Schattenclan Lager

*Gast*

~Regenblume~

Regenblume ließ sich zögernd in einem der Moos- und Farnnester wieder. Sie atmete erschöpft durch. Der Gedanke an ihren Traum, ließ die Kätzin schaudern. Die leere Lichtung, die Stille und diese kalte Stimme und der samtige Pelz, der an ihr vorbei gestrichen war- all dies bereitet der Kätzin Sorge.
Sie atmete tief durch. Nun musste sie davon erzählen, auch wenn sie sich weigerte sich ihrem Traum zu erinnern. Sie schnappte noch einmal nach Luft.
»Ich war war inmitten einer verlassenen Lichtung. Nirgends war der vertraute SchattenClan-Geruch wahrzunehmen. Kein Vogel war am Himmel, kein Baum war zu sehen, es warWindstille, das Einzigste Geräuch was ich wahr genommen hatte war das ferne Donnern und mein eigener Atem.«, begann die Kätzin.
Sie hatte das Gefühl, als wäre sie erneut auf dieser verlassenen Lichtung und sie hatte erneut diese Angst, dass sie allein gelassen werden würde.
»Es war finster, stock finster. Ich nahm einen fremden Geruch war. Ich hatte verzweifelt versucht etwas erkennen zu können-vergeblich«, bei diesen Worten überkam die Kätzin einer Welle der Schuldgefühle, die sie drohte zu ertränken.
Sie schnappte verzweifelt nach Luft und ihre Blick wurde leer. Die Kätzin zuckte erschrocken zusammen. Es war ihre Aufgabe ihrem Anführer von dem Traum zu berichten, also musste sie sich zusammenreißen.
»Finstere Zeiten stehen dem Clan bevor, hauchte mir eine kalte Stimme ins Ohr und ein samtiger Pelz strich an mir vorbei. Ich sah mich nach allen Seiten um, konnte jedoch nichts erkennen. E-es tut mir leid«, letzteres sprach sie mit leichter Reue aus. Sie hatte ds Gefühl, der Zukunft hilflos ausgeliefert zu sein. Sie fühlte sich schwach, als könnte sie ihrem Clan nicht helfen. Frustriert sah sich auf ihre Pfoten mit denen sie nervös den Boden unter ihren grauen Pfoten knetet. Ihre Schwanzspitze zuckte nervös und ihr stockte der Atem. War Funkenstern der Kätzin böse?

[Erzählt von ihrem Traum | hat Schuldgefühle | fühlt sich schwach | hat Angst vor Funkenstern Reaktion ]

Der Kater lauschte ruhig den Worten von Regenblume.
Er wollte nicht eines ihrer Worte überhoren, schließlich schien es ja ein wichtiger Traum zu sein.

Finstere Zeiten stehen dem Clan bevor..

, hörte er Regenblume sagen und Funkensterns Fell sträubte sich.

Das fehlt uns gerade noch. Es sieht schon schlecht aus mit diesem Wetter, und jetzt noch solch eine Botschaft vom SternenClan. Mir gehen die Ideen aus...

Glaubst du, du warst auf dem Gebiet unserers Clans? Oder könnte es auch ein andere Ort gewesen sein? Eine Bedrohung von außen? Etwas anderes als die ständigen Stürme?

, fragte Funkenstern ruhig. Jetzt nervös zu sein würde ihm auch nichts bringen. Es würde wohl nur noch Regenblume beunruhigen und das würde niemandem helfen.
Ein guter Anführer blieb ruhig, egal in welcher Situation.

Was könnte denn noch eine Bedrohung sein. Wenig Beute haben wir schon.... Sollen jetzt auch noch meine treuen Krieger sterben, die Schüler verenden? Wie kann es denn noch schlimmer werden. Wir sind doch schon ganz unten.

Funkenstern blickte der Heilerin in die Augen und wartete auf eine Antwort. Er brauchte mehr Informationen.

{lauscht Regenblume | macht Vermutungen| denkt über Bedrohung nach}

*Gast*

Nachtschatten wachte auf und blickte sich panisch um. Sein Pelz war wie gegen den Strich gebürstet, es war nur ein Traum. Nur ein verdammter Traum! Peinlich berührt leckte er sich übers Brustfell und hoffte das keiner gesehen hatte wie er wie ein kleines Junges den Kopf verloren hatte. Trotzdem entsetzte ihn der Gedanke an den Traum immer noch, es hatte alles so real gewirkt!
Kopfschüttelnd stakste er aus dem Kriegerbau auf die Lagerlichtung, ein eisiger Wind für durch seinen Pelz und er legte die Ohren an, der Wind war ja zumindest abgeflaut. Immerhin war das etwas. Er sah wie Funkenstern, Mondpfote zurechtwies. Das war das was er am SchattenClan gut fand, sie waren diszipliniert, sie waren stark! Sie waren nicht solche Wachschlappen wie der WindClan. Der große Kater setzte sich hin und putzte sich kurz, dann lief er zum Frischbeutehaufen und nahm eine kleine Maus. Der Frischbeutehaufen war ziemlich leer, er würde vorher jagen gehen bevor er Patroullien einteilte. Er dachte kurz nach, war es überhaupt sinnvoll das Lager alleine zu verlassen? Alleine würde er bestimmt nur halb so viel Beute fangen wie mit zwei Katzen!
Nachtschatten blickte sich um im Lager war keiner zu sehen außer Mondpfote also mussten Funkenstern und Regenblume noch im Bau sein. Er legte den Schweif um die Pfoten während er nachdachte vielleicht könnte er ja zu Goldschweif und Baumkralle gehen oder zu einem der beiden wenn sie alleine jagen waren. Er schüttelte sich den Schnee von den Schultern der mit der Zeit herabgekommen war. Also würde er wohl versuchen einen der beiden zu finden.
Der Kater legte nachdenklich den Kpf schief wo würden Goldschweif und Baumkralle überhaupt sein?
--->SC-Territorium

