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 Knochentänzer

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Knochentänzer

Knochentänzer


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BeitragThema: Knochentänzer   Knochentänzer EmptyFr 25 Okt - 19:47

Knochentänzer Funny-Cats-Wallpaper-149


{ Knochentänzer }
Bekämpfe nicht das Übel, indem du mit Bösem antwortest, aber Zeige deine Widerstandskraft als Zeichen deiner Selbstverteidigung.



Name
» Knochentänzer
Geschlecht
» männlich
Alter
» 3 Blattläufe? Ich weiß es nicht genau… zu viel Zeit wurde mir gestohlen…
Clan
» Frostclan
Rang
» Frostclan

{ Äußere Erscheinung  }



Augenfarbe
»Ein tiefes Eisblau
Schulterhöhe
»ca.50 cm, somit bin ich etwas größer als die meisten meiner Rasse, was jedoch nicht unbedingt zu meinem Nachteil sein muss
Fellfarbe
» » Mein Fell…auch hier unterscheide ich mich im Großteil zu den Mitkatzen meiner Rasse. Während sie sandfarbenes bis dunkelbraunes Fell haben ist meines schneeweiß. Die einzige Tatsache durch welche mich man zu einer Bengalkatze zählen kann, ist meine Fellzeichnung.
Mein kurzes Fell ist dicht, seidenweich und sieht aus als wäre es mit Silber Puder bestäubt. Über meinen ganzen Körper verteil findet man schwarze, ovale flecken mit einer silbernen bis grauen Innenfarbe, welche vor allem an der Körperseite und den Rippen zu sehen sind. Über meinen Rücken verläuft eine gestromte silbern schwarze Linie welche sich dann in den wildesten Mustern um den Schwanz ringelt. Meine linke Vorderpfote ist vollkommen schwarz ebenso wie meine Ballen und Krallen.
Statur
» Wie alle anderen Bengalkatzen habe auch ich einen athletischen Körperbau , das heißt ich bin schlank und dennoch ziemlich muskulös. Meine Hinterbeine sind lang und kräftig wodurch ich hervorragen springen und rennen kann. Aufgrund meiner großen Ohren habe ich ein ausgezeichnetes Gehör, und mir kann so schnell keiner etwas vormachen. Mein muskulöser Schwanz hat mir schon oft aus brenzligen Situationen geholfen und ist hervorragend um auf hohen Vorsprüngen das Gleichgewicht zu halten.

{ Innere Werte }



Charakter
» » Man sagt immer eine Bengal sei sehr freundlich, zutraulich, ausgeglichen und extrem neugierig. Gut, bei dem Neugierig stimme ich zu, das andere könnt ihr gleich wieder vergessen. Ich bin weder freundlich, zutraulich oder gar ausgeglichen. Meine Mutter hat mir immer gesagt ich sei ein kleiner Rabauke, aber ich denke das sagt jede Mutter zu ihrem Kind. Viele von euch denken jetzt vermutlich, ich bin eingebildet, und das ganze Getue, meine ach so starke Loyalität und mein Einsatz für den Clan entspringen im Grunde dem Wesen eines völlig verwirrten Katers der zu früh von seiner Familie gerissen wurde, der sich in den Clan geschlichen hat und alles dafür tun würde nicht wieder in die kalte, dunkele Welt dort draußen zu müssen. Nun ja, wenn ihr so denkt dann macht euch des Todes bereit. Ich bin niemand mit dem zu spaßen ist, selbst wenn ich noch so unschuldig und friedlich wirke. Viele sagen mein raues, lässiges Wesen und mein großes Ego bringen mir viele Schwierigkeiten, doch ich finde das dies meine besten Eigenschaften sind. Sie haben mir schon in so mancher Situation geholfen und halten mir unnötige Fragen vom Hals. Ja, ihr habt sicher viele Fragen. Zum Beispiel warum ich den lieben langen Tag schlafe, nie jagen gehe oder zum Clanleben beitrage. Oft gab es schon hitzige Diskussionen wegen mir und oft kam der Vorschlag mich wieder aus dem Clan zu schmeißen, selbst wenn ich in diesem geboren wurde, wobei die meisten sich ja eh Fragen wie ich es geschafft habe so lange zu überleben. Immer war es Sprenkelstern welche die anderen beruhigt hat, denn nur sie weiß das ich immer derjenige bin der dafür sorgt das der Frischbeutehaufen gut gefüllt ist, vor allem in der Blattleere, und das ich derjenige bin, der als erster bemerkt wenn Feinde in der Nähe sind und sie ausschalte bevor sie überhaupt die Möglichkeit haben in die Nähe des Lagers zu kommen. Wann ich das mache fragt ihr euch? Nachts. Dann wenn der Mond am höchsten steht und die Sterne zu einem blinkenden Teppich aus Licht werden, dann fühle ich mich am wohlsten. Wenn die Kälte des Winters und die eisige Nacht aufeinander treffen kommt mein wahres Wesen zum Vorschein. Ich bin blutrünstig und töte alles und jeden der mir in den weg kommt und mache dabei selbst vor Freunden und Familie nicht halt, und doch geht mir nichts über die Treue und Loyalität zu meinem Clan.


