Flussclan Lager

*Gast*

'Schattenpelz, sieh dir am besten schnell Diamantenschimmers Bein an und komme danach bitte in meinen Bau. Ich muss mit dir über etwas reden...', echote es in ihrem Kopf. Was wollte die Anführerin wohl mit ihr besprechen wollen? Es müsste etwas geheimes sein, sonst hätte sie es ja auch Diamantschimmer und Flammenschweif erzählen können. Aber es brachte nichts jetzt Vermutungen anzustellen. Sie würde ja bald erfahren was es war.
Diamantschimmer hatte wieder Probleme mit ihrem Bein. Wie genau sie das als Schüler hinbekommen hatte, hatte sie versäumt zu fragen und ihr war es peinlich nachzufragen. Also nickte Schattenpelz nur und schaute es sich kurz an. Es war etwas - nicht viel - angeschwollen, doch sonst schien es normal zu sein. Sie überlegte was sie wohl hatte und wie sie ihr wohl am besten helfen könnte. 'Also entweder Sonnenhutblätter oder Mohnsamen...Beides ist noch reichlich vorhanden...' Zur Zeit war kein wirklicher Mangel an irgendwelchen Kräutern. Sie bräuchte vielleicht mal mehr Spinnenweben, aber das dürfte nicht das Problem werden. Sie schaute in den Himmel und entschied sich dann Sonnenhut zu verabreichen, weil Mohnsamen gleichzeitig müde machten und es grade einmal Sonnenaufgang war.
So trug sie ein paar Blätter vom Sonnenhut herüber zu Diamantschimmer. Sie machte schon den Mund auf und wollte ihr Anweisungen geben, aber sie wurde abgelenkt von Flammenschweif. Nebelhauch war inzwischen auch in den Heilernbau gekommen. 'Was wird das denn hier... 'ne Versammlung?! Flammenschweif würde Ruhe gut tun... Schon klar, er ist Ohnmächtig, aber trotzdem...' Schattenpelz hatte nichts gegen andere Katzen, aber sie dachte in erster Linie an Flammenschweif, welcher sich als erstes nach Diamantschimmer und Sprenkelstern erkundete. Sie sprach Diamantenschimmer an, in der Hoffnung, dass diese ihr zuhörte.

"Diamantenschimmer? Diese Blätter werden deine Schmerzen lindern. Was genau mit deinem Bein ist weiß ich leider nicht...tut mir leid! Aber ansonsten geht es dir gut?"

Die Wunde ist ja nicht sooo schlimm. Die wird schon bald verheilen, solange sie sich nicht noch entzündet der so! Sie wird schon nicht dran sterben!
Sie wartete etwas bis sich der Ansturm auf Flammenschweif beruhigt hatte und sprach den Krieger dann an:

"Also Flammenschweif, wie geht es dir? Ist dir schwindelig oder hast du sonst noch irgendwo Schmerzen? Also außer an deiner Schulter... Bist du etwas erschöpft?"

Sie hatte vor - falls Flammenschweif es denn zulassen würde - ihn erst etwas hier zu behalten und dafür zu sorgen, dass er sich ausruhte. Seine Schulter musste außerdem geschont werden.
Die anderen hatten mit Sicherheit auch noch anderes zu tun und mussten nicht Flammenschweif belauern und ihn mit Fragen bombadieren. Außerdem wollte sie Sprenkelstern nicht warten lassen, da sie sich wirklich fragte was so wichtig oder geheim war, dass sie es nicht mit Nebelhauch besprechen konnte.

{fragt sich was Sprenkelstern mit ihr besprechen will | schaut sich Diamantenschimmers Bein an, gibt ihr Sonnenhutblätter | Fragt Flammenschweif wie es ihm geht | möchte, dass er sich ausruht| möchte schnell zu Sprenkelstern}

*Gast*

Beinahe augenblicklich, als die Sprenkelstern mit den angeschlagenen Kriegern das Lager betrat, ließ Eschenjunges von seiner spielerischen Körperhaltung ab und reckte neugierig den Kopf.
Den Wunden der Krieger zu urteilen war etwas unterwegs passiert und es juckte das Junge zu sehr in den Pfoten das herauszufinden. Schweigend blickte er den Katzen nach, als sie Schattenpelz' Bau betraten. Zu gerne wäre der junge Kater hinterher gerannt und hätte sich ebenfalls in den viel zu kleinen Bau, zumindest für derartig viele Besucher, gezwängt, nur um zu erfahren, was denn passiert war.
Aber er hielt an sich. Das wäre bestimmt nicht der richtige Moment gewesen, um neugierig und vielleicht auch ein wenig aufdringlich, nach den Geschehnissen zu fragen. Mit einem Schwanzschnippen wandte Eschenjunges sich ab und kehrte mit langsamen, schweren Schritten zu Schlammjunges zurück. Kurz musterte er seinen Gegenüber.
Als Nebelhauch sich zu den beiden gesellte, spitze er aufmerksam die Ohren und blickte die Kätzin aus großen Augen an.

"Ja, das tun wir!", verkündete er, dabei war die Freude aus seiner Stimme deutlich zu hören.

Und diese Freude wuchs weiter, als Nebelhauch andeutete, dass sie möglicherweise bald zu Schülern ernannt werden könnten.

"Wirklich?", fragte er noch zunächst ein wenig ungläubig, doch schnell hatte er seine wenigen Zweifel, die vor allem die eigene Leistung betrafen, über Bord. Und während Nebelhauch von den beiden Jungen abließ, um sich ebenfalls zum Bau der Heilerin zu begeben, stieß Eschenjunges Schlammjunges an und trompetete mit einer sich überschlagenden Stimme:

"Hast du das gehört? Klingt doch super!"