{Wacht auf||Putz sich||Isst etwas||Beschließt jagen zu gehen||Überlegt wo Goldschweif oder Baumkralle sein könnten}

*Gast*

Mondpfote saß noch immer auf seinem Platz. Innere Unruhe veranlasste ihn dazu mit den Pfoten auf einer Grasnarbe, die sich durch den Schnee gekämpft hatte, herumzutrampeln. Ein belustigtes Schmunzeln formte sich auf seine Schnauze und amüsiert wiegte er den Kopf hin und her. Für einige Minuten hatte er den Tadel, den er von Funkenstern über sich hatte ergehen lassen müssen, vergessen und seine Laune, die sich zuvor noch getrübt hatte, heiterte sich wieder auf. Dennoch lag ihm das Stillsitzen nicht. Zu gerne würde er sich ebenfalls auf der Jagd wissen, nachdem er Nachschatten dabei beobachtet hatte, wie auch er das Lager des Clans verlassen hatte. Gerne hätte er sich dem zweiten Anführer angeschlossen, doch dann hallten wiede rdie Worte von Funkenstern in seinen Ohren. Vielleicht war es wirklich besser auf den Anführer zu hören. Doch konnte er nicht einfach hier herumsitzen und auf seine Erlösung warten. Der Clan brauchte unbedingt Nahrung! Und er wollte etwas dazu beitragen! Vorsichtig richtete er sich auf und schlich zuerst in die Nähe des Heilerbaus, war er doch noch immer zu neugierig, was Regenblume Funkenstern zu erzählen hatte. Doch rechtzeitig schaffte der junge Kater es sich selbst zur Vernunft zu rufen und entfernte sich wieder. Kurz warf einen schnellen Blick über die Shulter und vergewisserte sich dabei, dass niemand im Lager war, um zu sehen, dass er dieses ebenfalls verlassen würde und das ohne Erlaubnis.

---> geht zu SchattenClan - Territorium
{amüsiert sich kurz|blickt Nachtschatten nach|will dem Clan helfen|schleicht sich davon}

*Der Teamaccount*

Nun ist Sonnenhoch!
Bitte informiert euch [hier]

*Gast*

Regenblumes Mund wurde trocken,und ihr lief wieder ein Schaudern über den Rücken,als sie an ihren Traum dachte."Funkenstern..."sie nahm tief Luft und fuhr fort."Es war...hier.Aber es roch nicht vertraut,eher beängstigent.Ich konnte keinen Geruch von einer Katze wahrnehmen.Kein Sturm.Es war etwas bedrohlicheres."sie schluckte krampfhaft,und versuchte ruhig zu bleiben.Kurz schloss sie die Augen,und rief sich noch mal ihren Traum in ihr Gedächnis spürte Furcht und hatte ein ungutes Gefühl.Regenblume schaute in die ferne,und dachte darüber nach,was der Traum bedeuten könnte.Sie schaute Funkestern in die Augen,und hoffte,er würde dort Erkennen,was sie über ihren Traum dachte.Regenblume traute sich nicht,es laut auszusprechen.
{glaubt dass Gefaht bevorsteht||hat Angst||schaut in die Ferne||will Funckenstern klarmachen,was der Traum bedeuten könnte}

~ Der Post ist zu kurz, bitte ändern und Textformatierung beachten (Siehe: Roter Faden, Rollenspielposting)
# Sprenkelstern

*Gast*

Nebelschimmer tabste aus dem Kriegerbau und sah sich erst einmal ausgiebig um. Sie konnte niemanden entdecken und das Rauschen des kalten Windes machte es unmöglich nach anderen Mitgliedern des Clans zu lauschen.
Also lief sie los und schlich bei ihrem Weg am Frischbeutehaufen vorbei, sie hatte Hunger. Leider war der Haufen immernoch sehr mickrig, sie nahm sich das kleinste was vorhanden war, eine dürre kleine Maus. Mit dieser im Maul lief sie zu einem leicht erhöhten Platz, um einen besseren Blick über das Lager zu haben. Dort setzte sie sich auf den Boden und begann langsam zu essen, damit sie es mehr genießen konnte.
Ab und zu sah sie von ihrem Futter auf und lies ihren Blick über das Gelände schweifen, aber ohne auf etwas bestimmtes zu warten. Obwohl sie sich Zeit lies, war die Maus viel zu schnell weg und sie hatte immernoch Hunger.
Wie lange wird das wohl noch gut gehen?, fragte sie sich insgeheim. Dann beschloss sie auf ein anderes Mitglied zu warten um dann jagen zu gehen. Zu zwei oder zu mehrt würden sie mehr Erfolg haben. Hoffe ich zumindest. Wenn das Wetter nicht bald besser wird, dann müssen wir uns auf einiges gefasst machen. Dachte Nebelschimmer betrübt.

