{ Silberherz }
"Von nun an bin ich…Silberherz!"
Name
» Silberherz
Geschlecht
» ...weiblich
Alter
» 3 Jahre
Clan
» SchattenClan
Rang
» Kriegerin
{ Äußere Erscheinung }
Augenfarbe
» Leuchtendes grün
Schulterhöhe
» 36 cm
Fellfarbe
» Silberherz hat grau bis schwarzes Fell. Sie hat einen weißen Kragen. Auch ihre Pfoten sind von schneeweißer Farbe. Um ihre Mäulchen hat sie ebenfalls weißes Fell.
Ach ja: sie hat halblanges Fell, das ihr bei Hitze schwer zu schaffen macht. Ihre Krallen glitzern silbern und sind ziemlich Lang, was für eine Kätzin wie sie selten ist. Ihre Ohren zieren einige Narben, ebenso ihre linke Schulter und ihr Hinterbein. Ihre Nase ist schwarz, ihr Kinn auch. Sie hat einige Tabby - Abzeichen auf der Stirn.
Statur
» Silberherz hat einen Stolzen, würdevollen Gang, vielleicht liegt das an ihrerem Geburtsort. Ihre Haltung ist gerade und sie achtet sehr darauf, dass sie nicht wie ein Hauskätzchen wirkt, da sie einst eines war. Aber auch egal, ihr könnt euch ja die Vergangenheit durchlesen.
Silberherz ist muskulös und schlank. Manchmal sieht sie etwas kräftig aus. Sie ist sehr possierlich, sie kann sich auch aufplustern und ganz plüschig werden.
{ Innere Werte }
Charakter
» Silberherz ist eine Temperamentvolle Katze. Sie wird schnell wütend, wenn sie Kritik abbekommt. Sie liebt es, im Mittelpunkt zu stehen und ist etwas arrogant. Gerne sieht sie auf andere herab. Wenn sie mal nicht gerade sich putzt, schläft oder jagt sie wahrscheinlich, da sie das sehr gut kann. Sie ist flink und ausdauernd. Wenn man durch das Territorium des SchattenClans streift, riecht man, dass Silberherz sehr weite Strecken zurücklegt und lange Abendspaziergänge macht, am liebsten allein. Die Kätzin kämpft gerne, egal, ob mit Katzen oder Hunden. Nur Dachse und Füchse sind ihr zu unheimlich. Sie liebt die Nacht und die Dunkelheit, denn die Finsternis ist ihr Element.
Stärken Schnell Schlau Kampflustig Sigesbewusst
| Schwächen Ungeduldig Manchmal ziemlich fies Arrogant Frech
|
Vorlieben & Abneigungen
» Silberherz hasst Hunde über alles. Auch DonnerClan-Katzen kann sie nicht ausstehen. Auch von Lärm und Wasser hält sie lieber Abstand. Sie mag die Nacht und den Mond, auch die Blattgrüne kann sie gut leiden.
{ Vergangene Zeiten }
Geschichte
». „Willkommen auf der Welt, ihr Kleinen!“ sagte eine zärtliche Stimme. „Du heißt Pierre, du heißt Develious. Und dich – wie heißt sie?“ die schnurrende Stimme gehörte Helena. „Wir wollen sie Philadelphia nennen!“ meinte Antonio, der Vater von Pierre, Develious und Philadelphia. Pierre, der schwarze, drängelte sich vor und schubste Philadelphia und Develious weg. Develious tat nichts, aber Philadelphia quetschte sich neben Pierre. Develious wurde drangesetzt; sonst hätte er sterben können.
-Vier Monate später-
„Komm, wir machen einen Ausflug und gehen zum Stechpalmenstrauch neben dem Wasserfall!“ versuchte Pierre Philadelphia und Develious zu überreden. „Nein, wir dürfen das nicht!“ sagte Develious ängstlich. „Die Wahrscheinlichkeit sich zu verlaufen –“ „Ach, du immer mit deiner beknackten Wahrscheinlichkeit! Dann gehen wir eben alleine!“ viel Pierre Develious ins Wort. Philadelphia und er gingen nun also zum Wasserfall. Dort hinten war der Stechpalmenstrauch – auf der anderen Seite des Flusses.