Stärken
Stärke 1 sehr neugierig
Stärke 2 stark
Stärke 3 gutes Gehör
Stärke 4 verlässlich
Schwächen
Schwäche 1 Eitel
Schwäche 2 Macht vor nichts Halt
Schwäche 3 Stolz
Schwäche 4 ungeduldig



Vorlieben & Abneigungen
» Ich liebe die Nacht und wenn der Mond mein Fell in einen Leuchtenden Ball verwandelt. Am liebsten bin ich im Winter draußen, wenn frischer Schnee gefallen ist, die Kälte unter mein Fell kriecht und es scheint als würde ich unermessliche Kraft entwickeln. Dann fliege ich nur so über die weite Landschaft hinweg und jage den Kaninchen und Mäusen hinterher. Gerne lasse ich mich auch auf kämpfe außerhalb meines Territoriums ein. Es erfüllt einen mit Energie und Stolz wenn man seine Krallen in den Körper einer feindlichen Katze schlägt und zusieht wie langsam das Leben aus ihm weicht. Ah, da ist sie wieder, meine so oft erwähnte Blutrünstigkeit. Viele würden sie als Schwäche und schlechte Eigenschaft aber ich finde sie gehört zu einer meiner größten Vorlieben. Wo wir gerade bei mögen und nicht mögen sind, ich hasse Wasser. Man sagt meiner Rasse nach sie liebt das nass und den beruhigenden klang der Wellen, doch es macht mich nervös und ich habe das Gefühl die Kontrolle über meine Sinne zu verlieren. Einige von euch denken jetzt bestimmt, wieso ist er im Frostclan wenn er das Wasser hasst? Tja, das ist eine andere Geschichte, oder fragt man euch wieso ihr keine Mäuse mögt? Ebenso hasse ich untreue. Wenn jemand sich meine Dienste erwünscht muss er sich erst beweisen, was jedoch nicht sehr oft der Fall ist. Dadurch bin ich oft alleine was mich nicht stört, im Gegenteil ich bin sogar froh darüber, nur verstehe ich nicht warum sich trotzdem alle in meiner Nähe aufhalten müssen. Diese ganzen Leiber engen mich ein und wenn es mir zu viel wird kann ich auch sehr gefährlich werden. Deswegen gebe ich euch den Tipp sich von mir fern zu halten.  

