Name; Nigihayami Kohakunushi (Haku)
Geschlecht; Kater
Alter; 13 Monde
Rang; -
Clan; Einzelläufer

Augen; Die Sonne erstrahlt in seinen Augen. Sie leuchten in einem intensivem Kontrast aus orange und gelb. Wobei das Orange mehr Platz einnimmt, während das Gelb in sonnenstrahlförmigen Balken auftaucht.
Größe; Aufgrund der Tatsache, dass Haku gering schätzige 13 Monde alt ist, ist er noch nicht vollständig ausgewachsen und auch ist nicht schwer zu erkennen, dass er von Natur aus von kleiner Statur ist. Sein Schultermaß beträgt geschätzte 19 cm, was wahrhaftig nicht groß ist.
Fellkleid; Grundsätzlich ist das Fell des plüschigen Katers leuchtend weiß. Darüber lagert bei der Schweispitze angefangen, bis zu den Bauchansätzen und über die Nase, vorbei an den Wangen ein heller, sanfter Sandton. An seinen Pfotenspitzen und den Innenseiten seiner Beine findet man diesen Sandton in einer etwas blasseren Variante erneut vor. Desweiteren beinfdet sich auf seinem Rücken, ebenso an seinem Schweif, seinen Beinen und auf seinem Kopf eine verschieden dunkelbraune Tigerung. Seine Ohrenspitzen sind die dunkelsten Stellen seines Fells, sie sind tief braun, ebenso wie seine Nase.

Charakter; Die Ruhe, die Energie und die Kraft. Er beweist vie Lebenserfahrung für seine jungen 13 Monde. Er ist sehr durchdacht und taktvoll. Er denkt, bevor er spricht und handelt. Er denkt viel und gerne, auch nachts. Er lässt sich nicht provozieren und fordert keinen Kampf heraus. Er bleibt gerne im Hintergrund und hält sich dezent zurück. Haku redet nicht sonderlich viel, er ist ein guter Zuhörer. Ein Ratgeber. Er ist weise. Er denkt geschickt und um viele Ecken. Und er probiert gerne neues aus. Doch aufgrund seiner zurückgezogenen Art, hat er keine Freunde. Er lässt keinen gerne an sich ran und nimmt auch keine Hilfe an. Er ist stur. Er glaubt, er könne alles alleine schaffen - daran erkennt man, wie naiv er ist. Obwohl er sich nichts anweisen lässt, bleibt er trotzdem höflich und respektvoll. Einen verächtlichen Unterton kann man zwar situationsgemäß aus seiner Stimme entnehmen, aber trotzdem bleibt er freundlich im Umgang mit Fremden. Obwohl er immer versucht erwachsen zu handeln und zu denken, so kommt auch oft die Jungkatze in ihm hervor. Haku ist neugierig und erkundet gerne fremden Untergrund. Aus Feinden macht er sich nichts. Er ist verspielt. Er lacht zwar nicht gerne, aber er nimmt nicht alles ernst, was ihm gesagt wird. Er ist eine zweigespaltene Persönlichkeit; einerseits ist er sehr vernüftig und erwachsen, andererseits ist er noch sehr spielerisch und keck. Katzen, die ihn kennen mögen ihn nicht sonderlich, weil sie ihn für kompliziert und anders halten. Dabei hat er eigentlich ein gutes Herz und hilft gerne, er ist fürsorglich.

Vorlieben Wasser Regen Stille Wind Abneigungen Lärm Enge Hitze Trockenheit

Stärken Schnelligkeit Ausdauer Ruhe Ehrlichkeit Schwächen Sturheit Naivität Schüchternheit Eigensinnigkeit