(Kommt aus dem Kriegerbau// holt sich eine Maus und frisst// Macht sich gedanken über das Futter // beschliest auf jemanden zum jagen zu warten)

»She's singing softly in the night
Praying for the morning light
She dreams of how they used to be
At dawn they all be free..
»Eine Gefahr die dem Clan drohen wird. Als ob dieses launische Wetter nicht schon genug wäre. Erst ein Sturm, nun eine Gefahr, was kommt danach?« sprach Funkenstern angespannt. Es machte ihn schon ein wenig nervös, aber der Clan könnte jetzt keinen hysterischen Anführer gebrauchen und das würde auch persönlich nicht zu ihm passen. »Ich denke ich werde ein wenig spazieren gehen und dann darüber nachdenken. Auf der Stelle würde mir wahrscheinlich eh nichts dazu einfallen, sowas muss ich erstmal verarbeiten. Auf jeden fall sollte Nachtschatten auch eingeweiht werden, könntest du dies für mich tun? Wir sehen uns dann später.« Funkenstern schaute ihr noch einmal in die Augen, er sah ihre Angst, aber er machte sich daraus nichts. Er wendete sich von ihr ab. Er musste weg, einfach weg! «Wohin wird es denn gehen?» Er verließ seinen Bau und starrte zum Ausgang des SchattenClan Lagers. «Wie wäre es denn.. Nein! Hm.. doch. Ich gehe an die WindClan Grenze und zwar jetzt!» Er tappste in Richtung Ausgang, dabei sah er fast aus wie ein Schüler der gerade sein erstes mal trainieren wird. Aber bei Funkenstern war es anders, er wird den Boden betreten, den Blutstern fast jeden Tag betritt. Er wird WindClan Boden betreten. Er war nun fest entschlossen zum WindClan Territorium zu gehen, vielleicht wird er dort ja sogar auf Blutstern treffen. »Halt!« flüsterte er vor sich hin. Es ging nicht um Blutstern, das Thema war die Bedrohung des Clans! Nun ging er endgültig auf den Ausgang des Lagers zu. Es wird kein zurück mehr für ihn geben und wenn er auf Blutstern treffen wird, wird er sie ansprechen, er wird nicht fliehen wie ein feiges Huhn. Er ist stark und wird stark bleiben, da wird ihn seine Liebe auch nicht aufhalten!
⇢ SchattenClan Territorium
{Überlegt | Spricht mir Regenblume | Will nicht aus der Fassung kommen | Verlässt Regenblume | Begibt sich zum SchattenClan Territorium | Denkt über Blutstern nach | Kommt wieder zum Thema | Verlässt Lager}

*Gast*

< -SchattenClan-Territorium
Nachtschatten kam an und roch das Funkenstern gerade eben erst gegangen sein musste. Dann würde er es später erfahren müssen. Er legte Mondpfote in die Mitte der Lagerlichtung und stupste ihn noch ein allerletztes Mal an der Schulter dann lief er etwa zur Seite und kauerte sich neben den Eingang des Kriegerbaus, hier war es etwas windstiller und er war aus dem Weg damit der Clan auch noch Zeit hatte sich von Mondpfote zu verabschieden. Hoffentlich war er jetzt beim SternenClan aber so wie dieser sich in letzter Zeit verhielt konnte man davon ausgehen das es gar nicht passieren würde. Er seufzte warum hatten sie Regenblume nicht einfach ein Zeichen gesendet oder sonst etwas das würde bestimmt alles einfacher machen. Warum mussten sie ihnen jetzt auch schon die Schüler und Jungen rauben reichten ihnen Krieger nicht? Verärgert über sich selber schüttelte er kurz den Kopf als wolle er eine lästige Fliege verscheuchen, der SternenClan und die Hoffnung waren das einzige was sie noch hatten und das was sie ausmachte würde man den Glauben an sie verlieren wären sie keine Clans mehr.
{Legt Mondpfote in die Lagermitte||Verabschiedet sich||Zieht sich zurück||Ist wütend auf den SternenClan||Kommt zum Schluss das, dass genau das falsche ist}

*Gast*

Nebelschimmer hatte gerade ihren Kopf auf den Pfoten abgelegt, als Funkenstern ins Lager trat und sie dazu veranlasste wieder aufzusehen. Er lief in Richtung Lagerausgang und sah nicht gerade fröhlich aus. Was ist wohl los mit ihm?, fragte sie sich und sah ihm betrübt hinterher. Er schien irgenwie abwesend zu sein, mit seinen Gedanken in der Ferne. Ob es wohl am Futtermangel liegt, dass er sich sorgt? Sie sah dem Kater noch kurz hinterher und als dieser Verschwunden war, legte sie ihren Kopf wieder ab, um ihn dann gleich wieder aufzurichten.
Nachtschatten kam gerade ins Lager, auch er wirkte nicht glücklich. Und plötzlich wurde Nebelschimmer bewusst wieso.
Er trug Mondpfote am Nackenfell gepackt ins Lager. Der junge Schüler zeigte keinerlei Reaktionen.
Wie aus Refelx stand Nebelschimmer auf und lief auf die Beiden zu. Und als Nachtschatten Mondpfote in der Mitte des Lagers ablegte, ihn anstupste und sich dann etwas abseits hinlegte, war es für sie klar. Mondpfote hatte sie verlassen. Er sah nichtmehr so aus, wie sie ihn gekannt hatte.
Sie hatte zwar nie viel mit dem Schüler zu tun gehabt, aber dennoch war sie sehr traurig. Wie konnte es sein, das ein so junger Kater sie verlassen musste? Ob er wohl vom wenigen Futter ausgemagert gewesen war?, fragte sie sich kurz, bis sie den Gedanken abschüttelte.
Wie in Trance lief sie die letzten Meter zu ihm hinüber, dann beugte sie sich zu ihm hinunter und stupste ihn kurz an der Schulter an. Sie verharrte noch einige Sekunden mit gesenktem Blick und schlich dann mit hängendem Schwanz und Kopf in Richtung Nachtsschatten. Als sie bei ihm ankam, senkte sie kurz zu Begrüßung den Kopf, dann lies sie sich in seiner Nähe nieder.
Ihr Blick war immernoch fassungslos auf Mondpfote gerichtet. Wie konnte das nur sein? Sie sah kurz zu Nachtschatten, beschloss dann aber noch nicht nachzufragen. Immerhin wollte sie ihn nicht in seiner Trauer stören. Also begann sie an Mondpfote zu denken, so wie sie ih gekannt hatte.