„Nein, auf rüber schwimmen habe ich keine Lust!“ sagte Philadelphia. „Lieber würde ich Frösche fressen als da rüber zu schwimmen!“ „Hehe. Kätzinnen sind ja auch nicht stark genug!“ das war typisch für Pierre. Er stieg in das reißende Wasser. „He! Das ist wirklich gefährlich! Hör auf damit, Pierre, du weißt nicht, was du tust!“ rief Philadelphia. Doch schon trieb der Fluss das schwarze Kätzchen mit dem Fluss davon. Philadelphia überlegte nicht lange und holte Hilfe. Das endete mit der Rettung von Pierre – und Schelte für beide.
-Ein Jahr später-
Philadelphia und Pierre waren auch der Flucht. Helena, Antonio und Develious waren schon von den Zweibeinern geschnappt. Nun rannten die verbliebenen um ihr Leben. „Wo rennen… wo rennen wir eigentlich hin?“ keuchte Philadelphia. „Nach…nach nirgendwo. Weg. Die Zweibeiner dürfen nicht schnell genug sein. Wir müssen sie überlisten. Los – du rennst nach rechts, ich nach links. So werden wir sie vielleicht los.“ meinte der Schwarze.
Philadelphia rannte also nach rechts. Und Pierre nach links. Die Zweibeiner rannten hinter Philadelphia her, und nicht hinter Pierre. Natürlich weil Philadelphia ein schöneres Fell hatte. Diese herzlosen Zweibeiner. „Lauf, Schwester!“ das war das letzte, was Philadelphia von Pierre gehört hatte. Die Zweibeiner hatten ein Netz dabei, und ehe sich die Katze versah, saß sie drin. „Holt mich hier raus! Ich will raus hier! Hilfe!“ schrie Philadelphia. Doch vergebens. Die Zweibeiner sperrten sie in ein Zweibeinermonster und fuhren sie aus Belgien raus.
-zwei Tage später-
Philadelphia erwachte in einem Zweibeinernest. Haha.
„Ist die süß! Und so weich!“ schrie ein Zweibeiner Philadelphia ins Ohr. Eine Unverschämtheit gegenüber einer echten Norwegischen Waldkatze aus Belgien.
„Komm, gutschigutschi!“ Sie wurde ruckartig hochgerissen. Autsch. Philadelphia schlug dem Zweibeiner ins Gesicht und strampelte sich frei. „Mama, Heidi hat mich gekratzt!“ Wer war ‚Heidi‘? Also wirklich. Philadelphia fauchte nochmal zum Zweibeiner herüber. Dann marschierte sie direkt zum Ausgang. Zumindest musste das einer sein, denn man konnte ja rausgucken. Aber nein. Eine Glasscheibe trennte Philadelphia von der wilden weiten Waldwelt, in der angeblich vier Katzenclans hausen. Aber wo ein Wille ist, ist auch ein Weg…
-Am nächsten Morgen-
„Heidi hat meinen CD-Player kaputtgemacht!“ heulte der Zweibeiner. Was soll das bitteschön heißen? Philadelphia hatte nur das lärmende, nervige Dings mit den schrecklichen Stimmen getötet. „Heidi hat auch meine neue Mode zerfleddert!“ Typisch Zweibeiner. Philadelphia hatte doch nur aufgeräumt. „Und wo ist Hoppel?!“ brüllte der Zweibeiner. Was für ein Hoppel? Da hüpfte doch tatsächlich ein kleines, weißes Kaninchen vorbei. Genau jetzt. Das war ein Zufall. „Nein!! Heidi hat Hoppel gefangen!“ Philadelphia interessierte es nicht, dass irgendeine Heidi einen Hoppel gefangen hatte, und biss das Kaninchen tot. Sie brachte das kleine blutverschmierte Kaninchen zum Zweibeiner, vielleicht würde es ihn beruhigen, wenn er etwas zu fressen hatte. Doch ehe sich Philadelphia versah, ward sie rausgeschmissen. Die Tür der Zweibeiner knallte zu. Na endlich.
