Aschenseele (Ashsoul)
Niemand ist perfekt, aber jeder ist etwas Besonderes!
Name
» ...Mein Name lautet Aschenseele.
Geschlecht
» ...Ich bin ein Kater.
Alter
» ...Ich wandel seit 24 Monden in der Pfoten des SternenClans.
Clan
» ...Ich lebe im FrostClan, vor der Aufteilung aber lebte ich mit meiner Schwester im DonnerClan.
Rang
» ...Ich bin ein gewöhnlicher Krieger.
{ Äußere Erscheinung }
Augenfarbe
»...Meine Augen sind smaragdgrün.
Schulterhöhe
»...Ich bin ungefähr 36 cm hoch.
Fellfarbe
» ...Mein Fell scheint zunächst eher einfarbig, doch bei genauerer Betrachtung, müsste jeder feststellen, dass es ein breit gefächertes Farbenspiel vorzuweisen hat. Zwar überwiegt die Braunfärbung, doch lassen sich auch andere Farben erkennen. Schillernde Bronzefärbungen und beruhigende Beigetöne sind zwei Beispiele. Auch tänzeln einige Weißfärbungen über meinen Körper und schwarze Streifen ziehen sich wahllos über meine Glieder. Zieren sich einen Weg über meine dünne Haut. Mein Fell ist im Sommer sehr lang, scheint aber im Winter eher glatt, die meisten Katzen wundern sich dann, wenn sie mich als aufgeplatztes Fellbündel in der Sonne liegen sehen.
Statur
» ...Meine Statur ist sehr kräftig nennen, ich bin sehr stämmig und muskulös. Meine Körpergröße ist gewiss nicht klein aber doch auch nicht riesig. Auch mein Gewicht ist manchmal eine helfende Last, ich bin nicht dick, jedoch überaus gut gebaut. Ich habe einige kleinere Narben, die von... einigen Dingen stammen, mehr will ich auch nicht sagen. Ich sehe keinen Nachteil an diesen vererbten körperlichen Kräften, denn es gibt nichts, was man nicht durch Anderes ausgleichen kann.
{ Innere Werte }
Charakter
» ...Ich gebe mir immer Mühe freundlich zu sein, zu helfen, wo ich kann, zu trösten, wo ich kann. Ich vertrete zwar meine Meinung, bleibe dabei jedoch immer sachlich. Gewalt löst keine Probleme! Gewalt macht alles nur noch schlimmer. Egal ob groß oder klein, ich achte darauf rücksichtsvoll zu sein, jeden zu Wort kommen zu lassen, der es möchte. Niemanden zu ignorieren und für alle da zu sein, was mich manchmal ganz schön unter Stress setzen könnte. Ich lasse mich aber gewiss fast nie aus der Fassung bringen. Ich bin immer, aber auch immer, für neue Ideen offen. Ich höre mir jeden Ratschlag an, ob ich mich am Ende dafür begeistern kann, entscheide ich dann. Wenn jemand ein Problem hat, bin ich sehr geduldig, ich höre so lange zu, so lange, bis jeder sich ausgeheult hat, jeder. Liebe muss man bei mir nicht lange suchen, schau mir in die Augen, siehst du das Glitzern, meine Augen leuchten für die Liebe, für die Liebe die ich für meine Schwester behüte. Die, die mich kennen schätzen meine ruhige Art, mit mir kann man reden, egal über wen, egal über was. Meine Sanftheit weißt niemanden zurück. Jeder verdient Liebe, jeder verdient Freude, jeder verdient ein erfülltes Leben! Ich bin offen & tolerant, jemanden den man nicht kennt, kann man auch nicht verurteilen. Außerdem muss ich sagen, bin ich sehr intelligent, erfasse missliche Lagen, schnell. Flüchte aber nicht aus ihnen, Nein, ich helfe oder löse das Problem, vor der Wahrheit zu flüchten, macht, diese, auch nicht besser und sich damit abzufinden ist wohl oder übel das Beste, was man machen kann. Ja, manchmal bin ich auch in meiner Traumwelt versunken, sehe die Welt mit einer rosaroten Brille, ich kann naiv sein, ich sehe in jedem das Gute, nicht das Schlechte, über das Ohr gehauen hat mich dadurch aber noch niemand. Vielleicht liegt dies daran, weil ich sehr schnell merke, wenn jemand lügt, ich kann nicht verstehen, wenn jemand versucht mich anzulügen, warum denn? Mir kann man ruhig die Wahrheit sagen, zerfetzen tue ich deshalb niemanden. Gewiss kann ich auch wütend werden, vor allem wenn es um meine Familie geht. Ich setze mich für die Geliebten in meinem Leben ein, verteidige sie und würde sie niemals verraten. Ich kann mich durchsetzen, deutlich machen, was ich mir von jemandem wünsche, was ich von jemandem brauche, was ich von jemandem erwarte! Aufgeben ist für mich nie eine Option.
