Augen: Die Seltenheit ihrer Farbkombination der Augen ist nicht zu verkennen. Ihr linkes Auge tritt deutlich hervor aus ihrem leuchtend weißem Pelz, mit seinem satt schimmerndem Blauton. Ihr rechtes Auge dagegen ist deutlich matter und leuchtet dennoch in einem froschigem Grünton, der keck aus ihrem Fell hervorsticht. Jedoch zieht man beide Augenfarben in Betracht, so scheint das blaue Auge deutlich eher aufzufallen, als das grüne Auge. Maß: Trotz ihrer vollen 6 Monde ist Regenpfote gerade mal größer als ein Kaninchen. Sie misst ein Schultermaß von geschätzten 11 Cm. Für ihr Alter ist das relativ wenig. Dies liegt jedoch an ihrer zu frühen Geburt und ihrer Vererbung gegenüber der Größe ihrer ebenfalls auffällig kleinen Mutter. Fell: Unter all den bunten gemischten Fellkombinationen fällt Regenpfote gerne mal auf mit ihrem eintönigem, unnatürlichem Pelz. Während andere eine bunte Vielfalt von Farben mit sich tragen, muss die junge Kätzin sich mit ihrer einen Farbe zufrieden geben. Ihr Fell ist vom ersten Haar der Schwanzspitze angefangen bis zu ihren Schnurrhaaren komplett weiß. Es ist ein sattes, leuchtendes Weiß, dass sehr auffällig scheint. Jedoch macht sich ihr Fell gerade im Winter von Nützen. Auch beim Fischen ist es von Vorteilen, sie scheint für die schuppigen Tiere nur mehr eine weitere vorbeiziehende Wolke zu sein. Statur: Aufrgrund der Tatsache, dass Regenpfote von äußerst kleinem Wesen ist, ist sie gewiss auch nicht die lräftigste. Mir ihrem dünnen Fell wirkt sie erschütternd mager und ausgehungert. Jedoch ernährt sie sich ebenso bewusst und gut, wie all ihre Clankameraden. Lediglich das Zunehmen fällt der jungen Heilerin schwer. Dennoch neigt sie sehr zu Tatendrang und bewegt sich gerne und viel. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso sie nie zunimmt.
Auftreten
Charakter: Es ist schon beachtenswert wie lebenfroh und verspielt die Weiße ist. Sie lacht gerne und viel und hat einen äußerst großen Sinn für Humor. Oftmals verlässt sie das Lager einfach so, um durch das Territorium zu wüten und die Freiheit, die ihr noch bleibt, zu genießen. Die Heilerschülerin mag noch sehr jugendlich sein, dennoch weiß sie, Verantwortung zu übernehmen. Sie kann gut still sitzen und ist eine ausgezeichnete Zuhörerin. Ihr Sinn für Hilfsbereitschaft und ihre Höflichkeit sind bermerkenswert ausgeprägt. Sie riecht es förmlich, wenn jemand bedrückt ist. Desweiteren ist die Kätzin sehr vertrauenserweckend. Worte, die in ihr Dringen, bleiben auch dort. Sie versucht,Probleme zu lösen und Streit zu umgehen. Dennoch sollte man ihr keinen Scheincharakter gut reden. Sie ist äußerst stur und lässt sich ungerne Lügen auftischen. Regenpfote ist leicht provozierbar und wird schnell
Stärken Kräuterkunde Schnelligkeit Geruchs- und Sehsinn Schwimmen
Schwächen Wild Sturkopf Kämpfen Klettern
Vorlieben & Abneigungen: Eine besondere Vorliebe der jungen Heilerin ist der Regen. Sie liebt die kalten Tropfen auf ihrem Fell, die es dann langsam durchnässen. Außerdem liebt sie eisigen Wind, vorallem, wenn er ihr druch das dünne Fell jagt und es ihr zerzaust. Ihre größte Vorliebe ist jedoch der Geruch von Kräutern. Sie kann sie gut unterscheiden, dank ihres guten Geruchsinns und sie begibt sich gerne in die Kräuterkammer im Heilerbau. Was sie jedoch nicht leiden kann sind Krankheiten jeglicher Art, ebenso Verletzungen. Desweiteren hasst sie Zweibeiner. Katzen hassen ja schon von Natur aus Zweibeiner, aber sie besonders.
Geschichte
Vergangenheit: Geboren wurde Regenjunges zur Zeit des späten Blattfalls in der Kinderstube des damaligen FlussClans. Ihre Mutter hatte in ihr ihr einziges Junges. Sie wurde äußerst früh geboren und sollte eigentlich erst zwei Monde darauf das Licht der Welt erblicken. Dennoch war Regenjunges gesund und munter. Schon früh wurde ihr klar, dass sie einmal Heilerin werden wollte. Sie hörte sich gerne Geschichten der Ältesten an, wie sie von den heldenhaften Rettungsaktionen der Heiler sprachen. Sie bewunderte diese Heldentaten und wollte einmal genauso ein retter werden. Das Junge verbrachte gerne Zeit in der Kräuterkammer. SIe mochte den Geruch so sehr. Als mit 3 Monden ihre Mutter verstarb schien ihre kleine Welt, zusammen zusacken. Ihr Tod war unverhofft und ganz plötzlich. Der damalige Heiler vermutete einen Herzinfarkt, wegen des großen Drucks, der an ihr ausgeübt wurde. Ihr Clan drohte ihr nämlich den Treuebruch, da sie den Namen und das Sein Regenjunges' Vater nicht Preis geben wollte. Man vermutete, es war ein Streuner. Regenjunges wusste, dass das verboten war, dennoch verstand sie nicht, wieso deshalb alle ihre Mutter hassten. Mit 6 Monden wurde aus Regenjunges Regenpfote, Heilerschülerin des FrostClans. Das war kurz nach dem elenden Krieg. Nun musste sie zeigen, dass sie lernen wollte.
Familiäres
Mutter: Elfenbein war eine gutmütige, stille Kätzin. Sie hatte dunkelbraunes Fel, drauf lagerte eine schwarze Tigerung. Die Königin verstarb, als Regenjunges drei Monde alt war. Sie starb wahrscheinlich an einem plötzlichem Herzinfarkt. Vater: Der Vater der jungen Heilerin ist ihr nicht ekannt. Vermutlich war es Streuner und deshalb hatte Elfenbein nie ein Wort über den Vater verloren. Man weiß es nicht. Gefährte: Nicht erlaubt. Nachwuchs: Nicht erlaubt. Ausbildung: -