{ Vergangene Zeiten  }



Geschichte
»»“Etwas an ihm ist anders.“ Das war einer der ersten Sätze die ich aus dem Mund meiner Mutter über mich gehört habe. Ich hab ihn nie verstanden denn als Kind war ich ebenso wie alle andern Katzen in meinem Alter. Ich, und mein Bruder sind als winzige Fellhaufen in der Kinderstube des Frostclans zur Welt gekommen. Ich trug damals den Namen Timberjunges. Als Kind habe ich mich immer für den mächtigsten und tollsten gehalten und wollte der beste Krieger des Clans werden. Mein Bruder Wüstenjunges und ich waren unzertrennlich. Uns gehörte die ganze Welt welche zwar damals nur aus dem Bau und den wenigen Metern des Lagers davor bestand, jedoch hatte unsere Mutter Leopardenschwinge jede Menge zu tun um uns vor so manchem Unheil zu bewahren. Meinen Vater, Kira, er war ein Streuner, habe ich nie kennen gelernt, doch von Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass er mir sehr ähnlich war, trotz meines Ungewöhnlichen Wesens. Für mich hätte das Leben damals immer so weiter gehen können, doch wie immer kommt einmal der Tag an dem sich alles ändert.
Es war ein warmer Sommertag gewesen. Die Sonne brannte uns auf den Pelz und Wüstenjunges und ich waren mit unserer Mutter losgezogen um uns im nahen Fluss etwas abzukühlen. Es war das erste Mal das wir so weit entfernt vom Lager waren und mein Bruder und ich sprangen jeden noch so kleinen Busch an um zu sehen was sich dahinter verbarg. Unsere Mutter musste uns immer wieder ermahnen doch als wir uns immer mehr dem Bach näherten wurde ich Stiller. Das Rauschen des Wassers schien in meinen empfindlichen Ohren zu brennen und die Hitze drückte auf einmal schwer auf meinen kleinen Körper. Immer wieder bettelte ich meine Mutter an zurück zu gehen, aber Wüstenjunges wollte unbedingt das Wasser sehen. Wäre dieser Tag nicht so ausgegangen wäre ich vielleicht heute ein ganz anderer, aber er hat mich zu dem gemacht was ich bin, und das ist gut so.
Das Wasser war wunderschön. Die Sonne ließ den reißenden Strom  in allen Regenbogenfarben glitzern und der Kies knirschte unter den Tatzen. Das musste mein Bruder gedacht haben als er mit schnellen Sprüngen zum Wasser lief, mich machte das Wasser einfach nur nervös und ich hatte das Gefühl weder etwas zu riechen noch zu spüren. Es war als hätte das Wasser alle meine Sinne abgestellt. Deswegen bemerkte ich auch nicht wie die Zweibeiner kamen. Wie sie kamen und mich am Nacken packten, mich hochhoben und versuchten meinen zappelten Körper in einen Sack zu stecken. Ich schrie nach meiner Mutter. Ich schrie so laut und verzweifelt wie ich es noch nie, und bis jetzt auch nie wieder, in meinem Leben getan habe. Sie kam natürlich sofort angerannt und versuchte mich aus den Fängen der Zweibeiner zu befreien. Sie biss sich in der Hand des großen Zweibeiners fest der mich hielt, wodurch ich herunterfiel. Meine Instinkte sagten mir ich solle wegrennen doch ich kam meiner Mutter zur Hilfe. Der große Zweibeiner wischte mich jedoch weg und richtete ein großes langes Ding auf meine Mutter. Es gab einen lauten Knall und sie viel zu Boden. Ihr Sandfarbenes Fell wurde plötzlich rot und sie bewegte sich nicht mehr, ich wollte zu ihr rennen doch plötzlich tauchte das große lange ding vor meine Schnauze auf und es gab wieder einen lauten Knall. Diesmal spürte ich ein reißen in meiner Brust und die Beine sackten mir weg. Wimmernd fiel ich zu Boden, krümmte mich vor Schmerzen während mein Blut sich
in einer Lache unter mir sammelte. Die eiskalte Luft brannte in der Wunde und zerschnitt
mir die Kehle. Dann wurde mir schwarz vor Augen. Die Dunkelheit empfing mich. Sie war kalt, aber gleichzeitig wohltuend. Sie griff mit ihren Händen nach mir. Lange, gebogene Finger umschlossen mich, hielten mich fest und zogen mich zu sich. Sie breitete ihre Schwingen aus, hüllte mich in ihren Mantel und nahm mich mit sich.
Ich erwachte. Mein kleiner Körper lag auf weichem Mos. Ich befand mich in einer Höhle, und es roch nach Katze. Ich versuchte mich aufzurichten, doch es ging nicht. Ich bekam panische Angst bis plötzlich ein Gesicht vor mir auftauchte. Das Gesicht einer Katze. Dieses Gesicht wurde in der nächsten Zeit meine einzige Hoffnung. Immer und immer wieder fiel ich in eine tiefe Ohnmacht, erfüllt von wirren Träumen, unwissend das draußen die Zeit vorüber ging, und ich hier drinnen um mein Leben kämpfte. Ich weiß nicht wie viele Blattwechsel vergangen waren aber als ich zum ersten Mal aus der Höhle kam war ich nicht mehr der kleine Hilflose Kater. Ich war beinahe erwachsen. Die lange Zeit in der Höhle hatten meine Glieder starr werden lassen und ich glich mehr einem Schatten als meiner selbst. Es war Blattleere als ich zum ersten Mal eine Pfoten nach draußen setze und es würden noch einige Monate vergehen ehe ich zu dem starken Kater heranwachsen würde der ich heute bin.
Der alte Kater der mich damals gefunden hatte, Dasan, er war fortan wie ein Vater für mich. Er gab mir einen neuen Namen, Knochen, und lehrte mich alles was ich wissen musste. Vom Jagen bis zum Überleben unter härtesten Bedingungen, selbst das Töten brachte er mir bei. Als er starb trauerte ich zum ersten Mal in meinem Leben. Danach zog ich weiter. Es verging noch einige Zeit bevor ich den Frostclan fand. Mein altes Zuhause. Die Königinnen hatten den toten Körper meiner Mutter gefunden. Es war mein Glück das die alte Königinn welche meiner Mutter bei der Geburt geholfen hatte mich wieder erkannte, und ich war noch glücklicher als ich wieder in den Clan aufgenommen wurde. So hat sich der Kreis geschlossen aus dem ich gerissen wurde…tja…und jetzt?  Jetzt bin ich hier, Knochentänzer, stolzer Krieger des Frostclans, die Geschichte meiner Vergangenheit findet ein Ende. Der Rest…ist noch nicht geschrieben…

