Fellfarbe Feas Kopf ist komplett weiß, um die Ohren herum ist es braun. Nur um die Augen herum wird es etwas dunkler. Sie hat sehr langes, ebenfalls weißes Fell am Hals, das allerdings an manchen Stellen blass braun getigert ist. Die Pfoten der Vorberbeine sind grau getigert. Ihr Bauch ist komplett weiß, an der Wirbelsäule ist aber wieder das getigerte, blassbraune Muster zu erkennen, das sich bis zu den Hinterbeinen durchzieht, die dann wieder weiß sind. Ihr Schwanz sieht wie die beiden Hinterbeine aus, nur das die Schwanzspitze komplett hellbraun gefärbt ist.
Statur Feaś Kopf ist normal groß und ehr schmal, genau wie ihr Hals. Sie hat etwas kurze, muskolöse Beine und für eine Kätzin ausgesprochen große Schultern. Ihr Körper ist schmal, aber gut durchtrainiert. Die Vaden, sowie die Oberschenknel der beiden Vorderbeine sehen sehr zierlich aus, sind sie aber nicht. Ihr Rücken ist gerade, allerdings ist das hintere linke Bein etwas schief und kürzer, als das rechte, was sie beim Laufen etwas behindert.
Augenfarbe Bernsteinfarben
Schulterhöhe 25 cm
Besonderes Ihr hinteres rechtes Bein ist etwas schief gewachsen und kürzer, als das rechte.
A CAT'S LIFE
Vergangenheit Fea wurde in einem Tierheim geboren, merkte jedoch schon nach kürzester Zeit, dass sie da nicht hingehörte. Seit ihre Mutter von all dem Stress im Tierheim krank wurde, wollte sie raus aus diesem Gefängniss, was ihr mit Hilfe ihres Bruders Josh auch ereichte. Doch kaum entkamen sie aus dem Tierheim, wurde Josh auf einem besonders großen Donnerweg erfasst und sofort getötet. Sie selbst verletzte sich das hintere linke Bein, das seit jeher verkrüppelt war. Diese Tragödie machte der damals 7 Monde alten Kätzin sehr zu schaffen, doch die Trauer machte sie stark. Die Mutter krank, der Bruder tot und der Vater nicht bekannt, all das half Fea bei ihrem Überlebenskampf, in dem sie sich selbst trainierte und sich auf harte Winter und regenlose Sommer einstellte. Im Alter von 9 Monden kam sie dann in einen winzigen Zeibeinerort, in dem sie einem alten kauzigen Kater mit widerlichen Geruch traf, der alleridngs sehr viel zu erzählen hatte. Wie sich bald herausstellte, war der alte verfilzte Fellball Feaś Vater. Dies widerte sie so an, dass sie ihn noch in der selben stunde, in der sie es erfuhr,tötete und aus dem Zweibeinerort wegrannte und nie wieder zurückkam. Nach fielen Tagen ohne viel zu essen und zu trinken kam sie an einen großen Fluss, in dem es viel fisch gab. nach einem weiteren Mond beherrschte sie den Fischfang, als wäre sie damit aufgewachsen. Doch als sie viele entdeckte, dass sie nicht allein in diesem Gebiert zu Hause war, ging sie weg vom Fluss, bis sie schließlich an einen Waldrand kam, wo sie auf eine andere Kätzin traf, die da Lulu hieß. Lulu war schon sehr alt, doch sie erzählte Fea über die Qualen die sie erlitten hatte und Fea wusste nun, dass sie es gut hatte mit dem, was sie hatte: eine echte Freundin. Lulu brachte Fea bei, wie man Vögel fangen konnte und Hunde und Dachse ohne große Verletzungen zu erhalten, abwehren konnte. Fea lernte schnell und konnte alles gelernte richtig wiedergeben. Eines Tages aber wachte die kleine Kätzin auf, aber ihre Freundin Lulu nicht. Sie war wieder allein. Doch da sie die alte so ins Herz geschlossen hatte vergrub sie sie an einem Platz, der am Tag immer voller bunter Blumen war und nachts von Glühwürmern umgeben war. Seither lebt Fea am Waldesrand, der ganz in der Nähe eines Zweibeinerortes lag, den sie aber nie betrat.
WHAT I REALY AM
Charakter Fea ist aufgrund ihrer Jugend leicht zu beeinflussen und ihr großer Schwachpunkt ist ihre Familie. Sie hört allerdings auf niemanden, und rennt auch keinem freiwillig hinterher. Sie ist der Auffassung, wenn sie es nicht allein schaffen kann, dann kann es niemand schaffen. Sie ist eine klassische Einzelgängerin, die sich, wenn sie sich genervt oder bedroht fühlt, auch gerne mal verteidigt. Reden tut sie merkwürdigerweise nur in der Nacht, weil sie sich sonst nicht verstanden, bedroht und blosgestellt fühlt. Aus dem selben Grund redet sie auch sonst nur mit sich selbst oder den Toten. Doch hat sie erstmal jemanden ins Herz geschlossen, so erkennt man doch die gute Seite in ihr. Sie kann nahestehenden Katzen blind vertrauen und hält selbst jedes Versprechen, das sie gibt. Das macht Fea zu einer großen Bereicherung. Doch man sollte anfangs Vorsicht walten lassen, da Fea Katzen und vorallem Kätzinnen, die sie nicht mag, gerne mal belügt...Außerdem ist sie eine Kätzin, die ihre Schwächen nicht gerne zugibt, keine gute Verliererin ist und nicht gerne oder nie aufgibt .
MY FRIENDS AND ENEMIES
Mutter Ob ihre Mutter noch lebt, weiß Fea nicht, doch sie liebt sie nach, wie vor. Sie war/ist ein ehemaliges Hauskätzchen, bevor sie im Tierheim abgegeben wurde und Junge bekam. Sie ist , bzw. war eine komplett weiße Kätzin mit blauen Augen und einem extrem liebenswürdigen Charakter. Sie konnte mit jedem Lebewesen auf der Welt Freundschaft schließen und besaß ein natürliches Talent fürś lügen, was sie an Fea weitergegeben hatte.
Vater Von ihrem streunerischen Vater weiß Fea, dass er tot ist, da sie ihn selbst getötet hatte. Sie hatte ihn nie wirklich gemocht und das aus gutem Grund: Er war eine hinterhältige Ratte (natürlih nur im übertragenem sinne). Kurz bevor sie es erfuhr, dass er ihr Vater war, lockte er sie bei vollem Verstand in eine Gasse, in der Hunde lebten. Er wollte also seine eigene Tochter töten. Sein Fell war verfilzt und grau, seine Augen blau. Er war ein guter Läufer, wie Josh und ein guter Jäger, wie Fea. Doch hat keines seiner Kinder seinen ekelhaften charakter bekommen.
Geschwiste Josh war Feaś gleichaltriger Bruder, der sich, wie sie selbst, einst nach der Freiheit sehnte, die er aber mit seinem Leben bezahlte und das in einem Alter von 7 Monden. Er hatte fast alles von seiner Mutter, am meisten den Charakter. Josh war ein sehr guter und flicker Jäger, doch fürchtete er sich vor dem Tod und vor den Menschen.
Gefährte Fea hat keinen Gefährten.
Mentor | Schüler | Junge Ihre Mentorin war einst ihre alte Freundin Lulu, bevor sie starb. Sie war roh und stark,und fürchtete nichts, am aller wenigsten den Tod. Sie machte oft Witze über sich, konnte aber auch ernst sein. Sie war eine große schwarze Kätzin mit fast blinden, blauen Augen und weißem Bauch.Lulu war mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls eine Streunerin