{ Aschensturm }
'All this Time, I was waiting for you!'
Name
» 'Aschensturm'
Geschlecht
» 'Kater'
Alter
» '22 Monde'
Clan
» 'Sturmclan'
Rang
» 'Krieger'
{ Äußere Erscheinung }
Augenfarbe
» 'Kühle eisblaue Augen'
Schulterhöhe
» '40 cm'
Allgemeines Aussehen
» 'Aschensturm ist ein stattlich, kräftig gebauter Kater, welcher dennoch eine gewisse Eleganz ausstrahlt. Seine Nase hat wenn man ganz genau hinschaut die form eines Herzens. Er hat normalgroße Ohren die mit getigerten Streifen überzogen sind. Ab seinen Augen geht ein Braun-Grauer Fleck über die Stirn, entlang des Hinterkopfes, bis zum Halsansatz. Dunkelbraune Streifen, die leicht ins schwarze reingehen durchziehen diesen Fleck. Er hat Mandelförmige Augen. Die Eisblaue Farbe seiner Augen strahlen eine kühle aber recht Freundliche Art aus.
Er hat muskulöse, recht breite Schultern. Einen recht langen Körper und kraftvolle Hinterläufe, recht schlanke Vorderbeine.'
{ Innere Werte }
Charakter
» ...Beschreibe hier genau und ausführlich deinen Charakter. Diesmal sind mindestens 100 Wörter angebracht, was man auch gut schaffen kann. Versetze dich einfach in deinen Charakter hinein und schreibe auf, wie er sich wohl fühlt und wie er sich bei welcher Situation wohl verhalten würde.
Stärken Stärke 1 Stärke 2 Stärke 3 Stärke 4
| Schwächen Schwäche 1 Schwäche 2 Schwäche 3 Schwäche 4
|
Vorlieben & Abneigungen
» ...Schreibe hier mindestens 3 Vorlieben und Abneigungen in einem mittellangen Fließtext auf. Er sollte Kürzer als die Charakterbeschreibung sein, aber auch nicht zu kurz!
{ Vergangene Zeiten }
Geschichte
- Geburt/Winter:
»' In einer kalten,frostigen Winternacht, in dem der Wind durch die leblosen Geäste des Waldes streifte,schien es kein Leben zu geben. Alles war weiß, und glänzte im funkelten Licht des gerade aufgegangenen Mondes.
Auf einer Lichtung,gut geschützt, in einem Dornendickicht versteckt,regte sich etwas. Leben. In dem Dornendickicht, war es warm, der Boden war mit trockenem Laub bedeckten und an einigen Stellen, lagen vereinzelt Moosstücke zu einem Nest zusammen gerauft. In einem Nest lag eine schwarze Kätzin, zusammengerollt, an ihrem Bauch 2 kleine schlafende Jungkatzen. In dem anderen rollte sich eine goldgelbe Kätzin, mit dickem Bauch immer wieder von einer Seite zur anderen, manchmal krümmte sie sich vor Schmerzen im Bauch zusammen. Ein großer grauer Kater saß neben ihr und beobachtete sie schockiert mit großen Augen. Es war nicht die erste Geburt die er miterlebt hatte, aber es war die erste Geburt seiner Gefährtin die er beobachten durfte. Eine weitere Katze, eine etwas kleinere weiße, mit braunen Flecken saß gebückt über der trächtigen Kätzin und redete beruhigend auf sie ein. "Es ist alles gut Federschwinge, atme tief ein und aus und versuch dich zu entspannen." Mit einem ruhigen Blick wante sie sich an den Kater:" Goldkralle, geh in meinen Bau, da dürften genau am Eingang ein paar Kräuter liegen. Bring sie mir. Federschwinge braucht sie." Der Kater nickte, erhob sich und trottete zum Eingang. Über die Schulter hinweg warf er seiner Gefährtin einen liebevollen Blick zu und schlüpfte durch das Dornendickicht.