Früheres; Kiseki war 39 Monde alt, als sie von ihrem Gefährtem, einem Streuner, den sie nicht lange kannte, Junge erwartete. Sie war ein Hauskätzchen. Ihre Hausleute waren immer gut zu ihr gewesen. Und als sie ihr einziges Junges gebar, waren diese auch gut zu ihm. Doch er war sehr klein und Kiseki glaubte an seinen Tod. Er war sehr schwach und unterernährt. Er aß nie und spielte nicht. Er war immer ruhig. Als er einen Mond alt war, taufte die Kätzin ihren Sohn auf den Namen Nigihayami Kohakunushi. Sie wollte nicht sagen, warum sie ihn so nannte. Aber der Name schien eine große Bedeutung für ihn zu haben. Mit der Zeit blühte Haku auf, er wurde ein ganz normales Junges, das mit Fellknäulen spielte und maunzend in die Welt strahlte. Kleine Sonne nannte seine Mutter ihn an Tagen, an denen er besonders gute Laune hatte. Das gefiel Haku. Er mochte seine Mutter. Deshalb verletzte es ihn umso mehr, als er einst nach dem Spielen im Wald zurück kam und die Katzenklappe verschlossen war. Die Fenster des Hauses waren geschlossen. Seine Mutter lag nicht wie erwartet in den Schatten der kahlen Buche im Garten und seine Hausleute saßen nicht im Vorraum des Hauses und beobachteten die fallenden Schneeflocken. Nein. Er war allein. So ganz plötzlich. Sie waren alle weg. Die Hauskätzchen aus der Nachbarschaft wollten nichts gehört haben und beteuerten, dass sie nichts davon wussten. Haku wollte nicht mehr dort bleiben. Er verließ den Zweibeinerort und zog alleine los. Dabei war er gerade mal 3 Monde alt. Kaum stark genug, um dem Wind zu trotzden, geschweige denn der Kälte. Er zog in den Wald. Er wusste, dass hinter dem Wald Katzen hausten. Er wusste nicht viel über sie, aber er wollte sie finden. Doch es war kalt und Haku konnte nicht jagen. Er hatte Hunger. Die Tage fülten sich an wie Jahre. Als er eines Morgens aufwachte, lag er in einer Höhle. Er konnte sich nicht entsinnen, diese betreten zu haben. Vor seinen Pfoten lag eine erlegte Maus. Ohne darüber nachzudenken, ob sie nun für ihn war oder nicht, verschlung er das leblose Tier. Neugierig sah er sich in der Höhle um, sie war nicht sonderlich groß, aber sie war windgeschützt. Haku fühlte sich dort wohl. Zumindest bis er alleine war. Dann trat Kurama in sein Leben. Der alte Tigerkater hatte ihn bewusstlos im Wald gefunden und rein aus Stolz - so bestritt er - in die Höhle gebracht und die Maus für ihn erjagt. »Glaub ja nicht, dass ich Mitleid mit dir habe«, sagte er zu ihm, »Und nun verschwinde.« Doch Haku verschwand nicht einfach so. Er bedankte sich auch nicht. Er fragte den Alten nach seiem Namen und seiner Herkunft. Kumara schien überrascht, das wollte nie einer wissen. »Ich habe meinen Namen eine gefühlte Ewigkeit nicht mehr ausgesprochen. Kumara. Ich heiße Kumara.« Dann erzählte er Haku von seiner Vergangenheit, von den Geschichten seiner Narben und von den Clans. Über Monde hinweg erzählte er davon. Er war bereit Haku alles beizubringen, was er gelernt hatte. Er lehrte ihm das Schleichen und Jagen. Das Kämpfen wie ein echter Clankrieger. Haku war nun schon 8 Monde alt. Aber er war nicht viel gewachsen. Er war immer noch sehr dünn, doch er hatte dazu gelernt. Er konnte selbstständig Beute machen und Kämpfe austragen.
Kurama wurde krank. »Junge«, sagte er zu Haku, »Ich habe dich so viel gelehrt. Jetzt musst du zeigen, wie stark du bist. Ich weiß, dass du es kannst. Vertraue keinem, außer dir selbst. Zeig der Welt, wieviel du von mir gelernt hast. Mach mich stolz, Sohn!« Haku wusste nicht, warum Kurama ihn Sohn nannte. Vielleicht als Lob oder weil er verwirrt war. Aber er wusste, dass er ihn nicht enttäuschen würde. Kurama starb kurz darauf, da war Haku 11 Monde alt. Er beschloss alleine die Welt zu entdecken, Neues zu sehen und Kurama stolz zu machen. »Mögen die Sterne über dich wachen.«
Mit 12 Monden beschloss Haku das Territorium der Clans zu erforschen. Er wollte ihre Welt kennenlernen, aber beitreten würde so einem Clan nie. Immer wieder musste er daran denken, was Kurama immer zu ihm gesagt hatte, nachdem er eine seiner Geschichten erzählt hatte. »Salana eyoung ayessis.« Bis heute weiß Haku nicht, was es bedeutet. Vielleicht können ihm die clans da weiter helfen...

Mutter; Kiseki. Sie war ein Hauskätzchen mit weißem Fell und schönen blauen Augen. Sie hatte ein gutes Herz und war stets freundlich. Sie gebar Haku kurz bevor ihre Hausleute sie verkauften.
Vater; Unbekannter Streuner.
Geschwister; Keine.
Gefährte; Keine.
Junge; Keine.
Ausbildung; Eine direkte Ausbildung, wie die schüler in Clans es haben, hatte Haku nicht, jedoch hatte er einen Meister, der ihm das Jagen und Kämpfen lehrte. Er hieß Kurama. Sein Fell war wie das eines Tigers. Orange mit schwarzen Streifen. Er war ein alter Greis, der nichts von Jünglingen wie Haku hielt, doch irgendetwas an dem kleinen Kater mochte er. Er lehrte ihm das Überleben in der Wildnis. Als Haku 11 Monde alt war, verstarb der alte Kater.

Regeln; Wcl 4 ever
Spieler; Rauchblume - Sturmclan
Farbe;#EE9A00
Bilder; Deviantart, Stockbilder
Ableben; Er wird von einem Fuchs gerissen.