Mit vor Stolz geschwellter Brust und aufgestelltem Schwanz hüpfte Eschenjunges um Schlammjunges herum. Unaufhörlich sang er dabei mit gedämpfter, aber dennoch heiterer Stimme:

"Nicht mehr lange, dann sind wir Schüler, dann sind wir Schüler!"

Die gute Laune war ihm wirklich anzusehen und sie sollte auch nicht allzu schnell verfliegen. Denn was könnte diese Freude ein Schüler zu werden trüben? Eschenjunges wusste in diesem Moment nichts und das war auch gut so.

{Beobachtet die ankommenden Krieger|Ist neugierig|Will nicht stören und hält sich zurück|Spricht kurz mit Nebelhauch|Ist über ihre Worte glücklich|Schäumt über vor Freude|Spricht Schlammjunges an|Tanzt um ihn herum}

*Gast*

Nebelhauchs Augen wurden starr als sie Sprenkelstern zuhörte. Ihr Fell plusterte sich auf.
Ein Dachs? Bei uns. Oder besser gesagt eine Dächsin. Und sie ist blind? Das tut nichts zur Sache des Dachs muss verschwinden. Umbediengt.
Dachte sich Nebelhauch. Sie hatte Diamantenschimmer gehört.Eine weile noch sah die Zweite Anführerin dem geanzen zu,doch dann wandte sie sich um und trat mit eingezogenem Kopf aus dem Bau.
Diamantenschimmer?Wenns dir besser geht zeigst du mir bitte die Stelle wo ihr den Dachs gesehen habt.
befahl sie der grauen Kätzin. Wütend lief Nebel auf den Bau von Sprenkelstern zu. Sie schob den Kopf vorsichtig rein doch da hörte sie das Schattenpelz drinnen war. Vorsichtig rief sie zu SPrenkelstern.
Sprenkelstern?Ich warte vo dem Bau bis du fertig bist. Ich muss mit dir reden. Es geht um Schlammjunges und Eschenjunges. Aber es geht auch um den Dachs.
Danach setzte sich Nebelhauch vor den Bau der Anführerin und starrte durch den Lagereingang. Es roch keinesfalls nach dachs oder so. Nur nach Katzen. Doch würde dieses stinkende blinde etwas auch nur einen Schritt ins Lager machen. Dann würde es ihm schlecht ergehen.

{Hört Sprenkelstern zu/wird sauer/ sagt was zu Diamantenschimmer/Geht aus dem Heilerbau/Geht zu Sprenkelsterns Bau/Sagt was/ Setzt sich vor den Anführerbau/hält ausschau}

Flammenschweif blickte etwas iritiert zu Diamantenschimmer, die ihn mit Fragen gerade zu überhäufte. Er sah kurz zu Sprenkelstern, die zu ihm schaute, sich dann aber abwandte, kurz etwas zu Schattenpelz sagte und dann den Heilerbau verließ. Sein Blick wanderte wieder zu Diamantenschimmer und er sagte:

"Der Dachs ist blind? Wir...wir...sollten ihn suchen..wir können ihn nicht einfach so herumlaufen lassen. Er könnte unser Lager noch immer finden."

Er war ein bisschen aufgebracht,, es ging doch noch immer eine Gefahr vom Dachs aus, oder etwa nicht?

Schattenpelz, mein Bein tut mir wieder weh, aber das ist ja nichts neues, ich glaubte, das vergeht schon wieder von selbst. Außerdem bin ich etwas müde, also..wenn ich mich wieder hinlegen dürfte?"

Meinte Flammenschweif an Schattenpelz gerichtet. Ohne noch weiter auf eine Antwort zu warten, legte er sich wieder- etwas umständlich, damit seine Schulter nicht allzusehr schmerzte- hin. Er hörte noch, wie Nebelhauch etwas zu Diamantenschimmer sagte, dann war er aber auch schon in einen leichten Schlaf gefallen.

{meint, der Dachs wäre weitrhin eine gefahr|sagt schattenpelz wie es ihm geht| legt sich wieder hin und schläft ein}

*Kriegerin des Frostclans*

Schattenpelz gab ihr einige Sonnenhutblätter für ihr schmerzendes Bein und fragte ob ihr sonst noch etwas fehlt.

"Danke Schattenpelz. Ist schon gut, ich weiß ja das es nicht so schlimm ist."

Diamantenschimmer nahm die Blätter an und aß sie. Die Kätzin verzog das Gesicht wegen dem grausigen Geschmack, schluckte aber die Blätter herrunter. Sofort ließ der Schmerz nach und Diamantenschimmer schnurrte leise. Dann sah sie das sich Schattenpelz Flammenschweif zugewandt hatte und hörte wie Nebelhauch ihr auftrug das sie ihr nachher die Stelle des Angriffes zeigen sollte. Sie antwortete der zweiten Anführerin:

"Ich komme gleich Nebelhauch. Warte noch kurz im Lager auf mich."

Sie neigte den Kopf und sah wie Nebelhauch den Bau der Heilerin verließ. In den Augenwinkeln sah sie, wie sich Flammenschweif hinlegte und sofort einschlief. Meine Schulter zeige ich nachher Schattenpelz, wenn sie nicht ganz so beschäftigt ist. Es ist jetzt sowieso wichtiger sich um den Dachs zu kümmern, von ihm geht immernoch eine Gefahr aus, obwohl er jetzt blind ist., dachte sich Diamantenschimmer und stand auf. Der Schmerz flammte zwar ein wenig auf, aber das war nicht so schlimm. Mit einen letzten Blick auf den schlafenden Kater verließ sie den Heilerbau. Vor Schattenpelz's Bau sog die Kätzin die Luft ein und genoss die Wärme der gerade aufgehenden Sonne. Dann sah sie sich um auf der Suche nach Nebelhauch. Sie entdeckte die Kätzin vor Sprenkelstern's Bau. Sie schien zu warten, ob auf Diamantenschimmer selbst oder auf Sprenkelstern ist fraglich. Diamantenschimmer ging auf die Kätzin zu und neigte den Kopf.

