Vor etwa 2 Jahren,starben meine Eltern. Umgebracht,Unfall oder Selbstmord,ist mir egal. Sie sind tod und daran kann nichts etwas ändern. Das Leben ist nicht mehr lebendwert. Ich wandle Grundlos über diese weiten Ebenen,ohne ein Ziel oder ein Heim.Ziellos irgendwohin.Wohin ist inklar. Angäste habe ich keine. Niemals würde ich Angst haben. Der Tod ist kein Problem. Doch ich muss hintermir lassen, was damals geschah.Das Leben ist kein Leben mehr.Ich lebe den Tod.

Der Todeswahn,verfolgt mich in alle Ecken und Kanten. Egal wo ich bin,er ist dort ebenfalls.Ihr könnt es euchh nicht vorstellen, wie schlimm es ist, von dem Gedanken verfolgt zuwerden,dass das Leben kein Leben mehr ist. Ich habe kein Leben mehr.Doch ich bin auch nicht Tod. Ich bin das tote Leben oder der lebendige Tod. Wer es bezeichnen mag ist im überlassen.Ich weis nur,das ich nicht mehr ich bin.Ich bin das Mädchen das nach dem Tod lebte.Der Tod lebte in und mit mir.

Irgendwie muss ich mich ja fortbewegen. Auch der mörderische Gedanke eines blutigen Messers hält mich davon nicht ab. Ich will nicht mehr leben. Das was von mir,von meinem Leben ü'brig ist existiert nicht mehr. Ich lebe als lebendiger Tod.Eine Hülle,ohne jedes Leben.Tod und doch lebendig.Ob es sowas gibt,ist mir egal.Solange ich irgendwann sterben kann ist alles okay.Der Zug ratterte an und ich spürte bleischwer,das Messer an meinem Gürtel. Ich würde meinem Leben ein Ende setzen. Doch wie soll man einn Leben töten,dass nicht ecistiert?Soll ich den Tod töten? Der Zug raste weiter. Der Gedanke der mir kam, war dumm und zugleich perfekt.Den Zug als Todesursache zubenutzen wäre kein großes Problem,solange niemand etwas mit bekam.Ich sah mir das Bronzemesser an. Es glitzerte,scharf und bereit von meinem verdreckten Blut durchnässt zuwerden. Meine Hand hob sich. Die Klinge zog eine tiefe, blutende Spur direkt durch die Hauptschlagader.Der Zug erreichte den schnellsten Weg. Ich schlug das Fenster ein und sprang. Mit einem Klirren fiel das Messer auf den Boden des Zuges,der einfach weiter raste. Was zurückblieb,war der lebose Körper von michell.Dem Mädchen,dwelches den Tod gelebt hatte.


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Diese Geschichte soll zeigen,das das Leben,nicht immer Lebenswert ist.

Also Salu du solltest nochmal Rechtschreibung und Kommasetzung lernen oder so xD Weil ich muss da oft überlegen, was du meinst :3 Öhm, dann sind so manche Zusammenhänge seltsam... wie zum Beispiel: Die Klinge, bereit, von meinem Blut durchnässt zu werden. Ne Klinge kann nicht durchnässt werden eigentlich xD

Und man merkt, dass der Tod sehr zentral ist, aber es doppelt sich auch häufig. Also da könnte man einiges weglassen denke ich.^^

Und als letztes finde ich es megaunlogisch, dass sie sich aufschneidet, dann noch die Kraft hat, dass Fenster zu zerschlagen und dann noch aus dem Zug springt xD Geht nicht auch nur abstechen?xD

Aber die Idee ist interessant und willst du noch weiterschreiben? :o

Wenn sie tod ist kann sie ja kaum noch leben xDD aber ich kann schreiben das sie überlebt hat oda so xD

Nya, du könntest ja ne Rückblende machen. Also was davor war, was sie erlebt hat, wie selbst der Alltag schrecklich für sie wurde ^^