-In der Nacht-
„Wer bist du?“ fauchte Philadelphia eine fremde Kätzin an. „Ich bin eine Katze des SternenClans. Damals gehört ich dem SchattenClan an, weißt du?“ sagte die Kätzin mit einer tiefen Stimme. „SchattenClan…hört sich gut an.“ Philadelphia lief ein bisschen voraus und trat mit ihren Pfoten auf eine weiche Grasebene. „Ist hier der SchattenClan?“ fragte sie die andere Kätzin. „Nein. Das ist das Territorium des WindClans. Der SchattenClan ist da drüben.“ Die Kätzin zeigte mit einer Pfotenbewegung zu einem nassen Tal. Sah nicht gut aus. „Dann mag ich lieber zum WindClan.“ Beschloss Philadelphia. „Nein, das solltest du nicht tun. Dort gibt es schon zu viele Katzen, und dort ist es in der Blattleere besonders kalt. Beim SchattenClan wird man dich willkommen heißen.“ „Na gut…erzähle mir noch mehr!“ bat Philadelphia, die das Waldleben ziemlich toll fand. „Also gut. Es gibt den WindClan, den SchattenClan, den FlussClan und den DonnerClan.“ „Und der SternenClan?“ „Ja, den gibt es auch –allerdings wohnen wir hinter den Sternen. Wenn eine Katze immer gut in ihrem Leben war und das Gesetz der Krieger nicht gebrochen hat, dann kommt sie in den SternenClan. Wenn sie böse war und zum Beispiel grundlos getötet hat, wird sie in den Wald der Finsternis verwiesen. Dort leuchten keine Sterne, und die Verstorbenen müssen bis in alle Ewigkeit herumirren, um ihre schlechten Taten zu bereuen.“ Philadelphia bat: „Och, bitte sage mir, wie die Katzen –“ weiter kam sie nicht. Eine DonnerClan-Patrouille kam angerannt. Die andere Kätzin verschwand. „Warte!“ rief Philadelphia, doch sie konnte sie andere Kätzin nirgends entdecken. „Na gut…“ knurrte sie leise. Drei Katzen, die ziemlich stanken, stürzten sich auf Philadelphia, doch diese fuhr ihre Krallen aus, die Mondlicht hell aufblitzten, dann drückte sie sie in die Kehle der ersten Katze. „Sag mir deinen Clan!“ hauchte Philadelphia der Katze ins Ohr. „D-D-DonnerClan, wir alle sind vom D-DonnerClan“, stotterte die Katze. „Sag mir deinen Namen!“ fauchte Philadelphia und drückte die Kehle der Katze noch mehr. „Silberh-h-herz.“ sagte die Katze und starb. „Soso! Silberherz. Du hattest deine Zeit. Und ihr auch.“ die anderen DonnerClan-Katzen rannten schockiert weg. Triumphierend schleppte sie die Leiche von ‚Silberherz‘ zu vier Bäumen und legte sie unter den Felsen, auf dem bereits eine andere Katze saß. „Komm ruhig näher, wenn du wie diese Katze hier enden willst!“ drohte Philadelphia der Katze auf dem Felsen. „Nein. Ich wollte dich fragen, ob du in den SchattenClan willst.“ Sagte die Katze seelenruhig. „Natürlich will ich das. Von nun an bin ich…“, Philadelphia dachte kurz nach, „Silberherz!“
Zusammenfassung
» Wurde in Beligien geboren - wurde ein Hauskätzchen - lief in den Wald - lebt nun hier
Geburtsort
» In Belgien
{ Freunde & Familie }
Eltern
» Vater: Antonio
Antonio war ein schwarzer Kater mit grauen Streifen im Fell. Er hat gelbe Augen und ist sehr nett gewesen.
Mutter: Helena
Helena sah genauso aus wie Silberherz. Silberherz hatte die Augenfarbe von ihr geerbt. Sie war eine strenge, aber liebevolle Mutter.
Geschwister
» -Pierre war ein schwarzer, kleiner Kater und Silberherz´ Bruder. Er ist dreißig Sekunden älter als sie, womit er ständig angegeben hatte. Trotzdem vermisst Silberherz ihn.
-Develious war ein grauer, kleiner Kater, der nie mitspielte und vor fast allem Angst hatte. Außerdem war er ein Klugscheißer. Ein Glück, dass Silberherz nicht mehr bei ihm ist.
Gefährte
» Keiner
{ Sonstiges & Wichtiges }
Regeln
» Hope dies last
Spieler
» Silberherz
Farbe
» Falls es noch nicht vergeben ist, hätte ich gern #6495ed.
Bilder
» Ava+Profilbild: Glen Navarra , „My Norwegian Forest Cat“
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Ableben
» Wenn ich Inaktiv werde, tötet Silberherz einen Hund, dann läuft sie weg. Ich spiele sie dann raus. Bei extremer Inaktivität bitte nicht abgeben!!
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