Zusammenfassung
»Es ist schwer das alles zusammen zu fassen…
Geburtsort
»Kinderstube des Frostclans

{ Freunde & Familie  }



Eltern
» Hm…meine Eltern…ich weiß relativ wenig über sie, aber an das was ich weiß kann ich mich umso besser erinnern. Wie wahrscheinlich jede Katze habe ich meine Eltern bei meiner Geburt kennen gelernt. In meinem Fall leider nur meine Mutter, Leopardenschwinge. Leopardenschwinge war ebenso wie der Rest meiner Familie eine Bengal. Genau wie ich hat sie kurzes, seidiges Fell, welches im Gegensatz zu meinem Sandfarben  ist. Meine Fellzeichnung habe ich auch hier von meiner Mutter. Sie hat schwarze, ovale flecken mit einer goldenen Innenfarbe, welche vor allem an der Körperseite und den Rippen zu sehen sind. Ihr Schwanz ist lang und flauschig mit schwarzen und goldenen Flecken. Ihre linke Vorderpfote ist weiß und sie hat wunderschöne bernsteinfarbene Augen mit einem rötlichen Schimmer. Ich weiß noch wie sie immer dunkel wurden wenn sie böse auf uns war und sie dennoch dieses liebevolle Funkeln in sich hatten. Leopardenschwinge war ein Paradebeispiel für eine Bengal. Sehr freundlich, zutraulich, ausgeglichen und extrem neugierig. Sie war eine tolle Katze, und Mutter…bis sie von den Zweibeinern erschossen wurde.
Die andere Seite meiner Schöpfung kenne ich nur aus Geschichten meiner Mutter, aber ich soll meinem Vater Kiba sehr ähnlich gewesen sein. Wie ich hatte er weißes Fell, jedoch mit einem stärkeren grau stich. Über seinem Körper verteilt befanden sich große schwarze, ovale Kreise welche in einem Stromähnlichen Muster angeordnet sind. Über seinen Schwanz verlaufen ebenso wie bei mir schwarze Muster welche eher ein großes Wirrwarr als etwas Erkennbares darstellen. Sein eines Ohr ist vollkommen schwarz, ebenso wie seine Pfoten. Meine Mutter fand das immer total hübsch, er jedoch hat sich immer darüber geärgert, er sagte das war der Grund warum man ihn ausgesetzt hatte, weil er nicht hübsch genug für die Züchtung war. Tja…und jetzt wisst ihr auch dass mein Vater ein in Gefangenschaft geborener Kater war. Meine Mutter erzählte mir ich sei ihm im Charakter sehr ähnlich. Die Jahre in der Natur hatten ihn hart und abweisen gemacht, nur seine Augen…diese gelben Augen, welche überhaupt nicht zu seinem Fell zu passen schienen strahlten immer. Meine Mutter sagte das wäre die einzige Möglichkeit in seine Gefühle zu sehen. Kira ging noch vor unserer Geburt. Meine Mutter sagte mir er wollte uns nicht…aber ich glaube es war ein anderer Grund. Aber naja, ich werde ihn wahrscheinlich sowieso nicht erfahren, deswegen werde ich meinen Vater immer als guten Vater in Gedanken haben, einen Vater, dem ich mein Wesen zu verdanken habe, etwas vorauf ich sehr stolz bin.