Andere kann ich gut von meiner Meinung überzeugen, denn ich strahle eine gewisse Autorität aus, die sie überlegen lässt. Ja, aber auch ich, kann mich von anderen Sichten überzeugen lassen, wenn diese logisch und zweckgemäß wirken. Ich kann andere einsichtig machen, ihnen beweisen, dass sie falsch gehandelt haben, dies aber auf eine sehr beruhigende Art. Sie verstehen dann, gestehen sich ihre Fehler ein und sind mir meistens dankbar. Bei mir bedanken muss sich niemand, ich bin so, das ist meine Art, ich bin so aufgewachsen, lebe so und werde meine Charakterzüge nicht verändern. Ich bin stolz auf den Kater, den ich heute ausmache.
Stärken + ruhig & intelligent + autoritär + einfühlsam + sanft bzw. beruhigend + liebevoll + verantwortungsbewusst + stark & kräftig + weise
| Schwächen - glaub an das Gute in Jedem - leichte Naivität - will für Jeden da sein [was schwierig ist] - kann nicht gut klettern und hat Höhenangst -hat öfters Schmerzen in den Pfoten [nicht ausdauernd] -muss bei Blumenpollen niesen [Allergie] -findet oft nicht die richtigen Worte. -sehr emotional
|
Vorlieben & Abneigungen
» + Liebe
+ Junge
+ Ruhe & Harmonie
+ Vollmond
+ Wärme [warme Tage]
Liebe mochte ich schon immer und ich brauche auch Unterstüzung und Vertrauen, ohne dies, ist mein Leben für mich sinnlos. Was mir immer Freude bereitet sind die Jungen im Clan, kleine Pfötchen, kleine Näschen und süße Augen. was gibt es Schöneres? Ich will später auch Vater sein. Ruhe und Harmonie ist die schönste Stimmmung im Clan, dann wenn sich keiner streitet, sich keine Schüler balgen und keine Schreie durchs Lager hallen, von wegen: 'Wir werden angegriffen!' Der Vollmond ist ein glänzendes, rundes Ding, was mich fasziniert, wenn ich hinaufblickte, fühle ich mich dem SternenClan näher. Wärme ob vom Herzen oder durch die Sonne, beides ist wundervoll.
- Lügen
- Unruhe
- Hass
- Gewalt
- Intoleranz gegenüber Anderen
Katzen die lügen, haben etwas zu verbergen und was sollte man denn schließlich dem Clan gegenüber verheimlichen? Unruhe, macht auch Unruhe in mir, ich mag es wenn es ruhig angeht und man Zeit hat zu überlegen bevor man handelt. Hass & Gewalt bringt nichts, das ist meine Meinung , mehr muss ich dazu wohl auch nicht sagen. Intoleranz gegenüber Anderen kann ich nicht verstehen, ich will jeden kennen lernen, egal wie er nun wirkt oder scheint, vielleicht zeigt sich derjenige ja von einer ganz anderen Seite?