Ich bin soweit Nebelhauch, wir können los. Außer du musst noch was erledigen, dann warte ich natürlich noch!

Sie schaute die grauen Katze fragend an und setzte sich neben ihn.
{bekommt Blätter von Schattenpelz|sagt etwas zu Schattenpelz und zu Nebelhauch|geht aus Schattenpelz's Bau|fragt Nebelhauch etwas}

*Gast*

Out:
erstens mal ich bin ne sie aber danke

In:
Nebelhauch lauschte den gleichmäßigen Geräuschen des Windes und nickte ein. Plötzlich hörte sie eine Frage von Diamantenschimmer.
Ich warte noch. ich muss was mit Sprenkelstern besprechen. Aber danach gehen wir los. Hast du schon gegessen? Wenn nein hol dir was vom Frischbeute Haufen es kann sein das die Dächsin nochmal auftaucht.
Nebelhauch sah Diamantenschimmer an.
Ich hoffe deine Wunden schind nicht allzuschlimm und du kannst kämpfen wenn es drauf ankommt.
Die blau-graue Kätzin linste kurz in Sprenkelsterns Bau bevor sie sich raäusperte.
Aber wir können bald los. Es ist nur was sehr wichtiges.
Ich hoffe der Dachs ist noch da dann kann ich ihm eins so richtig rüberziehen. Den keiner tut meinen Freunden was an. Vorallem kein Dachs.
Nebelhauch wartete auf eine Antwort von Sprenkelstern. Wenn nicht würde die Kätzin zuerst losgehen und dann mit ihr reden.ebelhacuh machte sich viele Sorgen weger dem Dachs.Vielleicht sogar zu viele.

{antwortet Diamantenschimmer/wartet auf Sprenkelsterns antwort}

Mindestlänge unterschritten! Bitte verlängern. ~Blutstern

Trete ein, Nebelhauch

Diamantenschimmer

*Gast*

SPAM
Nebelhauch, wie du vielleicht bemerkt hast, ist Schattenpelz noch nicht bei Sprenkelstern. Sie ist immer noch in ihrem Bau!
SPAM ENDE

Auch Nebelhauch wollte mit Sprenkelstern sprechen und Schattenpelz fragte sich wieder warum Sprenkelstern irgendetwas mit ihr besprechen wollte und nicht mit Nebelhauch. Aber vielleicht wusste Nebelhauch auch schon davon.
Diamantenschimmer bedankte sich und Schattenpelz nickte nur. Danach verließen alle bis auf Flammenschweif, welcher eingeschlafen war ihren Bau. Sie selbst schaute sich kurz um und beschloss nachdem sie mit Sprenkelstern geredet hatte etwas zu essen. Am vorherigen Tag hatte sie nichts gegessen, aber langsam machte sich ihr Hunger bemerkbar.
Sie ließ Flammenschweif schlafen und trat dann aus ihrem Bau heraus. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und es dauerte ein paar Sekunden bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatte. In ihrem Bau war es meistens etwas dunkler, aber dafür nicht weniger warm. Sie liebte die Sonne, es war schön warm und man konnte gut schlafen. Sie beschloss später, wenn sie Zeit hatte sich einfach hinzulegen und etwas zu faulenzen. Falls niemand sonst etwas von ihr wollte.
Die Heilerin lief zu Sprenkelsterns Bau uns hörte noch, wie Nebelhauch um Einlass bat. So beschloss Schattenpelz erst noch zu warten. In ein paar Katzensprüngen Entfernung legte sie sich in die Sonne. So bemerkte sie immernoch wenn jemand aus Sprenkelsterns Bau kam und konnte gleichzeitig etwas ausruhen. Diamantenschimmer kam dazu und redete mit Nebelhauch. 'Sollte ich jetzt erst zu Sprenkelstern gehen, wenn die beiden erst reden?? Ach ich geh einfach mal hin...'

"Nebelhauch? Möchtest du erst mit Sprenkelstern reden oder redest du grad erst mit Diamantenschimmer?"

fragte sie freundlich und schaute zum Eingang des Anführerbaus. Dann richtete sie sich an Sprenkelstern:

"Mit wem willst du als erstes reden, Sprenkelstern?"

'Was sie wohl möchte... Nebelhauch will bestimmt nur etwas über den Dachs erfahren... Sie schien überrascht zu sein, als sie davon erfuhr. Aber was möchte die Anführerin? Hat sie irgendwelche Verletzungen?? Sonst würde sie kaum die Heilerin sprechen wollen, hat ja sowieso genug zutun...denk ich mal...'

