{ Taybeerjunges }
Taste the berry and find out, whether it is poisonous
Name
» ...Taybeerjunges
Geschlecht
» ...Kater
Alter
» ...neugeboren
Clan
» ...HagelClan
Rang
» ...Junges
{ Äußere Erscheinung }
Augenfarbe
»...Himmelblau bis Frühlingsgrün. Oder etwas dazwischen.
Schulterhöhe
»...Nicht klein, nicht groß. Halt genau richtig für eine Katze seines Alters
Fell
» ...Beige bis Silber. Langes und seidiges, glänzendes und butterweiches Fell. Mit dunkler Musterung und hellen Stellen an Brust und Bauch. So könnte man den jungen Kater mit nur wenigen Worten beschreiben. Doch auch wenn all das stimmt, würde es seine Erscheinung doch nicht treffend verdeutlichen können. Sein mittellanges bis langes Fell liegt meist eng an seinem Körper an, im Nacken und an der Brust ist es jedoch etwas dichter und flauschiger. Seine Färbung reicht von einem hellen sandfarbenen Beige zu einem silbrig glänzenden Grau, die großflächigen Musterungen sind etwas dunkler gehalten. Sie gehen im allgemeinen sehr flüssig in das restliche Fell über, nur im Gesicht, an den Beinen und am Bauch sind sie farblich sehr stark vom umliegenden Fell zu unterscheiden. Seine runden Augen mit dem Blauton, der leicht ins Grüntürkise übergeht, wirken mit ihrer kräftigen Farbe in dem allgemein eher gräulichen Äußeren des Katers völlig fehlplatziert. Und doch gehören sie dazu, denn erst durch sie bekommt der junge Kater sein stolzes Aussehen und seine edle Haltung wird wirklich vollendet. Lediglich die kleinen Pinsel an seinen Ohren spielen ihm da einen Streich, denn sie lassen ihn frech und kindlich wirken, was eigentlich überhaupt nicht in seinem Interesse liegt.
Statur
» ...Wie die meisten Langhaarkatzen ist auch Taybeerjunges etwas kräftiger und stämmiger gebaut mit einem langen, dichten Schwanz und etwas kurz wirkenden Beinen, was durch sein dichtes Fell, besonders am Bauch, bedingt wird. Körperlich ist der junge Kater, abgesehen von seinem rechten Hinterbein, recht fit. Er ist unter seinem dichten Pelz relativ schlank und gelenkig, seine Bewegungen sind leicht und elegant und weder die Schönheit noch der Stolz, den er ausstrahlt, sind schwer zu übersehen.
{ Innere Werte }
Charakter
» ...Viele von euch denken vermutlich, dass all das Getue, meine Gleichgültigkeit und völliges Dessinteresse an jungestypischen Dingen nur gespielt ist, um meine innere Unsicherheit zu überspielen. Dass ich eigentlich ein völlig verängstigtes, einsames Junges bin, dass nichts mit sich selbst anzufangen weiß. Solche Katzen eignen sich ja bekanntlich perfekt für die Rolle des einsamen, stillen Helden. Ein Held, der allen immer sofort sympathisch ist. Doch der größte Fehler, den ihr machen könntet, wäre mir die Rolle dieses sympathischen Helden zuzuschreiben. Denn ich bin vielleicht vieles, doch sympathisch bin ich definitiv nicht. Vielleicht bin ich nicht immer so, wie ich häufig rüberkomme, mürrisch und abweisend, doch die meisten anderen Sachen sind nicht gespielt. Ich interessiere mich wirklich nicht für all diese Dinge, die andere Junge immer so toll finden. Für mich ist es weitaus spannender, meine Umgebung genauer zu beobachten und aus ihr zu lernen. Habt ihr übrigens schon gewusst, dass man anhand der Anzahl an Fliegenlarven und der Weite ihrer Entwicklung ziemlich genau bestimmen kann, wie lange ein Tier tot ist? Und dass der Verwesungsprozess, abhängig von Lage, Temperatur, Feuchte und anderen Aspekten, immer etwas anders