Die eisige Luft schlug Goldkralle entgegen als er durch den Schnee, auf die andere Seite der Lichtung, zum Bau der Heilerin sprang. Jedesmal wenn er sprang knisterte der weiße Schneeboden unter seinen Pfoten. Er war schnell beim Bau angekommen. Als er sich durch den dünnen Felsspalt nach innen durchgezwängt hatte schüttelte er sich den Schnee aus den Pfoten. Er suchte schnell die Höhle nach den Kräutern ab, umdie seine Heilerin gebeten hatte. Sie lagen tatsählich nahe des Einganges auf einem kleinen Felsen.
Goldkralle verstand das Heilerdasein nicht wirklich. Die ganzen Kräuter,Giftigen Planzen, wo war da der Unterschied? Er konnte keinen erkennen. Kopfschüttelnd nahm er den kleinen Strauch von Blättern. Sie schmeckten bittet,hatten aber auch gleichzeitig eine kleine süße. Er steckte den Kopf aus der Felsspalte, als die stille Nacht mit einem herzzereisenden, lauten Schrei durchschnitten wurde. Goldkralle erkannte sofort die Stimme seiner Gefährtin und rannte los. Die Blätter fielen aus seinem Mund in den Schnee, wo sie sofort vom Wind hochgehoben wurden und im Wald verschlungen wurden.
Der graue Kater stürzte durch das Dornendickicht, und sah Federschwinge regungslos auf dem Moosnest liegen. Die schwarze Kätzin saß ein wenig entfernt von der leblosen Katze und hatte zwei Junge bei sich. Goldkralle erkannte die Junge sofort, es war nähmlich Federschwinges Duft der an ihnen haftete.
Die Heilerkatze beugte sich über Federschwinges Körper, und setzte sich dann kopfschüttelnd wieder auf die Pfoten. Mit traurigem Blick wandte sie sich an Goldkralle. "Es tut mir leid. Federschwinge ist Tod. Sie hatte nicht genügen Kraft für die Geburt zweier Katzen." Mit einem Seufzer, und mit der Schwanzspitze zeigend auf die Jungen fuhr sie fort :"Die beiden brauchen dich jetzt. Federschwinge hat mir mal erzählt sie mich das die beiden Nebeljunges und Aschenjunges heißen. Nachtflug kümmert sich um die beiden. Sie brauchen Milch, aber um die Erziehung und das es ihnen gut geht, bist du zuständig Goldkralle."
Der immernoch geschockte Kater fand langsam wieder zu sich. Seine Beine fühlten sich an wie Blei.Zitternd ging er auf seine Gefährtin zu.Schnupperte an ihr, und sank neben ihr zusammen. Seine Nase in ihrem Fell gedrückt,atmete er ihren lieblichen Duft ein. tränen schossen aus seine Augen und liefen über seine Wangen ins Fell Federschwinge's.
Die Heilerin nickte Nachtflug zu, danach verschwand sie im Dornendickicht.
Die Königin nahm Nebeljunges und Aschenjunges zu sich ins Nest und wärmte die kleinen,zitternden Körper.
Morgen früh würde die Heilerin Federschwinge hohlen und für die Totenwache bereitmachen, das wusste Goldkralle. Er hatte nichtmehr viel Zeit mit seiner Gefährtin. nurnoch diese Nacht, danach würde alles anders sein. Er schluchzte und schloss die Augen.
[sopiler=Jungzeit/Frühling]»'Die Sonne schien warm auf den braunen Boden der Lichtung. Der Schnee war geschmolzen und die Erinnerung an den tragischen Tod's Federschwinge's schien langsam zu verblassen. Das einzigste was sie am Leben hielt, waren die beiden Jungen. Nebeljunges und Aschenjunges. Sie hüpften durch die Gegend als wäre nie etwas passiert. Zusammen mit Falkenjunges und Diamantenjunges zog Nachtflug die beiden anderen Jungen auf. Goldkralle zeigte wenig begeisterung für die beiden und kümmerte sich nicht um sie. Der Schmerz über den Verlust seiner Gefährtin steckte ihm noch in den Knochen als wäre es erst gestern gewesen, das sie bei der Geburt ihrer Jungen verstarb. Der Kater lag lustlos unter einem Baum im Schatten, und beobachtete ein kleines Blatt welches sich milimeter für milimeter bewegte.