Geschwister
» Wüstenjunges. Wir konnten nicht unterschiedlicher sein. Während ich wie mein Vater war, hatte er anscheinend alles von seiner Mutter geerbt. Naja, fast alles. Wüstenjunges war ein kleiner, zierlich Kater mit kurzem, strubbeligem, sandfarbenen Fell. Auch er hatte schwarze ovale Flecken überall auf dem Körper, die Innenfärbung bei ihm war jedoch von einem tiefen Schokoladenbraun. Seine eine Pfote war weiß und passte überhaupt nicht zu seinem restlichen Erscheinungsbild.  Seine gelben Augen, da sind sie, die gelben Augen meines Vaters, auch bei ihm waren sie der Quell seiner Seele. Immer freundlich, strahlend, und von einem so satten Gelb das man meinen Könnte sie wären angemalt. Es war immer lustig zu sehen wie sie hin und her sprangen wenn er aufgeregt war oder etwas Neues gefunden hatte. Immer war er in Bewegung, während ich mich lieber im Schatten verkroch und rauskam wenn es dunkel war, und kühler. Er liebte die Sonne und das Wasser. Wie es schillerte wenn die Sonne ihre Strahlen darin spiegelte und leuchtende Regenbögen schuf. Ach Wüstenjunges … Er war ein so lebensfreudiger junger Kater, und obwohl wir so unterschiedlich sind liebe ich ihn über alles. Was mit ihm passiert ist… weiß ich leider nicht. Ich habe ihn seit dem einen Tag nicht mehr gesehen…aber wahrscheinlich wurde er auch von den Zweibeinern getötet.
Gefährte
» noch nicht vorhanden
Nachwuchs
» wie kann ich Junge haben wenn ich noch gar keinen Gefährten habe
Ausbildung
» » Hier möchte ich gerne Dasan erwähnen, auch wenn er nicht als Mentor in diesem Sinne angesehen werden kann hat er mich doch alles gelehrt was ich wissen musste. Dasan war ein alter, schwarzer Kater mit sandfarbenen Flecken überall auf seinem Körper. Seine Augen waren von einem matten grün und erinnerten an Katzenminze. Hm…Katzenminze… Oh ich schweife ab. Also, auf jeden Fall war er stärker als er aussah und sehr weise. Die Zeit bei ihm war einer der härtesten und gleichzeitig besten die ich hatte. Er war ziemlich abweisend, was mich aber nicht gestört hat da ich ja genauso war. Anfangs sprach er kein Wort mit mir und ich musste nur zusehen. Er machte etwas, ich schaute zu, dann ging er. Kein Kommentar, keine Erklärung. Erst dachte ich er spricht nicht meine Sprache, doch es war seine Methode mich abzuhärten. Erst verstand ich nicht was er von mir wollte aber irgendwann begann ich das nachzumachen was er mir Tagsüber zeigte, und dann erwachte er. Er kam öfters vorbei und begutachtete was ich tat, nickte ab und zu oder machte es mir nochmals vor, aber immer noch sprach er kein Wort. Erst als fast ein Jahr vergangen redete er zum ersten Mal mit mir. „Knochen“ sagte er. Erst wusste ich nicht was er meinte, doch dann verstand ich das er mich damit meinte, dass dies mein Name war den er mir gegeben hatte. Von da an entwickelte sich ein inniges Verhältnis zwischen uns. Er war wie ein Vater für mich und brachte mir Dinge bei, von denen andere nur träumen können. Es war ein kalter Winter als er starb. Die Kräuter haben nicht geholfen, der grüne Husten hatte ihn dahingerafft. Das war das erste Mal das ich getrauert habe, denn niemand außer Wüstenjunges war mir jemals so nahe gewesen.

{ Sonstiges & Wichtiges  }



Regeln
» With fur, paw and courage.
Spieler
» Knochentänzer
Farbe
» DarkMagenta 8B008B
Bilder
»http://www.hdallwallpapers.com/wp-content/uploads/2013/09/Funny-Cats-Wallpaper-149.jpg
Ableben
» Hm…Ein ehrenvoller Tod währe angemessen. Bei einem Kampf bei der Verteidigung seiner Familie… Ja… die Verteidigung meiner Familie, meine damalige konnte ich ja nicht beschützen…falls ich je wieder eine finde… Falls nicht werde ich jemanden bestimmen der Lust hat mich weiter zu spielen und mit meinem schwierigen Charakter fertig zu werden…ansonsten sterbe ich einen einfachen tot im Kampf…man kann schließlich nicht alles im Leben haben…


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Knochentänzer

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