{ Vergangene Zeiten }
Geschichte
»...Ich habe schon immer mitbekommen, dass die Krieger, Heiler, Schüler und unsere Anführerin mich mochten. Ich halte mich nicht für einen Helden, obwohl mir das, in meinem Leben, schon einige sagten. Ich finde, die Taten, die ich begangen habe mit denen ich Katzen das Leben oder die Leben ihrer Verwandter gerettet habe, waren selbstverständlich. Jeder hätte so gehandelt, wäre er dabei gewesen. Vielleicht hatte ich eben einfach immer Glück, zur rechten Zeit, am rechten Wort gewesen zu sein? Würde ich sagen, ich hätte nicht ein paar Mal genossen, dass ich verehrt wurde, würde ich lügen, denn wer findet es denn bitte schlecht, ein Held genannt zu werden? Meine Schwester dagegen, war eher ein Miesepeter, ich liebe sie, jedoch machte sie sich im Clan nicht gerade Freunde mit ihrer Art. Ich hätte ihr ja gern geholfen, doch es schien zwecklos, sie hatte eine Abneigung gegen mich entwickelt, manchmal kann ich das verstehen, denn ich habe manchmal Ruhm geerntet, mit dem ich selbst nicht gerechnet habe. Meine Schwester dagegen musste sich sicherlich vernachlässigt gefühlt haben. Aber was kann ich denn dafür? Ich habe wirklich alles für sie getan. Ich hätte auch alles für sie getan, doch Himbeerblatt schien mir nicht dankbar. Verständlich, denn ich würde nur noch mehr überschüttet, überschüttet mit Lob und Dankbarkeit von allen, außer eben von meiner Schwester. Sie wollte auch Aufmerksamkeit, mich hielten alle für einen perfekten Burschen und ließen Himbeerblatt hinter mir stehen. Das tut mir schon Leid. Aber was wollte ich machen, als ich sie zweimal retten musste, sie sterben lassen? Das ging doch wohl auch nicht? Ich wäre am Boden zerstört gewesen! Da kommen wir auch schon zum ersten gravierenden Ereignis in meinem Leben, das erste Mal als ich meiner Schwester das Leben rettete. Es war ein Tag, ein normaler Tag als Schüler. Himbeerpfote und ich, wir liefen im Wald umher und wollten eigentlich Jagen, plötzlich sehe ich, aber wie Himbeerpfote auf einen Bach zu läuft und- plumps- auch darin landet. Meine Pfoten trugen mich wie von selbst blitzschnell zum Bauch und ich sprang ihr hinterher. Ihr Kopf tauchte unter, doch ich konnte ihr Nackenfell greifen und sie mit pochendem Herzen und nach viel Strampelleih auch aus dem Wasser ziehen. Prustend versuchte ich sie aufzupeppen und nach kurzem Versorgen ging es ihr wieder gut. Kein Dank war von ihr zu hören und mein Herz bekam einen Riss, mit einem bösen Blick, damit beschenkte sie mich und wir liefen ins Lager, auf dem Weg ließ ich meinen Schweif auf dem Boden schleifen ich war so deprimiert, doch dann kamen wir im Lager an. Sie fragten, was los gewesen sei und ich erzählte es ihnen, da sich Himbeerblatt nicht dazu äußerte und direkt in den Schülerbau flüchtete. Ich wurde ein weiteres Mal gefeiert. Es ging mir gut, doch wusste ich nicht, wie ich Himbeerblatt trösten konnte, und wurde sie mich nicht eh abweisen?
Wir wurden Krieger und mein Ruhm wuchs nur so über die Monde. Meine Mutter gratulierte uns beiden, als wir Krieger wurden, doch, ich will es nicht sagen, aber ich habe doch gewiss gesehen, dass Bachblüte mir mehr Glitzern in den Augen schenkte, Himbeerblatt tat mir so Leid und ich hab nie herausgefunden, warum Bachblüte mich als Junges schon lieber mochte, da, als ich noch keine Heldentat vollbracht hatte. Kommen wir zum Zweiten in meinem Leben.
Himbeerblatt war so unglücklich, das sah man und ich bekam mehr und mehr die Angst meine Schwester aus den Augen zu verlieren. Eines Nachts hörte ich ein Geräusch, ein Knistern und Pfotenschritte. Was war das? Ich wollte dem auf dem Grund gehen und tappte aus dem Kriegerbau, ich nahm sofort den Geruch meiner Schwester auf, jedoch machte ich mich erst einmal nicht bemerklich. Sie kam aus dem Heilerbau, irgendetwas hatte sie bei sich, dennoch konnte ich es nicht identifizieren. Sie schlüpfte aus dem Lager und zur Sicherheit folgte ich ihr. Das würde ihr nicht gefallen, würde sie es herausfinden, das wusste ich, trotzdem wollte ich nicht, dass ihr irgendetwas passiert. Sie schlich sich zu einem Dachsbau, es roch noch sehr frisch um ihn herum. Himbeerblatt trappelte trotzdem hinein und ich wartete einen Moment, ich kam hinterher und sah, wie sie Todesbeeren essen wollte! War ihr Leben denn so schlimm? Ging es ihr so schlecht? Ich fühlte mich schrecklich und beschloss im Inneren, dass ich mich ebenfalls umbringen wurde, wurde Himbeerblatt nun sterben. Mit aufgerissenen Augen sah ich sie an und wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Schwester wirkte wütend darüber, sie wollte wirklich sterben. Manchmal habe ich mir überlegt, ob mich Himbeerblatt für den Teufel in ihrem Leben hält und was ich hätte dagegen machen sollen? Ich will nicht, dass sie mich hasst, das wollte ich nie, aber ich konnte es nicht ändern. Sie überlegte den Fall und es schien, als wenn ich wieder einmal ihr Leben, nur durch mein Auftreten gerettet hätte. Dennoch war ich am Boden zerstört und machte mir Selbstzweifel ...