(beobachtet Funkenstern/ macht sich Gedanken über seine Laune/ sieht Nachtschatten kommen/ ist traurig als sie Mondpfote sieht/ nimmt Abschied von ihm/ geht zu Nachtschatten/ erinnert sich an Mondpfote)

----> kommt von SchattenClan Territorium

Mit schlappen Pfotenbewegungen schlich Baumkralle in das Lager des Clans. Kurz schweifte sein Blick durch das Lager.
Doch er wandte sich hastig wieder ab und suchte seinen Weg zu Mondpfote. Er atmete tief ein und schluckte schwer, als er den Kater vor sich liegen sah. Er hatte ihn eigentlich nicht sonderlich gut gekannt. Vorsichtig stieß er ihn mit der Nase an, geradeso als fürchtete er den Kater mit dieser Berührung zu belästigen.
Doch lange wollte er nicht mehr bei dem Kater verweilen. Mit einer schnellen Bewegung wandte er sich ab und verzog sich vor den Kriegerbau, um sich dort auf einen Flecken Erde sinken zu lassen, der von ein wenig Sonne beschienen wurde.
Mit geschlossenen Augen reckte er den Hals der Sonne entgegen, genieß ihre warmen Finger auf seinem dichten Pelz. Das Herz war ihm in den vergangenen Minuten schwer geworden, aber nicht unbedingt wegen Mondpfote.
Natürlich war es hart für den Krieger zu sehen, dass solch ein junges Clanmitglied von ihnen gegangen war und niemals mehr unter ihnen weilen würde, doch er hatte ihn zu wenig gekannt, um in tiefe Trauer verfallen zu können. Weder bei sich noch bei den anderen Katzen sah er eine Schuld, die ihn belasten könnte, denn der Schüler hatte nicht gehorcht und hatte sich selbst in Gefahr gebracht. Das war nun einmal das traurige Ende vom Lied.
Nein, wegen Mondpfote war ihm nicht das Herz schwer geworden, sondern wegen der Tatsache, dass dieses Ereignis ihm schermzlich bewusst gemacht hatte, wie vergänglich sie alle doch waren.
Für einen Moment musste er schwer schlucken, als Gedanken an seine verstorbene Familie sich bei ihm einnisteten. Mit einer energischen Bewegung seines Schwanzes und einem leichten Kopfschütteln stieß Baumkralle diese Gedanken zur Seite. Für so etwas hatte er keine Zeit und in Trauer verfallen wollte er zu diesem Zeitpunkt nicht schon wieder.
So genoss er lieber erst einmal die Sonne, um sich von dieser überraschenden Wendung zu erholen und vielleicht später noch auf die Jagd aufzubrechen, denn das Leben im Clan hielt auch bei einem Tod nicht plötzlich an.

{betritt das Lager| verabschiedet sich von Mondpfote| setzt sich in die Sonne| denkt über seine Familie nach}

*Gast*

<---Kommt aus Gebiet

Salu glitt vorsichtig ins Lager.Er schnüffelte und bemerkte den vollkommen vertrauten Geruch des SchattenClans.Also war er richtig.Der Kater schnaubte.Jetzt glaubte er auchnoch,er wäre irgendwo anders gelandet.Er drehte anscheinend wirklich durch.Er war momentan sowieso zunett.Er tötete nurnoch selten war zu den meisten Katzen netter als sonst.Er musste sich wieder seine kalte Art angewöhnen.Aber vielleicht willder SternenClan das so...Zum Teufel mit dem SternenClan,knurrte er leise,fast unhörbbar und fletschte die langen,weißen Zähne.Er blickte sich um und entdeckte auf dem Boden einen Schüler.Er grinste und bewegte sich auf ihn zu.Sein Körper regte sich nicht.Er roch den Geruch des Donnerweges und Schnee und reimte sich zusammen was geschehen war.Er hustete genervt und wandte sich wieder ab.Diese komische Naführerkatze schien sich nicht hier zubefinden.Er sah einen getigerten Kater und lief elegant auf ihn zu.Er blickte auf ihn hinab und lächelte.Hallo ich...,der Kater unterbrach sich.Eindeutig war er viel zunett.Hey du!Aufstehen.Wo ist deine gottverdaammte Anführerin?Rede du Fettsack,fauchte er gehässiig und genervt.Es tata gut,mal wieder so ordentlich fies zusein.Doch es fühlte sich irgendwie nicht richtig an.Nicht so doll.Sorry wegen eben.Aber beim got-...beim SternenClan wo ist deine Anführerin?,knurrte er wiederwillig.Der setzte sich hin und blickte ihn mit kalten,funkelden Augen an.

[kommt ins Lager;sieht Mondpfote;lacht;sieht Baumkralle;ist unhöflich;senkt er sei zunett;setzte sich\

Baumkralle war in Gedanken versunken gewesen und hatte die angenehmen warmen Finger der Sonne, die ueber sein Fell strichen, mehr als genossen. Es war eine willkommene Abwechslung, die es sogar vermochte seine Laune zu heben.
Doch mit einem Mal fuhr ein Ruck durch seinen Koerper. Da war doch ein Geruch der hier nichts zu suchen hatte. Pruefend oeffnete der Kater ein Auge und linste durch das Lager. Eine schwarze Bewegung erkannte er, die sich auf den Weg zu Mondpfote machte. Ein tiefes Grummeln drang aus Baumkralles Kehle, als er die Augen vollstaendig oeffnete.
Der Fremde kam auf ihn zu, sprach ihn respektlos an. Wuetend stellte Baumkralle das Fell auf, blickte den Eindringling mit hasserfuelltem Blick an. Doch er hielt an sich. Er war staendig ruhig. Mit einem kuehlen Kopf konnte man mehr erreichen als mit Aggressionen.
Seine Ohren zuckten, sein Schwanz peitschte ueber den schneebedeckten Boden. Die Muskeln in seinen Hinterlauefen zuckten vor Anspannung.
Und schon bei den naechsten Worten des Katers war Baumkralle auf den Beinen, machte einen schnellen Schritt auf ihn zu, hoerte geradenoch, was der andere hinzusetzte, und gab ihm schon einen Stoss mit dem Kopf n die Seite.