{verlässt ihren Bau | Freut sich über Sonne | lässt Nebelhauch vortritt | legt sich in die Sonne | bemerkt, dass Nebelhauch nur vor dem Bau steht und mit Diamantenschimmer redet | fragt ob Nebelhauch erst mit Sprenkelstern reden möchte | fragt mit wem Sprenkelstern zuerst reden will | überlegt ein weiteres mal was Sprenkelstern von ihr möchte}

*Gast*

Rubinblüte sah sich um und endeckte Diamantenschimmer neben dem Frischbeutehaufen, welcher schon bedenklich größer geworden ist. Sie leckte sich Blut von der Schulter.Hat Diamantenschimmer gerade gekämpft? Oder warum..., dachte sie sich erstaunt, aber sie wurde unterbrochen, da Diamantenschimmer aufstand um gleich wieder zusammenzubrechen. Rubinblüte sah sie erschrocken an, aber setzte sich nicht in Bewengung um Diamantenschimmer zu helfen. Dann schaffte es Diamantenschimmer einigermaßen aufzustehen und sie ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Schattenpelz's Bau. Rubinblüte sah der hinkenden Kätzin nach und überlegte:Diamantenschimmer scheint doch nur an der Schulter verletzt zu sein, warum hinkt sie dann so stark? Rubinblüte folge ihrer Freundin in den Bau des Heilers. Erschrocken sah sie Flammenschweif zusammen gekauert auf dem Boden liegen. Schttenpelz versorgte seine Wunden mit einer Kräuterpackung. Sie sah Diamentenschimmer über dem verletzten Krieger gebeugt. Sie konnte das nicht mit ansehen, also ging sie von diesem Ort weg. Sie ging zum Frischbeutehaufen und suchte sich eine Wuhlmaus aus und aß sie vor dem Bau der Krieger. Als sie fertig war ging sie zu Sprenkelsterns Bau um sie zu fragen warum Diamantenschimmer so verletzt ist.

{Sieht Diamantenschimmer|Folg ihr|Sieht Flammenschweif, geht und isst etwas|Will mit Sprenkelstern reden}
Sagen wenn etwas nicht passt

*Kriegerin des Frostclans*

Diamantenschimmer hörte zu was Nebelhauch ihr sagte und beantwortete die Fragen der Kätzin:

"Ich habe schon einen Fisch gegessen, trotzdem danke der Nachfrage. Und keine Sorge, wenn wir die Dächsin entdecken, dann ist sie so gut wie tot. Ich warte dann hier auf dich, aber wenn du willst setze ich mich auch zum Lagereingang! Ach ja, kannst du Sprenkelstern bitte auch ausrichten, dass sie mit mir über alles reden kann?"

Sie schaute die zweite Anführerin fragend an. Bevor irgendwer noch etwas sagen konnte kam Schattenpelz und fragte ob Nebelhauch zuerst mit Sprenkelstern reden wolle, oder erst mit mir sprach. Diamantenschimmer sah sie Heilerin an, neigte den Kopf und miaute:

"Ich warte dann draußen am Lagereingang auf dich Nebelhauch."

Die graue Kätzin drehte sich ohne auf die Antwort der beiden Katzen zu warten und ging Richtung Lagereingang davon. Sie sah sich um und entdeckte Eschenjunges und seinen Bruder Schlammjunges vor der Kinderstube. Sie rief den beiden einen freundlichen Gruß zu. Dann sah sie noch wie Rubinblüte eine Wühlmaus verspeiste. Rubinblüte schien sie nicht zu bemerken und Diamantenschimmer wollte sie auch nicht stören, also ging sie weiter ohne die rote Kriegerin zu grüßen. Sie kam am Lagereingang an und schlängelte sich durch den Ginstertunnel um draußen auf die zweite Anführerin zu warten.

-->Flussclan Territorium

{antwortet Nebelhauch|Schattenpelz kommt und DIamantenschimmer verabschiedet sich|durchquert das Lager|geht durch den Ginstertunnel und verlässt das Lager|wartet auf Nebelhauch}

*Gast*

Ich muss nur kurz mit Sprenkelstern reden. Danke Schattenpelz.

Nebelhauch horchte bei Diamantenschimmers Worten auf unds nickte ihr zu. Danach sah sie Schattenpelz nachdänklich an.

Schattenpelz.Du bist eine gute Heilerin.

Nebelhauch hörte Sprenkelsterns Stimme und trat schnell ein. Sie setzte sich gemächlich neber ihre Anführerin. Nebelhauch leckte sich kurz die Pfote bevor sie anfing.

Eine blinde Dächsin ist gefährlicher als ein dachs mit zwei guten Augen. Sie wird noch wütender sein da Diamantenschimmer ihr das Augenlich genommen hat. Ich werde nachher mit Diamantenschimemr losgehen und ihn suchen. Und dannw erden wir ihr eine Lektion erteilen. Keine Sorge und wird nichts passieren. Aber wenn der Dachs das Lager findet dann ist es aus. Mit uns allen.
Nebelhauch zitterte als sie an die Dächsin dachte. Danne rinnerte sie sich wieder an die zwei Jungen.

Achja bevor ich es vergesse. Schlammjunges und Eschenjunges sind alt genug. Um Schüler zu werden. Würdest du sie bei Sonnenhoch ernennen?Du würdest sicher gerne die Mentoren selber auswählen. Aber dürfte Schlammjunges mein Schüler werden?

Fragend sah ich die Anführerin an. Solange habe ich mir einen Schüler gewünscht. und nun hoffte Nebelhauch einen zu bekommen.