Nun leben wir in zwei verschiedenen Clans, ich im FrostClan und sie im HagelClan, manchmal vermisse ich sie, doch dies beruht sicherlich nicht auf Gegenseitigkeit, da war ich mir sicher.
Zusammenfassung
»...Ist der Sonnenschein seiner Eltern und allen Mitglieder des Clans. Ist eine große Hoffnung für den Clan und eine Bereicherung. Rettet Katzen das Leben dabei auch ihre Schwester, die sie aus einem Bach fischt. Himbeerblatt versucht sich umzubringen, mit meinem Auftreten davon abgehalten.
Geburtsort
»...Ich wurde im DonnerClan geboren.
{ Freunde & Familie }
Eltern
» ...Mir waren meine Eltern, insgesamt meine Familie, das wichtigste in meinem Leben, ich liebte meine Eltern und sie hielten mich für einen Engel.
Meine Mutter hieß Bachblüte, sie war eine ruhige Kätzin und auch stehts freundlich. Sie wirkte immer sehr stolz mich ihren Sohn nennen zu dürfen. Freute sich über alles was ich machte, sagte oder nur vor mich hin brabbelte. Wie alle anderen war auch sie sehr vernarrt in mich und für mich zumindest immer eine gute Mutter gewesen, ob das aber auch für Himbeerblatt zutraf? Ich denke eher nicht, oft habe ich darüber nachgedacht, meiner Mutter zu raten, sich auch mal mit meiner Schwester zu beschäftigen, aber wie sollte ich wissen, ob ich dann nicht auch noch als der Erziehungsretter gefeiert werden würde? Hach...
Mein Vater war wie ein Kumpel für mich. Er verriet mir Kampftechniken, Jagdmethoden und viele Ratschläge für das Leben, ich war ihm immer sehr dankbar dafür, Himbeerblatt schien das nicht zu merken, denn er wollte auch nichts mit ihr zu tun haben, Himbeerblat sah man an, dass sie dachte, sie hätte eigentlich gar keinen Vater mehr, doch ich bemerkte ihn und er mich, wenn auch nicht so oft . Manchmal hätte ich glauben können, dass Bachblüte Mistelschweif, unseren Vater, nur benutzt hatte um Junge zeugen zu können, denn sie interessierte sich nicht für ihn, sie tauschten nie verliebte Blicke aus oder waren zärtlich zueinander. Mistelschweif war sehr unauffällig aber trotzdem sehr stolz auf sich und seinen Clan...
Geschwister
» ...Ich hatte eine Schwester, sie heißt Himbeerblatt und lebt nun im HagelClan, sie war immer etwas mürrisch und meistens schlecht gelaunt. Manchmal verletzte sie mich sehr, doch kann ich ihr immer verzeihen, das weiß ich. Als Junges schon, neigte sie sich mehr un mehr von mir ab, was mich verletzt, da ich als Junges noch nicht begreifen konnte, was los war. Sie war immer schon reif für ihr Alter und merkte schnell die schlechten Seiten des Lebens kennen, wo hingegen ich als Junges nur von Schmetterlingen und seiner schönen Welt träumte. Sie mochte mich nie und entwickelte Hass gegen mich, jedoch liebe ICH sie trotzdem.
Gefährte
» ...Ich habe keine Gefährtin, wünsche mir aber eine.
Nachwuchs
» ...Möchte ich später gern bekommen, ich liebe Junge.
Ausbildung
» ...Mein Mentor hieß Klippenbach, sein Fell war schimmernd blau-lila und ich alberte viel mit ihm herum, beneidete ihn um sein Fell und spielte viel mit ihm. Meine Ausbildung mit ihm konnte ich genießen und habe trotzdem alles gelernt was ich wissen muss, wenn nicht mehr. ich war immer sehr wissbegierig und fleißig, lernte heimlich im Schülerbau weiter und übte alles sehr gut. manchmal schien auch bei ihm der Stolz durchzuschimmern, dass er mich trainieren 'durfte'. Was heißt das eigentlich? Ich meine jemand muss es machen und das ist nichts besonderes, doch bin ich davon überzeugt, das er mich auch so mochte, denn er behandelte mich trotzdem wie einen normalen Schüler. Mit viel Spaß und Erfahrung wurde ich Krieger.
{ Sonstiges & Wichtiges }
Regeln
» ...Wcl 4 ever
Spieler
» ...Plätscherbach
Farbe
» ...#5D8F9E Diese Farbe, wenn es geht?
Bilder
» ...piqs.de
Ableben
» ...Nein, er soll nicht weitergegeben werden, er soll verunglücken, indem er zum Beispiel von einem Abhang stürzt oder von einem Dachs getötet wird.