"Du bist kein Clanmitglied!", stellte er mit zusammengekniffenen Augen fest. "Wie kannst du es wagen, einfach in unser Lager einzudringen und dich derartig aufzuspielen?

Mit aufgestelltem Pelz kam Baumkralle weiter auf den dunklen Kater zu. Alt schien dieser noch nicht zu sein. Veraergert bleckte Baumkralle die Zaehne. Was bildete sich dieser Sack Floehe eigentlich ein? Drang einfach in fremdes Gebiet ein und spielte sich so auf? Er wusste nicht einmal, mit wem er es hier zutun hatte, sonst wuesste er, dass es keine Anfuehrerin gab. Und woher nahm er diese unverfrorene Dreistigkeit ihn zu beleidigen? Auf dem eigenen Gebiet?! Das kam keiner anderen Beleidigung gleich und dann hatte er auch noch Mondpfotes Leichnam entehrt, was dieses Husten fuer Baumkralle darstellte.

"Du widerst mich an!", knurrte Baumkralle und machte einen Buckel, sodass er noch groesser als sonst wirkte.

Ein weiterer Schritt auf den ungebetenen Neuankoemmling zu und der Kater schnappte mit seinen scharfen Zaehnen nach der Schulter des Katers. Er verfehlte sie absichtlich. Noch.

"Verschwinde von hier! Sofort!", knurrte er, bevor er einen weiteren Schritt auf ihn zumachte.

{Geniest die Sonne| Bemerkt Salu| Knurrt ihn an| Veraergert ueber den Kater| Schnappt nach ihm| fodert ihn auf sofort das Lager zu verlassen}

*Gast*

Salu fauchte genervt und wich der Pfote aus.Er wusste schon wo er war und das er dem Clan nicht angehörte.Immerhin war er ja deshalb hier,um sich dem Clan anzuschliesen und nicht zukämpfen.Er wollte den Kater angreifen,knurrte aber nur und unterdrücjte seine Wut.Er kam sich dann zwar wieder nett vor,aber er musste einen Guten Ruf hier im Clan erreichen,um aufgenommen zuwerden.Er würde jetzt etwas tun,was er bis jetzt nur zweimal getan hatte.Tut mir leid wegen ebend.Manchmal bin ich halt so.Tut mir leid.,miaute er und hörte sich dabei an,als hätte er keine Stimme mehr.Er überlegte dem Kater enrsthaft die ganze Geschichte zuschildern.Ich heiße Salu.Ich bin ein Einzelläufer und habe euch schon länger beobachtet.Ich habe schon länger euren glauben angenommen,ich glaube ebenfalls an den SternenClan,genau wie ihr.Darum bin ich hier.Ich möchte mich euch anschließen und suche daher eure Anführerin oder euren Anführer oder dessen Stellvertreter.,sagte er immernoch leicht kühl.Er fand sich zwar zunett,wusste aber das er seine persöhnlichkeit langsam mal ändern musste.Er konnte ja immerhin nicht Jahre...nein Monde oder Blattwechsel lang andere Leute ohne Grund anschnauzen.Er sah den Kater an und spannte seinen Muskeln unbemerkt an.Das er sich verteidiigen konnte sollte es soweit kommen,was er irgendwie nicht hoffte.

(Baumkralle;redet;denkt;Spannt sich an;Hofft nicht auf einen Angriff)

*Gast*

Nachtschatten sah auf als ein Streuner das Lage betrat und sich wie sonst was aufführte. Er lief lautlos von hinten heran. Als die beiden geendet hatten, fuhr er die Krallen aus und schlug dem Kater damit auf den Hinterkopf wirklich tief waren die Spuren nicht aber hoffentlich würde er sie spüren. Normalerweise hätte er so etwas nicht gemacht aber wer so unverschämt war, hatte eine Strafe verdient. Der Kater sah den Fremden an und miaute dann:
“Wenn du weiterhin vor hast dich so aufzuführen sorge ich selber dafür das du aus dem Lager verschwindest und zwar sofort. Du bist nichts Besseres und nicht Schlechteres als wir also hör verdammt noch einmal auf dich zu verhalten als wärst du die Welt!“
Er setzte sich hin und sah den anderen wutschnaubend an:
“So hier ist dein Stellvertreter, also sag was du sagen willst. Aber eins kann ich dir auch sagen ich werde nichts tuen ohne Funkensterns Genehmigung! Und wenn du in einen Clan willst solltest du dein Verhalten dringend überdenken; so etwas dulden wir nicht besonders nicht im SchattenClan!“

{Sieht Salu||Haut ihm einmal auf den Hinterkopf||Ermahnt ihn||Sagt ihm das er Stellvertreter ist udn sagen soll was er will}