{Nebel tritt ein/spricht mit Sprenkelstern}

*Gast*

Die rote Kriegerin rappelte sich auf und ging zum Bau ihrer Anführerin. Als sie sich näherte konnte sie Stimmen aus dem Bau hören. Es waren ihre Anführerin Sprenkelstern und die Zweite Anführerin Nebelhauch. Rubinblüte konnte hören das Nebelhauch sagte das Diamantenschimmer auf sie warte. Die Kriegerin ging zurück und bescholss die beiden nicht zu stören.Ich frage Sprenkelstern später Dennoch frage sie sich wo ihre Freundin ist .Vielleicht kann ich ja mitkommen? Gleich als sie das dachte wusste sie das Diamantenschimmer bestimmt nicht glücklich darüber wäre, denn wenn hätte ihre Freundin sie ja gefragt. Also beschloss sie doch nicht mitzukommen. Als sie sich dem Bau der Krieger näherte ging sie reine und knettete das Moos mit ihren Pfoten. Langsam rollte sie sich zusammen. Ihre Augen schlossen sich nur sehr langsam denn sie dachte immernoch an Diamantenschimmer, was sie wohl machte.Ach Diamantenschimmer du bist meine Beste Freundin hier und ich könnte es nicht ertragen dich jemanls zu verlieren Jetzt schlossen sich die Augen von Rubinblüte, denn sich wusste das ihrer Freundin nichts geschehen würde. Es war wie als ob es eine innere Stimme in ihr sagte , und sie hört immer auf ihr Herz.

{Geht zum Bau der Anführerin/Hört Stimmen/ Geht und denkt an Diamantenschimmer/ Legt sich hin und hört auf ihr Herz das ihrer Freundin nie etwas passieren würde}

Katzen, die ganze Lichtung war voller Katzen. Eine fremde Lichtung, nicht von diesem Wald. Aber die Katzen waren aus den Clans. Da war Sprenkelstern, die Anführerin des Flussclans, und Nebelhauch, die Stellvertreterin. noch im Vordergrund waren noch die Windclananführerin Blutstern, ihre Stellvertreterin Winterpelz etwas weiter hinten. Ebenfalls anwesend war der Schattenclananführer Funkenstern, sein Stellvertreter war nicht von den anderen Katzen zu unterscheiden, und eine andere Katze war zu erkennen. Das Fell der Katze, die sich als die Anführerin des Donenrclans entpuppte, war blutüberströmt. Die anderen drei Anführer redeten leise, zu leise, asl das Flammenschweif es verstehen hätte können.
Auch andere Katzen, die mehr im Hintergrund standen, höchst wahrscheinlich ebenfalls aus den 4 Clans, taten, wie die Anfürher der anderen Clans, ebenfalls nichts.

An dieser Stelle wachte Flammenschweif aus diesem Alptraum. Was habe ich schon wieder für einen Blödsinn zusammen geträumt? Wahrscheinlich ist es die Wunde, dachte sich Flammenschweif.
Er sah sich im Bau der Heilerin um. Niemand war mehr hier, aber da seine Schulter gerade nicht schmerzte, beschloss er, niemanden zu rufen.

{träumt|wacht auf}

"Du hast recht Nebelhauch, wir sollten ihr lieber nachlaufen. Zu zweit ist das aber keine so gute Idee! Nimm lieber noch Rubinblüte und einen anderen Krieger mit, dann wird es einfacher sein und es wird weniger Verletzte geben. Beeile dich aber, damit ihr schnell wieder zurück seid!"

"Ja...die Schüler du hast recht. Daran habe ich auch gerade gedacht."

"Gerne kannst du Schlammjunges übernehmen, Nebelhauch. Ich selbst würde gerne Eschenjunges zukünftig unterrichten, wenn niemand etwas dagegen haben sollte. Zu Sonnenhoch soll die Zeremonie also stattfinden. Geh jetzt und beeile dich die Dächsin zu vertreiben, damit du und die anderen Kriger rechtzeitig wieder zurück seid! Ich würde die Zeremonie nur ungern verschieben, aber setzt lieber auf Sicherheit als auf Schnelligkeit. Viel Glück!"

"Schattenpelz? Tut mir leid, wenn du warten musstest aber Nebelhauch wollte mit mir noch etwas besprechen. Jetzt können wir reden. Sollen wir hier bleiben oder in meinem Bau weiter reden? Es geht um einen Traum, den ich neulich hatte..."

*Gast*

Nebelhauch hörte aufmerksam zu. Ihre Ohren stellten sich bei jedem neuen Geräusch unerwartet auf. Sie bemerkte das Spenkelstern ernsthaft über die nun blinde Dächsin nachdachte. Ja Klar. Ein blinder Dachs war gefährlicher da er mehr auf die anderen Sinne achtete und reagierte und damit das Lager der Katzen schneller finden konnte. Nebelhauchs Schwanz peitschte nervös hin und her.

Ok. Wir werden ihn aufsuchen und verflogen oder wenn es sein muss töten. Aber ich hoffe verletzten reicht auch damit sich dieses wiederwertiges Ding Mausekot endlich aus unserem teritioium raushält. Rubinblüte? Ich soll sie mitnehmen? Ok. Dann schwirrt sie wenigstens nicht mehr so nerfend im Lager rum. Wir werden uns sicherlich beilen.

Nebelhauch wusste je schneller der Dachs weg war desto besser. Auch wenn Sprenkelstern selber nicht mitkommen würde , waren drei krieger zu viele für eione einzioge Dächsin.

Und wenn sie junge hat werden wir diese wohl oder überl leider töten müssen. Noch mehr Dächse können wir wirklich nicht gebrauchen. Das were nur Zeitverschwendung. Wenn wir Hilfe bei dem dachs brauchen schik ich Diamantenschimmer zurück.

Als die Anführerin das Wort Schüler anfiel spitzte Nebelhauch die Ohren nochmehr. Und ihr Schnwaz wedelte freudig hin und her. Würde die graue Kätzin endlich eine Schülerin bekommen?

Danke. ich würde Schlammpfote gerne übenehmen als Schüler. Und Eschenjunges passt sicher gut zu dir.

Als Sprenkelstern rausging stupste Nebelhauch die Kätzin an. Dann sprang die graue Kriegerin aus dem Bau und rief Nebelhauch Rubinblüte zu.

