrostClan, während Himbeerblatt in den HagelClan wechselte, worüber sie sehr froh war.
Was soll man schon groß über ihn Sagen? Er war perfekt. Der perfekte Sohn. Der perfekte Krieger. Der perfekte Jäger. Bestimmt wäre er auch der perfekte Gefährte.
Himbeerblatt hasst ihren Bruder (, was ihr alles bei Vergangenheit genauer nachlesen könnt). Seit sie ihn kannte hat Himbeerblatt auch eine Abneigung gegen extrem höfliche Katzen.
Gefährte
» ...Schön wärs...
Ausbildung
» ...Himbeerpfote hang förmlich an den Lippen ihres Mentors- Sturmfalke. Doch sie wusste es genauso, wie er- er hätte hundert, achwas tausendmal lieber Schattenpfote unterrichtet. Dann wäre er es, der das Wunderjunges zum Krieger trainieren darf. Er wäre es, der einen der besten Krieger des Clans heranwachsen lassen hätte. Doch Himbeerpfote gab sich nicht einach so geschlagen. Sie lernte fleißig. Drei Lektionen auf einmal, wenn es sein musste. Wenn es das war, was sie für den Clan interessanter machen würde. Doch sie wurde genauso behandelt wie zuvor. Die kleine Schülerin hatte nie ein besonderes Verhältnis zu ihm. Ja. Er war es, von dem sie das Kriegerdasein erlernte. Er war es der ihr Jagen und Kämpfen beibrachte. Doch die beiden sind nicht mehr miteiander verbunden als es Mentor und Schüler sowieso sein müssen. Er ist relativ unwichtig in der Geschichte Himbeerpfotes' und wird daher nur hier erwähnt.
{ Sonstiges & Wichtiges }
Regeln
» ...Warrior Hearts
Spieler
» ...Himbeerlatt
Farbe
» ...#993366 Die ist nicht zu grell, aber doch beerig *-*
Bilder
» ...piqs by Enrico
Ableben
» ...Darf nicht weitergespielt werden. Je nachdem ob sich Himbeerblatt gut in den neuen Clan einfügt, oder nicht, wird sie entweder einen weiteren erfolgreichen Selbstmordversuch starten; oder, wenn sie gut aufgenommen wird.. stürzt sie von ner Klippe runter. Würde ihrem Bruder vermutlich das Herz brechen, der sie ja eigentlich von Herzen liebt, was sie aber nicht kapiert...