*Gast*

In Saluskopf explodierten Sterne und er spürte Blut laufen.Er jaulte unterdrückt auf und blinzelte das Blut aus ausseinen gelben Augen.Er wirbelte herum und fuhr die Krallen aus um ihn erstnaft zu verletzen.er hustete verzweifelt um den Schmerz loszuwerden.Er hörte die Worte des Katers und riss die Augen weit auf.Alos hatte der Stellvertreter alles gehört.Die Wunde blutete immernoch doch er ignorierte es um mit dem Kater zureden.Es wahr ihm unangenehm.Ich möchte mich dem Clan anschließen.Ich habe euren glauben angenommen.,fasste er sich kurz und neigte bei Reden den Kopf respektvoll vor ihm.Es gefiel im überhaupt nicht so respekvoll zusein.Er knurrte unhörbar und seine langen Krallen kneteten den weichen Boden unter seinen Pfoten.Natürlich will ich mich anschließen.Aber es ist schrecklich so respektvoll zusein.Und dieser Kater versucht wohl mich aus dem Lager zuwerden,fauchte er in Gedanken,aber sein Ausdruck blieb hart und niemand würde erkennen was er dachte.Er senkte den Blick,aber nur damit man nicht sah wie seine Augen zornig funkelten.Er blinzelte verzweifelt um den Glanz wegzubekommen und irgendwie funktionierte es.Er hob den Kopf hastig wieder.

Zusammenfassung vergessen! Bitte nachtragen. ~Blutstern

*Gast*

Out: Du hast die Zusammenfassung vergessen.
Nachtschatten setzte sich und hörte dem Kater zu und sagte dann kalt:
“Gut, wir werden wohl warten müssen bis Funkenstern kommt!“
Er machte eine kurze Pause bevor er weiter redete:
“Der Glaube ist nichts das einzige, es gibt nicht wenige Krieger die großes getan haben und nicht an den SternenClan geglaubt haben. Das wirklich Wichtige ist, unsere Gesetz „Das Gesetz der Krieger“. Missachtest du dieses kannst du gleich gehen; es ist die Grundlage von dem was wir sind!“
Er schnippte zu Baumkralle und sagte dann:
“So etwas gehört dazu solltest du jemals einen deiner Clan-Kameraden angreifen wird dir das großen Schaden bringen. Das schließt solche Nummer wie zwischen euch beiden mit ein. Wie bist du auf die Idee gekommen den Clan in seinem eigenen Lager zu bekämpfen. Egal wer angefangen hat, sich zu ergeben oder besser gesagt zu versuchen das Ganze mit Worten zu klären wäre wohl besser gewesen. Wenn du das verstanden hast, hast du vielleicht Chancen von Funkenstern aufgenommen zu werden…aber ob du vom Clan aufgenommen wirst ist eine ganz andere!“
Er setzte sich hin und leckte sich kurz über die Pfote, während er ein Auge auf den Streuner gerichtet hatte; dann fiel ihm etwas Weiteres ein. Er hob den Kopf und miaute leicht interessiert:
“Wie heißt du überhaupt? Und Tschuldigung‘ wenn ich grob klinge aber ich weiß nicht wie man sonst solche Sachen Katzen wie euch beibringen kann.“
Er streckte sich und sah den Streuner wartend ab.

{Sagt das sie warten müssten||Sagt das der Glaube nicht lebenswichtig ist sondern das Gesetz||Sagt das Kämpfe vermeidbar sind||Sagt das Funkenstern ihn vielleicht aufnimmt aber ob der Clan das tut ist nicht zu beeinflussen||Fragt wie er heißt||Entschuldigt sich, macht aber auf seine Art klar das er es für richtig hielt}

*Gast*

Der schwarze Kater hörte nur halb zu.Er blickte sich im Lager um und entdeckte noch viele andere Katzen,die er nicht kannte.Der zweite Anführer und der Krieger waren im moemnatn egal,obwohl er dem Kater anscheinend zuhörte.Bei dem letzten Satz des grauen wirbelte er wütend knurrend herum.Katzen wie mir?Ich bin nicht schlechter oder gar besser als ihr.Ich bin ein Kater meiner Gattung und eine Katze wie ihr.Vielleicht bin ich ein Einzelläuffer,aber trotzdem nicht minderwertig.Ich kann kämpfen.Ich kann jagen.Wenn du willst,zeige ich es dir,knurrte er herausfordernt,hielt sich aber soweit zzurück.Salu nickte zustimmend wegen dem Anführer,Funkenstern oder wie diese Katze hieß.Wahrscheinlich soein aufgeblasener Fellball der sich als besser ansieht.Salu knurrte wütend.Er war nicht minderwertig.Er wurde immer wütender und in seinem Körper breitete sich der Kampfdrang aus.Und was wollte dieser hässliche Graue eigentlich von ihm?In nach irgendetwas zu belehrren das er wusste?Total nützlich.Er knetete den Boden noch immer und sah ihn mit kalt funkelnden Augen an.

(wird wütend;redet und weist auf nicht vorhandene minderweritgkiet hin;denkt über Funkenstern;sieht Nacht kalt an)

Abschaetzend musterte Baumkralle Salu, der sich nun auch mehr oder weniger vorgestellt hatte. Das hiess dennoch nicht, dass er den Kater mochte. Er konnte ihn nicht einschaetzen, wollte es in diesem Moment auch gar nicht.
Und anders als gewoehnlich analysierte er nicht einfach die Situation, um eine Loesung zu finden, sondern hielt seine Gedanken strickt auf den Eindringling gerichtet.
Seine Ohren zuckten, sein Schwanz schnippte. Und auch wenn sein Fell sich wieder geglaettet hatte, verharrte er in seiner angespannten Haltung. Kurz warf er einen Blick zu Nachtschatten, der sich in den Streit eingemischt hatte. Er hatte aufmerksam den Worten des zweiten Anfuehrers zugehoert, sah aber keine Schuld an der kurzen Eskalation des Gespraeches. Nicht er war es gewesen, der sich respektlos gegenueber einem aelteren verhalten hatte.
Sobald Salu knurrend herumwirbelte, stellte Baumkralle den Pelz auf und fuhr die Krallen aus. Bei dem Kater konnte man einfach nicht wissen!