Los. Komm mit Rubinblüte. Wir gehen jetzt einen Dachs vertreiben.

Nebelhauch sprang zum Eingang des Lagers un d rannte Diamantenschimemrs Spur hinterher.

{redet mit Sprenkelstern/sprngt aus dem Bau/sagt Rubinblüte etwas/folgt Diamantenschimmers Geruchsspur aus dem Lager}

-->Weiter Flussclan terri

*Gast*

Rubinblüte schrak auf. Sie sah hoch und konnte nur noch den Schweif der zweiten Anführerin sehen. Ja, endlich gibt es mal was zu tun!, dachte sich dir rote Katze zufrieden und schüttelte sich das Moos aus dem Pelz. Begeistert rannte sie aus dem Bau, blieb stehen und genoss die Sonne, die ihr auf den Pelz schien. Der Lagereingang war auf der anderen Seite der kleinen Lichtung, deswegen setzte sie sich jetzt gemächlich in Bewegung. Sie kam am Frischbeutehaufen vorbei und sah sich von diesen Standpunkt aus um. Sie sah, dass
Eschenjunges und Schlammjunges immer noch vor der Kinderstube saßen. Ich schaue noch kurz bei Flammenschweif vorbei, wie es ihm geht!, dachte sich Rubinblüte und ging in Richtung des Heilerbaus. Schnell schlüpfte sie in den Bau und sah das Flammenschweif ruhig schlief und dir Kriegerin beschloss ihn nicht zu stören. Also ging sie wieder auf die Lichtung und trottete in Richtung Ginstertunnel. Sie sah noch einmal über die Schulter und ging dann durch den Ginstertunnel und folge den Gerüchen der beiden anderen Katzen.

-->Flussclan Territorium

{sie hört Nebelhauch|geht zum Frischbeutehaufen und zum Heilerbau| geht durch Ginstertunnel}

*Gast*

Wellenpfote blinzelte schläfrig und setzte sich müde auf. Sie streckte sich ausgiebig und taumelte dann benommen nach draußen auf das Lager. Sie blinzelte in die Sonne und fühlte die Kraft in ihren Körper kriechen. Zufrieden legte sie sich in ein Fleckchen Sonne und begann mit einer ausgiebigen Fellpflege. Sie zuckte mit den Ohren, als eine Fliege versuchte, darauf zu landen. Als sie fertig war, richtete sie sich auf und trottete zum Frischbeutehaufen. Er war beruhigend hoch und so nahm sie sich einen fetten Fisch und ging damit auf den Anführer Bau zu.
Wenn mir schon keine Beschäftigung einfällt, kann ich mich wenigstens etwas nützlich machen!
Dachte sie und fragte in die Dunkelheit des Baus hinein: ,Sprenkelstern?'
Sie setzte sich geduldig vor den Bau und wartete blinzelnd die Antwort ihrer Anführerin ab. Den Fisch, den sie für Sprenkelstern mitgenommen hatte, legte sie vor sich ab. Seine bunten Schuppen glitzerten wunderschön im Licht der Sonne.
Plötzlich bemerkt sie, dass Sprenkelstern gar nicht da ist. Sie steckt den Kopf hinein und schiebt sich anschließend durch den Baueingang. Sie legt den Fisch vorsichtig neben Sprenkelsterns Nest und streicht dann wieder aus dem Bau heraus.

{Verlässt den Schülerbau/nimmt sich einen Fisch/wartet damit auf Sprenkelsterns Antwort/legt den Fisc in Sprenkelsterns Bau}

*Gast*

Schlammjunges hatte manchmal einfach solche Zeiten wo er nicht, rein gar nichts um sich wahrnahm.
Ein solcher moment war jetzt, wo Nebelhauch mit Eschenjunges und ihm Sprach.
Erst alls sie gegangen wahr nahm er wahr, das sie hier wahr.
Ach Nebelhauch hat mit uns gesprochen? Dachte er. [i] Hm, villeicht wird sie ja sogar meine Mentorin? Das währe toll! Den sie ist ja einer unserer besten Krieger! [/b]
Eschenjunges, glaubst du Nebelhauch könnte meine Mentorin werden? Währe das nicht toll? Aufgeregt wie ein Tollwütiger Dachs sprang er auf und ab.
Villeicht werden wir sogar vor Mondhoch noch ernannt?
Er hielt es nicht mehr aus und wälzte sich am Boden rum.
Plötzlich spürte er ein seltsames Kribbeln im Nacken. Wahr irgendwas im Lager loss?
Irgendwie spüre ich etwas, irgendwas muss lossein...
Aber wahrscheinlich ist das nur das Gefühl der Aufregung...
Doch er konnte nicht wissen das sich ein Dachs im FlussClan Gebiet rumstrolchte.
Hilfst du etwas spielen? Sonst fallen uns hier beim rumstehen noch die Knochen ab!

{ ist mal wieder abwesend| Redet mit Eschenjunges über ihre Mentoren und das Schülersein| Spürt ein kribbeln| fragt ihn ob er etwas hilft spielen}

*Gast*

Amüsiert schielte das Junge zu Schlammjunges hinüber.
Es machte ihm irgendiwe Spaß den jungen Kater so abwesend zu sehen.
Als wäre er eingeschlafen, dachte er und kicherte leise bei diesem Gedanken.

"Klar. Natürlich könnte sie deine Mentorin werden!", miaute er zustimmend. "Würde mich sehr für dich freuen!"