verläuft, stets jedoch die gleichen Merkmale der verschiedenen Stadien ausweißt? Ich jedenfalls finde so etwas hoch interessant und extrem spannend. Außerdem spiele ich einfach nicht sonderlich gerne mit den anderen, da mein rechtes Hinterbein immer sehr schnell wehtut, weshalb ich auch häufig leicht hinke. Ansonsten bin ich aber eigentlich ein ganz gewöhnliches Junges. Auch ich möchte so schnell wie möglich erwachsen und ein Krieger werden, ich möchte besser und stärker sein als alle anderen und der beste Jäger im Clan werden. Doch wahrscheinlich werden diese Träume nie in Erfüllung gehen. Aber selbst wenn all das nicht klappen sollte, bleiben mir ja noch immer meine Recherchen und die anderen Erkenntnisse, die man in seinem Leben so gewinnen kann. Aber eins will euch jetzt schon gesagt sein: Wenn ihr irgendwann mal Probleme habt, dann kommt nicht zu mir. Natürlich werde ich für meine Familie und meine Freunde immer da sein und sie nach Kräften unterstützen und beschützen. Aber warum sollte ich mein Leben für Katzen aufs Spiel setzen, mit denen mich nichts verbindet? Nur, weil ich ein Teil des Clans bin und ihn immer an die erste Stelle setzen soll? Und wer setzt mich dann an erste Stelle? Ich bin sehr schlau. Zu schlau, um das, was mich umgibt, nicht verstehen und durchschauen zu können. Das Leben eines einfachen Kriegers würde für das Wohl des Clans geopfert werden. Doch ich werde mich nicht opfern lassen. Ich halte für niemanden den Kopf hin, der es sich in meinen Augen nicht verdient hat. Und daran ändert auch der Rang, den eine Katze trägt, nichts. Also verlasst euch besser nicht darauf, dass ich euch aus der Scheiße helfe.
» ...Taybeerjunges ist ein hoch intelligenter junger Kater, der seine Umgebung stets genauestens beobachtet und sie schnell zu durchschauen glaubt. Hat er einmal eine Theorie entwickelt, dann fährt er sich auf die fest und besteht auf ihre Richtigkeit, selbst wenn neue Erkenntnisse dagegen sprechen. Sein einmaliges Erinnerungsvermögen hilft ihm bei seinen Recherchen noch weiter. Er vergisst nie etwas und hat beinahe so etwas wie eine abgeschwächte Version eines fotografischen Gedächtnisses. Auch seine Sinne sind sehr scharf und arbeiten höchst funktional. Dafür ist er in anderen Bereichen leicht benachteiligt. Zum Beispiel sein rechtes Hinterbein macht ihm ständig Schwierigkeiten, weshalb er oft hinkt und sich aus den Spielen der anderen heraushält. Auch im Umgang mit anderen Katzen, besonders mit Fremden, benimmt er sich eher unbeholfen. Er findet nur selten die richtigen Worte und verrennt sich schnell, was ihm das Kennenlernen mit anderen nicht gerade leichter macht. Besonders seine Instinkte, auf die er sich stets blind verlassen kann, behindern ihn in diesen Fällen meist. So fühlt er sich zum Beispiel schnell in seiner Ehre und seinem Stolz beleidigt, wenn jemand an ihm oder seinen Taten zweifelt. Des weiteren spürt er einen starken Beschützerinstinkt gegenüber seiner Familie und Freunden und versucht sie stets vor allem in Schutz zu nehmen und für sie da zu sein. Ihnen gegenüber verhält der sonst meist sehr verschlossene Kater sich freundlich und offen und würde alles tun, damit es ihnen besonders gut geht. Gespräche mit ihm sind jedoch im Allgemeinen mit Vorsicht zu genießen, denn durch sein ausgezeichnetes Gedächtnis vergisst er nie etwas und sein nachtragender, eitler Charakter macht jedes falsche Wort zu einer schwerwiegenden Beleidigung.