"Es geht nicht darum, dass du ein Einzellaeufer bist, du bist ein arroganter Kater", zischte der Kater. "Bei keiner Katze geht es um die Herkunft."

Baumkralle kniff die Augen zusammen, studierte angespannt die Bewegungen des Gegenueber. Zu seiner eigenen Freude verfiel er selbst in seine alten, gewohnten Verhaltensmuster zurueck, bevor er sich in etwas verlieren wuerde, was er niemals zuvor war.

"Der Glaube, wie du es nennst, und die Tatsache, dass du jagen und kaempfen kannst, bedeutet nicht, dass du eine gute Clankatze sein kannst. Nicht das ist es, was eine solche ausmacht."

Kaum merkbar atmete Baumkralle aus, fuhr die eigene Hitzkoepfigkeit herunter und setzte sich neben Nachtschatten und musterte Salu mit einem leichten abfaelligen Glanz in den Augen.

{noch immer angespannt| spricht mit Salu| beruhigt| beobachtet Salu dennoch abfaellig}

*Gast*

Schleierfell trat aus dem Bau der Krieger, wo sie einen Teil des Tages verschlafen hatte. Sie hatte sich leicht müde gefühlt und es war schließlich keine Patroullie losgezogen, also hatte sich Schleierfell einfach in ihr gemütliches Moosnest gekuschelt und war ins Reich der Träume entschwunden.
Auf dem Lagerplatz schien grade etwas wichtiges vor sich zu gehen. Warum hatte man sie nicht geweckt? Bei einem Streit wäre sie nur zu gern dabeigewesen und hätte gerne ihre scharfe Zunge unter Beweis gestellt. Wieso hatte man sie nur nicht geweckt? Schleierfell ärgerte sich darüber und grub die Krallen in den weichen Boden. Das ist unfair!, dachte sie, während sie auf die kleine Traube aus Katzen zuging.
Ein rabenschwarzer Kater schien Grund für den Tumult zu sein. Laut seinem Geruch gehörte er keinem der anderen Clans an, doch sein Anblick verunsicherte Schleierfell in einem Maße, dass es ihr unangenehm war. Langsam trat sie näher und sprach:

"Was sucht der denn hier?"

Ihre Stimme hatte scharf geklungen, auch wenn sie es nicht beabsichtigt hatte. Doch die Hilflosigkeit, die sie beim Anblick des Fremden gepackt hatte, ließ sie grimmig werden. Sie hasste es, hilflos zu sein.

{tritt aus dem Kriegerbau | ärgert sich, dass sie nichts mitbekommen hat | fühlt sich beim Anblick Salus merkwürdig | spricht zu Baumkralle & Nachtschatten}

*Gast*

Salu unterdrückte ein Schnauben als Baumkralle sprach. Wenn das nicht ausschlaggebend war,was denn dann? Es war ihm eigentlich auch sonderlich egal. Er interessierte ihn wenig also entschloss er sich,ihn einfach zu ignorieren. Das klappte eigentlich immer. Also setzte er sich nur und fing an sein zersaustes Fell zulecken. Plötzlich ertönte eine Stimme die ihm vage bekannt vorkam. Er schob diesen Gedanken bei Seite und wendete sich der Kätzin zu die wohl grade zu ihnen gekommen war. Er schnaubte und konnte seine Antwort nicht zurückhalten.,,der'' hat auch einen Namen. Ich heiße Salu und deinen Namen will ich garnicht wissen.,miaute er genervt und grinste. Er musterte die Katze und erkannte,das er sie irgendwoher kennen musste. Das Fell und die Stimme kamen ihm bekannt vor,nur woher wusste er nicht. Es konnte sein Familienmitglied sein. Oder...nein doch nicht. Palme und Duplo waren tod. Ganz bestimmt. Und wenn sie nochleben würden,hätte ich sie doch schon lange gefunden! Salu hörte mit dem denken auf und setzte sich wieder. Der Körper der Katze sah ein wenig aus wie seiner. Wieder schüttelte er den Kopf. Seine Familie gab es nicht mehr. Er war allein und in einem Clan woller Spinner. Er knurrte genervt und würde für den Clan sicher nicht seinen Charakter ändern.Wie heißt du?,miaute er schließlich doch noch.

(säubert sich,denkt,redet,denkt,redet und ist genervt)

*Gast*

Die Stimme dieses Katers weckte eine Erinnerung in Schleierfell. Eine Höhle unter Baumwurzeln, wo es nach Erde, nach Wärme, nach Zuhause und nach ihrer Mutter roch. Das Gerangel darum, wer als erstes an den Bauch von Juna durfte, wer als erstes trinken durfte.

"Duplo... Schleierfell", miaute sie noch voll von ihren verwirrenden Gedanken.

Dann schüttelte die Grau-Weiße energisch und bestimmt den Kopf. Was kam diesem Kater in den Sinn, sie so sehr zu verwirren, dass ihr ihr alter Name herausrutschte?! Ich habe meinen Streunernamen seit knapp sechs Monden nicht mehr benutzt, wieso nutze ich ihn plötzlich?, fragte sich Schleierfell verwirrt und wütend über ihre eigene, dumme Reaktion.

"Woher kommst du?", fauchte sie ungehalten.