Das würde es wirklich, denn was war besser, als den Mentor zu bekommen, den man sich selbst gewünscht hatte. Eschenjunges selbst hatte da keine genaue Vorstellung, wenn er ehrlich war. Er war von unbekümmerter Natur und machte sich in diesem Zusammenhang keine Gedanken. Der FlussClan hatte viele gute Krieger und einer von ihnen würde auf jeden Fall sein Mentor werden und von jedem guten Krieger konnte er lernen.
Außerdem war die Überraschung größer, wenn man sich keine Erwartungen machte.

"Hoffentlich, werden wir das noch!"

Die Freude, die Schlammjunges ausstrahlte ging auf das andere Junge über und aufgeregt hüpfte er mit einem breiten Grinsen auf der Schnauze um den Gegenüber. Das Gefühl, das diesen plötzlich ergriff, vernahm Eschenjunges nicht. Er war zu aufgedreht, geradezu hyperaktiv, in diesem Moment und war weniger anfällig für Gedanken, die die gute Stimmung ausbremsen könnten.
Nachdenklich legte er daher bei Schlammjunges Worte nur den Kopf schief und zuckte einmal mit Schwanz und Ohren, ein Zeichen, dass er zwar zuhörte, es ihn aber im Grunde nicht sonderlich interessierte. Spielen war viel interessanter!
Mit einem großen Satz sprang er auf Schlammjunges zu und stieß ihn mit der rechten Vorderpfote an.

"Du bist!", trompetete er und rannte so schnell er konnte auf die andere Seite des Lagers.

Am Rand des Lagers blieb er stehen, nachdem er auf dem Weg dorthin mehreren Katzen ausgewischen war, wenn auch teilweise erst im letzten Moment. Spielerisch wackelte er mit dem Hinterteil und hüpfte unruhig auf der Stelle herum.

"Wetten, dass du mich nicht fangen kannst, Schlammjunges?!"

{Amüsiert über Schlammjunges Abwesenheit|redet mit ihm|hat keine Vorstellung von seinem Mentor|ist sehr aufgeregt|will Fangen mit Schlammjunges spielen}

*Gast*

Schlammjunges hetzte dem gleichschnellen jungem Kater Eschenjunges sofort nach.
Denkst du wohl das ich dich nicht kriege , was?
Dabei wusste er das Eschenjunges nun etwas schneller wahr als er.
Aber er holte ihn auf.
Du bist! rief er als er ihm einen leichten stoss mit seiner winzigen Pfote gab.
Da rann er schnell weiter, versuchte dem flinken Kater zu entkommen. Doch er schaute kurz zu seinem neuen Spielgefährten zurück , und knallte aus Tolpatschigkeit fast gwradeaus in einen Felsblock.
Apprupt hielt er an.
Das ging ja nochmal gut... murmelte er.
Hm , die anderen jungen würden jetzt schon mit ihrer Mutter in der Kinderstube spielen, doch ich hab ja nichts zu verlieren. dachte er mal wieder ganz ohne Grund.
Erst nach diesem Gedanken schaute er in die Runde.
Es begann langsam warm Zu werden, der Himmel färbte sich langsam Hellgelb. Es wahr noch etwas frisch.
Plötzlich hatte er ein wohlig- warmes Gefühl.
Wie schön das Lager doch eigentlich ist... Ob es die anderen Clans wohl auch so schön haben? Nur zugern würd ich das wissen...

{ hetzt Eschenjunges nach| rennt fast in einen Felsblock| bemerkt wie schön das Lager ist}

Du kannst nicht die Zeit vorspulen. Es ist circa Sonnenhoch, da kannst du noch
nicht von der Dämmerung schreiben.^^ ~Blutstern
---
So verbessert ^^

*Gast*

Wellenpfote zuckte amüsiert mit den Schnurrhaaren, als sie die beiden Jungen an sich vorbeistürmen sah. Sie konnte sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen, dass sie vor ungefähr einem Mond selbst noch ein unerfahrenes, unbeschwertes und unschuldiges Junges gewesen war. Trauer bohrte sich in ihr Herz, als sie daran dachte, was sie von ihrer Ziehmutter erfahren hatte. Sie blickte hinauf zum Himmel und versuchte sich vorzustellen, dass ihre Eltern jetzt auf sie hinab schauten und vielleicht stolz auf sie waren.

Könnt ihr mich sehen? Könnt ihr mich hören? Seid ihr stolz auf mich, euer einziges Junges, dass beim Clan geblieben ist?

Flüsterte sie und hoffte, dass die Sternenkrieger sie gehört hatten. Lagsam senkte sie den Kopf und klärte ihre Gedanken. Sie freute sich schon richtig auf die Schülerernennung von Schlammjunges und Eschenjunges. Dan wäre sie nämlich nicht mehr so einsam im Schülerbau, der eigentlich nicht so stark bewohnt war wie sonst. Sie fragte sich, ob sie vielleicht eine Runde jagen gehen könnte, doch verwarf den Gedanken wieder. Du bist ein Schülerin, Mäusehirn! Nicht mal eine alte Schülerin, du kommst bestimmt wieder in Schwierigkeiten, wenn du das Lager unerlaubt verlässt! Dachte sie und blickte über die Lichtung. Sie setzte sich in Bewegung und trottete zur Kinderstube, um die Königinnen und die Jungen zu besuchen. Sie schlüpfte in die Kinderstube, wobei sie gleich von einem angenehmen, milchigen Duft umströmt wurde.