Stärken Gedächtnissstärke Willenskraft Intelligenz Sinneskraft Gelenkigkeit
| Schwächen Eitelkeit Sturheit Claneinstellung Stolz Verletzung
|
Vorlieben & Abneigungen
» ...Ich liebe und brauche meine Ruhe. Es geht nichts über einen Ort, an den man sich völlig zurückziehen kann und wo einen niemand nervt. Das ist es, was ich wirklich mag. Denn nur so kann ich meine Gedanken schweifen lassen und die Erkenntnisse meine Untersuchungen ordnen. Außerdem macht es mir unheimlich viel Spaß, andere zu beobachten. Besonders beim Training der Schüler oder bei den Spielen der Jungen gucke ich häufig unbemerkt zu und präge mir alles ein. Besonders die Stellen, an denen andere sehr leicht zu verletzen sind, sind für mich von großem Interesse. Auch wenn sie nicht meine Feinde sind, aber meine Versuchskaninchen sind sie doch. Immerhin, wo sie verletzliche Stellen haben, müssen auch die Katzen der anderen Clans empfindlich sein. Einer meiner engsten Freunde ist zudem die Nacht. Es gibt keine Tageszeit, zu der man sich nicht besser aus dem Lager schleichen könnte als während der Dunkelheit, am besten noch in wolkenbehangenen und mondlosen Nächten. Denn wenn die Dunkelheit das Lager umgibt, dann sind auch Katzen stark auf ihre anderen Sinne angewiesen. Und kaum eine Katze hat so scharfe Sinne wie ich sie habe. Ich weiß häufig schon lange vor den anderen, wo sich Beutetiere aufhalten und wann etwas passiert. Und damit komme ich zu einer weiteren Vorliebe meinerseits. Ich lasse die anderen gerne im Dunkeln. Es macht unheimlich viel Spaß, die Reaktionen anderer zu beobachten, besonders wenn sie sich erschrecken oder ihnen plötzlich etwas klar wird.
Was ich hingegen gar nicht leiden kann sind Lärm und große Katzenmassen. Es gibt nichts schlimmeres für mich, als mitten in einer Gruppe zu stehen. Dort fühle ich mich verloren und eingezwängt. Denn in diesen Momenten verfluche ich meine Sinne, die mich mit Informationen nur so überhäufen und denen ich keinen Einhalt gebieten kann. Und wenn es noch etwas gibt, was ich überhaupt nicht leiden kann, dann, wenn jemand an mir zweifelt. Denn dort gibt es nichts zu zweifeln. All meine Überlegungen beruhen auf Fakten und Beobachtungen. Und auch wenn ich meine Theorien nur selten laut verkünde, bin ich doch stolz auf sie. Aber was mich vermutlich mehr als mein Stolz noch daran hindert, sie anderen mitzuteilen, ist die Tatsache, dass ich es nicht ausstehen kann, wenn sich die Aufmerksamkeit der anderen auf mich richtet. Ich mag es einfach nicht, wenn mich alle anstarren und mich beobachten. Das ist meine Aufgabe, und nicht ihre.
{ Vergangene Zeiten }
Geschichte
»...
Zusammenfassung
»...
Geburtsort
»...Kinderstube ;; HagelClan
{ Freunde & Familie }
Eltern
» ...Seine Eltern sind Brombeerdorn und Himbeerblatt aus dem HagelClan. Beide haben langes Fell und weisen auch sonst viele Merkmale auf, die der Kater von ihnen übernommen hat. So hat er zum Beispiel einen relativ langen Schwanz, den er vermutlich von seiner Mutter hat und die Größe und Masse des Vaters. Auch was seine Farbe und Musterung angeht, ist er eine Mischung aus beiden. Während seine Mutter bräunlich ist, ist sein Vater schwarz – Taybeerjunges ist graubraun. Zumindest vom Äußeren her ist Taybeerjunges Herkunft also kaum zu bestreiten. Lediglich wenn es um den Charakter geht, könnte man etwas schmunzeln. Immerhin ist der junge Kater weder die Frohnatur, die sein Vater war, noch ist er so innerlich zerbrochen wie seine Mutter. Eigentlich ähnelt sein Charakter überhaupt gar keiner Clankatze so richtig. Ob vielleicht doch Ähnlichkeiten mit seinem Vater bestanden hätten, wird er wohl auch nie erfahren, denn er hat Brombeerdorn nie kennengelernt.
Geschwister
» ...Als Geschwister sind wohl Blaubeerjunges und Maulbeerjunges zu vermerken. Sie bedeuten für Taybeerjunges alles, denn sie sind die einzigen Katzen im ganzen Clan, die ihm, abgesehen von seiner Mutter, wirklich etwas bedeuten.
Gefährte
» ...
Ausbildung
» ...
{ Sonstiges & Wichtiges }
Regeln
» ...With fur, paw and courage.
Spieler
» ...Drachenpfote
Farbe
» ...#0D2738
Bilder
» ...LadyLazarus28 (deviantart.com)
Ableben
» ...Taybeerjunges darf nach Absprache mit den Eltern weitergegeben werden.