Es machte sie nur noch wütender, dass sie wütend war. Dieser Kater bedeutete nichts als Ärger. Mit ihren braun-grünen Augen funkelte sie den Kater an... Salu nannte er sich... WIeder schoss eine Erinnerung in ihr hoch. Damals waren ihre Augen noch verklebt, sie hatte nichts sehen können. Doch der Name war in ihrer Erinnerung fest verankert. Doch noch wollte sie sich keine Blöße geben, für den Fall dass sie sich irrte.

{stellt sich Salu vor | hat mehrere Flashbacks | möchte sich keine Blöße geben}

*Gast*

Salus kompletter Körper erstarrte. Er regte sich nicht mehr. Nur ein Wort schoss ihm durch den Sinn. Duplo....Duplo...nein,das konnte einfach nicht sein! Stand er hier leibhaftig vor seiner,tod geglaubten Schwester Duplo? Mit der er sich immer so toll verstanden hatte? Langsam begann die Zeit wieder zufließen und Salu blinzelte verdutzt. Das er keine Worte hatte kam selten genug vor. Er blickte sie an beschloss etwas zutun.kennst du eine Katze Namens Juna? Die vor mehreren Monde,nein Blattwechseln gestorben war? Meine Schwester hieß damals Duplo...,flüsterte er und blickte in die Augen. Er erblickte es. Das feine Glitzern und der silberne Punkt in ihrer Iris. Dies hier war wahrhaftig seine Schwester duplo. Erlächelte sie an und nickte entschlossen. Erhatte also recht gehabt.Ich wurde als Streuner geboren. Meine Mutter hieß Juna und meinen Vater kannte ich nicht wirklich gut. Ich hatte zwei Geschwister. Duplo und Palme. Ich habe sie damals verloren. Ich glaube sie sind tod. Aber du hießt damals auf Duplo. Ich glaube das du meine verschollene Schwester bist,erklärte Salu ruhig. Die stimme in seinem Kopf drıhnte das er viel zunett sei doch das war ihm eigentlcih egal.

{erstarrt,erz'ählt von früher,denkt,kann sich wieder bewegen}

*Gast*

Schleierfell erzitterte. Dieser Kater, der da mit ihr sprach, dieser Kater sollte ihr Bruder sein? Er war so rabiat, so grob, so unfreundlich. Das sollte der Kater sein, mit dem sie damals, im Dunkel der Welt, unter den wachsamen Augen Junas gespielt hatte?

"Du kannst es nicht sein", flüsterte sie panisch. "Du kannst nicht Salu sein."

Sie wich ein Stück zurück, prallte gegen Baumkralle. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, sie zitterte von den Schnurrhaaren bis zur Schwanzspitze. Plötzlich erschöpft ließ sie sich neben dem Krieger nieder. Aber ich habe so lange gedacht, er wäre tot! Tatsächlich war es für Schleierfall damals, als sie als Hauskätzchen lebte, einfacher gewesen, zu leugnen, dass sie möglicherweise lebende Geschwister besaß. Es war einfacher gewesen, sich einzureden, sie wären gestorben, verschwunden, hätten niemals existiert.
Doch hier stand er, der lebende Beweis. Zum SternenClan, er hatte den Namen ihrer Mutter genannt! Und er hatte dieses Funkeln in den Augen, das Schleierfell nur zu gut als Wiedererkennung ausmachen konnte. Salu, der Lebende. Salu, ihr Bruder. Salu, der sich dem SchattenClan anschließen wollte, wie sie selbst vor einigen Monden.
Schleierfell schluckte schwer. Richtete sich wieder auf. Trat einen Schritt auf Salu zu, der ihr Bruder war.

"Salu...", hauchte Schleierfell und ihre Stimme stockte. "Salu. Bruder."

Dann tat sie einen mächtigen Schritt nach vorne, presste ihre Nase in sein Schulterfell. Wie sehr sich Schleierfell wünschte, dass er sie ebenso vermisst hatte, wie sie ihn. Sie betete, dass er sich nicht gegen ihren unbeholfenen Annäherungsversuch wehren würde.

{erkennt Salu als ihren Bruder, leugnet dies aber | erinnert sich an damals | sieht ein, dass Salu ihr Bruder sein muss | drückt ihre Nase in sein Fell}

*Gast*

Als Schleierfell auf ihn zutrat kam er ihr entgegen und legte die Schnauze auf ihren Jkopf. Es war einfach nur schön das er wieder hier mit seiner leibhaftigen Schwester stand. Die Schwester die er verloren geglaubt hatte. Die schwester die er sosehr liebte und die er nie wieder verlieren wollte. Er schloss die Augen und verharrte in der Position.Wie schwer es auch sein mag es zuzugeben,ich habe dich wirklich vermisst Duplo. Meine Schwester...,flüsterte er. Es war ihm in deisem Moment egal wie unhöflich er sonst war. Zu seiner Schwester wäre er nie unhöflich gewesen. Egal wie dreist sie nun war. Er freute sich das sie lebte und hier leibhaftig vor ihm stand. Er trat einen Schritt zurück und musterte sie nochmal. Er wollte-konnte es einfach nicht glauben das er seine Geliebte Schwester wiederhatte. Er lächelte. Kein ironisches oder kaltes Lächeln. Ein liebevolles freudiges Lächeln das er seit Jahren nicht mehr gezeigt hatte. Doch sie war nun nicht mehr Duplo sondern Schleierfell. Doch für ihn würde sie immer seine geliebte Duplo bleibem,egal was ihr Name dazu sagte. Er trat wieder vor und legte seine Schnauze auf ihren Kopf und leckte ihr über die Ohren.

{gibt zu der er sie vermisst hat l mustert l lächelt freundlich l entscheidet das er sie liebt l legt ihr die schnauze auf den kopf}

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