*Gast*

"Niemals, kannst du mich fangen!",

lachte Eschenjunges auf. Es handelte sich dabei um eine reine Annahme. Vielleicht war er ja schneller als Schlammjunges, aber er rannte in manchen Momenten derartig orientierungslos herum, sodass das andere Junge schnell wieder aufholen könnte. Leise kicherte er auf, als Schlammjunges ihn mit der Pfote berührte. Das war doch wirklich ein Spiel nach seinem Geschmack!
Hastig spurtete er hinter Schlammjunges her und nutzt die Chance ihn anzutippen, als dieser beinahe gegen den Felsblock krachte. Das war nicht gerade die fairste Art jemanden zu fangen, aber bei einem Spiel ohne fest Regeln war alles erlaubt.

"Das war knapp!"

, rief Eschenjunges über die Schulter zurück und meinte es dabei ernst. Auch wenn er es lustig fand sich an das mehr oder weniger erschrockene Gesicht seines Freundes zu erinnern, als dieser plötzlich einen Fels vor sich fand. In seiner Freude missachtete er sogar die Tatsache, dass Schlammjunges wieder einmal gedankenverloren zurückblieb und das Lager betrachtete. Eschenjunges hingegen hüpften beinahe mehr, als dass er lief, durch das Lager, vermeindlich noch auf der Flucht vor Schlammjunges, und machte dabei einen Abstecher in die Kinderstube, wobei er sofort in Wellenpfote rauschte.

"Oh, tut mir Leid!",

entschuldigte er sich, noch ein wenig benommen vom Zusammenprall.

*Gast*

Wellenpfote bemerkte den Zusammenstoß mit Eschenjunges und schnurrte gutmütig und belustigt.

''Schon ok! Eure Energie ist ja logischerweise nicht zu drosseln, da ihr ja bald Schüler werdet!,,

Sie schnippte dem Jungen mit der Schwanzspitze spielerisch auf das Ohr. Sie erinnerte sich noch sehr gut an den Tag, an dem sie selbst noch´ein Junges gewesen war, dass sich kaum zurückhalten konnte vor Freude, weil es bald ein Schüler werden sollte. Irgendwann bekomme ich meinen eigenen Schüler! Auf diesen Tag freue ich mich jetzt schon! dachte sie zufrieden und erwiederte an das Junge gewandt:

,,Ich habe übrigens schon mal angefangen, ein kleines Schlafplätzchen für euch freizulegen, damit ihr dan nicht so lange eines suchen müsst!''

Sie zwinkerte Eschenjunges zu und begann sich in Bewegung zu setzten, um den Eingang freizulegen und damit weitere Zusammenstöße zu verhindern. Ihre Gedanken wanderten allerdings noch immer im Himmel hin- und wieder zurück. Ihre Schwanzspitze zuckte, als sie daran dachte, dass alle Krieger, die jemals eine Pfote in diesen Wald gesetzt hatten, sie jetzt beobachten konnten.

*Gast*

Zuerst hatte Eschenjunges noch etwas verschreckt Wellenpfote angesehen, kannte er sie nicht gut genug, um ihre Reaktion einschätzen zu können. Dass sie dann aber so ruhig reagierte, beruhigte ihn und er atmete lautlos durch.

"Stimmt", miaute er auch, wenn seine überschwappende Energie nicht nur von dieser neuen Erkenntnis der Ernennung herrührte, er hatte auch sonst sehr viel Tatendrang und Enthusiasmus. "Ich freue mich schon so sehr! Und Schlammjunges bestimmt auch!"

Der Stolz ließ seine Brust schwellen, während er Wellenpfote mit leuchtenden Augen anblickte. Kurz neigte er den Kopf und ließ Wellenpfote gewähren, als sie ihm auf sein Ohr schnippte.

"Wirklich?" Seine Augen funkelten auf. "Das ist wirklich lieb von dir!"

Die Begeisterung des jungen Katers wuchs mit jeder Sekunde ein wenig mehr. Unruhig trippelte er auf der Stelle herum und warf einen kurzen Blick aus der Kinderstube.

"Willst du nicht mit uns spielen? Wir spielen Fangen!",

fragte er. Kurz noch wartete er und verließ dann schon einmal die Kinderstube, nachdem Wellenpfote den Eingang frei gemacht hatte. Abwartend unf fragend warf er einen kurzen Blick über die Schulter zu ihr.

*Gast*

''Klar! Wiso nicht?'' miaute Wellenpfote gelassen. ''sonst ist mir sowiso langweilig!'' Sie streckte sich kurz, dann sprang sie aus der Kinderstube und maunzte frech:,, mal sehen, wer schneller ist!'' Sie grinste verschlagen, bevor sie nachfragte: ,,Wo ist den Schlammjunges?''
Ihr etwas neckender Blick weilte noch einen Herzschlag auf dem Jungen, bevor sie unauffällig den Blick zum Himmel hob.
Danke! Ich habe euch verstanden, Mutter und Vater! Ich soll mir also nicht zu lange Gedanken machen! dachte sie erleichtert über die Hinsicht daran, dass das andauernde Denken an ihre verstorbenen Eltern sie nicht weiterbrachte. Sie musste sich jetzt dem Clan widmen, dem Clan und dem Gedanken, eine starke Kriegerin zu werden.
Krieger, das war es, was der Clan brauchte, nicht Katzen, die in Gedanken nicht in der Gegenwart, sondern immer noch in der Vergangenheit hingen, an die sie sich nicht mal mehr erinnern konnten und was das denken daran nur unnützer machte.
Sie senkte ihren Blick wieder, damit Eschenjunges ihren Augenkontakt mit den Sternenkriegern nicht wahrnahm und sah sich suchend nach Schlammjunges um, der sich vorher noch so wild über den Platz gehetzt hatte.

{Kommt mit zum Spielen/hat einen letzten Gedanken an die Sternenkrieger/findet das Kriegerleben wichtiger, als das denken an die Vergangenheit/sucht Schlammjunges}