Eine Pfote stupste den Krieger aus seinen Gedanken und eine sanfte Stimme redete auf ihn ein. "Goldkralle. Es bringt nichts zu trauern. Der Tod Federschwinges hat uns alle mitgerissen. Es ist tragisch eine so gute Kriegerin zu verlieren.Und dann noch bei der Geburt ihrer eigenen Jungen. Es tut mir schrecklich leid." Minzblatt sah Goldkralle mitfühlend an. Ihre grünen Augen sahen tief in ihn hinein. "Aber du musst jetzt für Nebeljunges und Aschenjunges da sein. Sie brauchen dich. Und sie sind das einzigste was du von Federschwinge noch hast." Die Kätzin drehte sich um und verschwand im Bau der Krieger. Sie hatte Goldkralle ins gewissen geredet. Langsam erhob er sich, trottete zum Frischbeutehaufen und hob zwei Mäuse und ein Eichhörnchen auf. Der Kater brachte die Beute zu Nachtflug. Nicht nur er hatte einen Verlust erlitten. Vor zwei Monden war ein Fuchs in den Bau der Königinnen gekommen und hatte Nachtflugs eigene Jungen getötet.
Die Königin setzte sich auf und bedankte sich mit einem tiefen Schnurren. Goldkralle setzte sich neben sie, und sie legte ihren Kopf auf seine Schulter.So verharrten die beiden einige Sekunden ehe sie von zwei kleinen Fellkugeln auseinandergestoßen wurden. Nebeljunges und Aschenjunges hatten sich auf die Mäuse gestürtzt und spielten wie verrückt mit ihnen. Goldkralle sah den beiden belustigt zu. Durch einen Seitenblick merkte er wie müde Nachtflug war. Die beiden mussten sie wohl die ganze Nacht wach gehalten haben. "Geh Schlafen Nachtflug. Ich kümmer mich um die beiden." Die Kätzin nickte und verschwand sofort. Goldkralle legte sich hin und beobachtete seine Jungen wie sie spielten und tobten.[/spoiler]
- Schülerzeit:
»'"Aschenpfote!" Mit einem Schrecken hob der junge Kater seinen Kopf. Sein Moosnest war total zerwühlt. Er musste einen Alptraum gehabt haben. Der Schüler sprang auf die Pfoten. Seine Schwester Nebelpfote schlief noch ruhig und seelig. Er berührte ihre Nase mit der seinen, und sprang aus dem Bau. Draußen strahlte die frühe Morgensonne berreits vom Himmel und seine Mentorin Rehwasser wartete am Eingag mit Goldkralle und Minzblatt auf ihn. Aschenpfote sprang zu seinem Vater,wo dieser ihn liebvoll über den Kopf leckte. "Morgenpatrullie?" Seine Mentorin nickte und sie verschwanden aus dem Lagereingang.
Zusammenfassung
»Federschwinge stirbt bei der Geburt/Nachtflug zieht die beiden auf/Training/Bei einem Kampf mit dem Hagelclan stirbt Goldkralle/Kampf mit Dachs, Nebelpfote verliert Augenlicht/Nebelpfote verschwindet/Aschensturm wird Krieger/
Geburtsort
»...GEBURTSORT DEINER KATZE
{ Freunde & Familie }
Eltern
» 'Federschwinge war eine wunderschöne goldgelbe Kätzin mit braunen Rehaugen. Sie ist bei der Geburt verstorben
Goldkralle ist ein großer grauer Kater mit giftgrünen Augen gewesen. Er hatte überall am Fell dunklere Streifen. Er starb in einem Kampf mit einem Fuchs.'
Geschwister
» 'Nebelfrost ist eine dunkelgraue Kätzin mit einer weißen Nase und weißen Pfote. Leider ist sie verblindet und im Alter von 12 Monden ist sie verschwunden'
Gefährte
» 'zur zeit keine'
Ausbildung
» 'Zur zeit keinen'
{ Sonstiges & Wichtiges }
Regeln
» ...Den Regelcode findest du in dem Regelwerk
Spieler
» 'Aschensturm'
Farbe
» 6016 Türkisgrün
Bilder
» 'Eigenes Foto'
Ableben
» 'Er darf nicht übernommen werden, wenn dann macht er sich auf die Suche nach seiner Schwester,auserhalb der Clangrenzen'